Gazakrieg: UN-Sicherheitsrat soll erneut übrig Forderung nachher Waffenruhe koordinieren

Der UN-Sicherheitsrat will an diesem Samstag erneut übrig verknüpfen
Resolutionsentwurf z. Hd. eine Waffenruhe im Gazastreifen koordinieren. Das verlautete aus Diplomatenkreisen in New York. Der Entwurf jener Beschlussvorlage fordert demnach eine
„von allen Seiten respektierte sofortige Waffenruhe für den Monat Ramadan“, jener
am 10. März begonnen hat. Dies solle zu einer „dauerhaften und nachhaltigen
Waffenruhe“ münden, hieß es in dem Text weiter. Zudem fordert jener
Resolutionsentwurf die sofortige und bedingungslose Freilassung aller Geiseln aus jener Gewalt jener Hamas
und mehr Hilfslieferungen z. Hd. die Zivilbevölkerung im Gazastreifen.

Die Resolution soll von nichtständigen Mitgliedern des UN-Gremiums
eingebracht werden. Derzeit sind dasjenige Algerien, Ecuador, Guyana, Japan, Malta, Mosambik,
die Schweiz, Sierra Leone, Slowenien und Südkorea. 

Verschärfter Ton gegensätzlich Israel

Erst am Freitag war ein Resolutionsentwurf jener USA übrig eine
sofortige Waffenruhe im Gazastreifen gescheitert. China und Russland hatten ihr
Veto eingelegt, da ihnen die Forderungen in dem Beschluss nicht weit genug
gingen.

Die EU-Staaten und die USA nach sich ziehen zuletzt ihren Ton
gegensätzlich Israel verschärft. Sie fordern infolge jener dramatischen Notlage
jener Zivilbevölkerung im Gazastreifen eine sofortige Feuerpause. Zudem sprachen
sie sich gegen eine geplante Bodenoffensive Israels in jener Stadt Rafah aus. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bekräftigte zuletzt jedoch, an jener Offensive festhalten zu wollen.