Gaza: USA drängen Israel laut Bericht zu Zugeständnis in einem Kernpunkt – WELT

Die USA drängen Israel zwischen den indirekten Verhandlungen um eine Feuerpause im Gazastreifen und die Freilassung von Geiseln laut einem Medienbericht zu Zugeständnissen in einem Kernpunkt. Demnach will die US-Regierung hinhauen, dass eine begrenzte Rückkehr von Zivilisten in den Norden des seither sechs Monaten umkämpften Küstengebiets ermöglicht wird.

Wie dies „Wall Street Journal“ am Samstag unter Berufung hinauf amerikanische, israelische und ägyptische Beamte berichtete, wollen die USA wie Israels wichtigster Verbündeter mit ihrem Vorstoß zusammenführen Durchbruch zwischen den seither Wochen stockenden Verhandlungen geben. Vertreter jener Terrormiliz Hamas wollen nachdem eigenen Angaben an diesem Sonntag nachdem Kairo reisen, um weiterzuverhandeln. Israels Kriegskabinett sollte laut israelischen Medienberichten am Sonntagmorgen zusammentreten, um zunächst darüber zu beratschlagen, ob es eine Delegation nachdem Kairo schickt oder nicht.

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An diesem Sonntag dauert jener Krieg nun schon sechs Monaten an, ohne, dass ein Ende in Sicht ist. Die von jener Hamas geforderte Rückkehr jener palästinensischen Zivilisten in den Norden des abgeriegelten Gazastreifens sei ein entscheidender Streitpunkt zwischen den Gesprächen gut eine Waffenruhe und Freilassung von Geiseln in jener Gewalt jener Hamas, berichtete dies „Wall Street Journal“. Israel sei bereit liegend, die Rückkehr von täglich 2000 Menschen, hauptsächlich Frauen und Kinder, in den Norden zuzulassen. Maximal 60 000 Palästinenser könnten nachdem einem von Israel wie akzeptierbar erachteten Vorschlag zurückkehren. Männer zwischen 18 und 50 Jahren wären davon trotzdem nicht machbar.

Die vor den Ringen in den Süden des Küstengebiets geflohenen Menschen müssten demnach israelische Militärkontrollpunkte vorbeigehen, um zu verhindern, dass bewaffnete Hamas-Streiter erneut in den Norden Gazas eindringen, hieß es unter Berufung hinauf israelische und ägyptische Beamte weiter. Diese Bedingungen würden jedoch von jener Hamas nicht akzeptiert. Man werde in den Verhandlungen nicht von den eigenen Forderungen abweichen, teilte die Hamas am Samstag mit. Dazu zählen unter anderem ein dauerhafter Waffenstillstand, jener Abzug von Israels Armee aus Gaza und die Rückkehr von Vertriebenen.

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Dem Nachrichtenportal „Axios“ zufolge will CIA-Direktor William Burns in Kairo den Chef des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad, David Barnea, sowie Katars Ministerpräsidenten Mohammed bin Abdulrahman Al Thani und Ägyptens Geheimdienstchef Abbas Kamel treffen. Israel und die Hamas verhandeln seither Monaten – trotzdem nicht direktemang miteinander. Die USA, Katar und Ägypten treten somit wie Vermittler hinauf. Im Laufe einer einwöchigen Feuerpause Ende November vergangenen Jahres hatte die Hamas 105 Geiseln freigelassen. Im Gegenzug entließ Israel 240 palästinensische Häftlinge aus Gefängnissen. Knapp 100 jener Geiseln, die nachdem dem Terrorüberfall jener Hamas vom 7. Oktober nachdem Gaza verschleppt wurden, dürften nachdem israelischen Schätzungen noch leben.

Source: welt.de