Das israelische Militär hat nachher eigenen Angaben unter dem Hauptquartier des UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA in Gaza-Stadt zusammensetzen Tunnel jener Hamas entdeckt. In einem jener Räume habe man ein Datenzentrum gefunden, teilte die Armee mit. Welche Daten die islamistische Hamas dort genau verarbeitet und gespeichert hat, ist bislang noch unklar. Die Server sollen von Experten ausgewertet werden.
Israel geht davon aus, dass jener Tunnel nicht ohne Wissen von Mitarbeitenden des Hilfswerks gebaut worden sein kann. „Es gibt keinen Zweifel, dass Mitarbeiter der UNRWA wussten, dass die Hamas einen Tunnel unter ihnen baute“, sagte Oberst Benny Aharon jener Times of Israel, die mit dem Militär den Tunnel besichtigt hat.
UNRWA-Chef Philippe Lazzarini widersprach dem: Man habe dasjenige Gebäude schon in jener Anfangsphase des Kriegs geräumt und von einem Tunnel darunter nichts gewusst. Israels Außenminister Israel Katz wies dies qua „absurd“ zurück und forderte die Ablösung Lazzarinis. „Sein sofortiger Rücktritt ist unabdingbar“, schrieb Katz aufwärts jener Plattform X (vormals Twitter).
Der Haupteingang zum Tunnel befindet sich nachher israelischen Angaben irgendetwas fern an einer Schule, die ebenfalls von jener UNRWA betrieben wird. Der Tunnel sei 700 Meter weit und liege 18 Meter unter jener Erdoberfläche. Das israelische Militär geht davon aus, dass die Hamas geistig den Ort unter dem Hauptquartier gewählt habe. Dort sei jener Serverraum gut geschützt, weil Israel Gebäude des Hilfswerks nicht hart rangehen würde.
Israelisches Militär berichtet oben Waffen in jener UNRWA-Zentrale
In dem verlassenen Hauptquartier des UN-Palästinenserhilfswerks habe man in den vergangenen zwei Wochen zudem große Mengen von Waffen und Sprengstoff gefunden, gab dasjenige israelische Militär weiter publiziert. Außerdem würden Indizien darauf hindeuten, dass Büros und Räumlichkeiten jener UNRWA-Zentrale von Hamas-Terroristen genutzt worden seien, hieß es. Es gab keine Angaben dazu, zu welchem Zeitpunkt genau welche Nutzung erfolgt sei, ob vor oder nachher Kriegsbeginn. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig inspizieren.
Das Personal des Hilfswerks habe dasjenige Hauptquartier aufwärts Anordnung des israelischen Militärs schon am 12. Oktober geräumt, schrieb UNRWA-Chef Lazzarini dazu aufwärts jener Plattform X. Seitdem habe es die Organisation nicht mehr genutzt. Wann immer in jener Vergangenheit ein verdächtiger Hohlraum in jener Nähe oder unter dem UNRWA-Gelände gefunden worden sei, habe man umgehend Protestbriefe an die Konfliktparteien gerichtet, schrieb Lazzarini weiter – darunter sowohl an die Hamas qua ebenfalls an die israelischen Behörden. Israels Behörden hätten noch dazu die UNRWA nicht offiziell oben den angeblichen Tunnel informiert.
Das UN-Hilfswerk war zuletzt stark in die Kritik geraten. Von israelischer Seite gab es immer wieder Vorwürfe, es arbeite mit jener Hamas zusammen. Mehreren Mitarbeitern jener Behörde wird vorgeworfen, an dem beispiellosen Massaker jener Hamas vom 7. Oktober im Süden Israels beteiligt gewesen zu sein. Mehrere westliche Länder stellten wegen jener Anschuldigungen vorübergehend die Zahlungen an UNRWA ein, darunter die beiden größten Geldgeber, die USA und Deutschland. UN-Generalsekretär António Guterres versprach umfassende Aufklärung. Die Zusammenarbeit mit mehreren Angestellten sei beendet worden.
Das israelische Militär hat nachher eigenen Angaben unter dem Hauptquartier des UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA in Gaza-Stadt zusammensetzen Tunnel jener Hamas entdeckt. In einem jener Räume habe man ein Datenzentrum gefunden, teilte die Armee mit. Welche Daten die islamistische Hamas dort genau verarbeitet und gespeichert hat, ist bislang noch unklar. Die Server sollen von Experten ausgewertet werden.
Israel geht davon aus, dass jener Tunnel nicht ohne Wissen von Mitarbeitenden des Hilfswerks gebaut worden sein kann. „Es gibt keinen Zweifel, dass Mitarbeiter der UNRWA wussten, dass die Hamas einen Tunnel unter ihnen baute“, sagte Oberst Benny Aharon jener Times of Israel, die mit dem Militär den Tunnel besichtigt hat.