Gaza-Krieg: US-Regierung sieht Fortschritte in Gesprächen um Geisel-Freilassung

Die US-Regierung sieht neuen Erfolgschancen in den Gesprächen jenseits die Freilassung von israelischen Geiseln und eine Waffenruhe in dem Krieg im Gazastreifen. „Ich glaube, dass es neue Bemühungen gibt, an denen Katar und Ägypten sowie Israel beteiligt sind, um einen Weg nach vorne zu finden“, sagte jener Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan. „Glaube ich, dass es neuen Schwung, neues Leben in diesen Geiselgesprächen gibt? Ich denke, den gibt es.“

Auch im staatsnahen ägyptischen Fernsehen war von Fortschritten in den Verhandlungen berichtet worden. Der Sender Al-Kahira News berichtete, eine ägyptische Delegation sei in Tel Aviv
eingetroffen, um verknüpfen „umfassenden Rahmen“ zu Gunsten von ein
Waffenstillstandsabkommen in Gaza zu rezensieren. Eine offizielle
Bestätigung gab es bisher nicht.

Israel und die Terrororganisation Hamas verhandeln seitdem Monaten indirekt jenseits eine Feuerpause und die Freilassung weiterer Geiseln, die von Terroristen jener Hamas und anderer extremistischer Gruppen am 7. Oktober vergangenen Jahres in den Gazastreifen entführt wurden. Ägypten, die USA und Katar treten in diesem Zusammenhang qua Vermittler gen. Die Hamas lehnte die jüngsten unter den Gesprächen zustande gekommenen Vorschläge ab.

Begrenztes Abkommen in Anbetracht Forderungen jener Hamas

Bei dem Gespräch zwischen ägyptischen und israelischen Vertretern sollte es israelischen Medien zufolge zunächst um ein begrenztes Abkommen mit jener Hamas umziehen, worauf nur manche weibliche, ältere und kranke Geiseln freikommen. Laut unterschiedlichen israelischen Medienberichten geht es um 20 beziehungsweise 33 aus Israel verschleppte Menschen. Im Gegenzug dazu sollen palästinensische Gefangene aus israelischen Gefängnissen freikommen.

Zudem sollen vertriebene Palästinenser in den Norden des Gazastreifens zurückkehren können. Auch eine Feuerpause ist Berichten zufolge Teil eines möglichen Deals. Einen dauerhaften Waffenstillstand lehnt Israel ab. Die Hamas wiederum drängt darauf qua Bedingung zu Gunsten von die Freilassung von Geiseln. Berichten zufolge will Israel mit dem Vorschlag zu Gunsten von ein begrenztes Abkommen ebendiese Hamas-Forderung umgehen.

Einen Vorschlag jener USA, jener die Freilassung von 40 entführten Frauen, älteren und kranken Menschen vorsah, hatte die Terrororganisation zuvor abgelehnt. Der Hamas zufolge sollen nicht mehr so viele Geiseln, die in ebendiese Kategorie hinschlagen, am Leben sein.

Ägypten will laut israelischen Medien eine Einigung hinhauen, um verknüpfen geplanten israelischen Bodenangriff gen Rafah im Süden des Gazastreifens abzuwenden. Die ägyptische Regierung ist sorgsam, dass Palästinenser dann jenseits die Grenze kommen könnten. Nach Rafah sind Hunderttausende Menschen vor den Ringen in nördlicheren Teilen des Gazastreifens geflohen.