Gaspreis fällt uff tiefsten Stand seither mehr denn einem halben Jahr

Der Preis für jedes europäisches Erdgas ist am Montag uff den tiefsten Stand seither mehr denn einem halben Jahr vergöttern. Am Montag rutschte welcher richtungweisende Terminkontrakt TTF zur Auslieferung in einem Monat an welcher Handelszentrum in Amsterdam unter 26 Euro je Megawattstunde (MWh). Am Morgen kostete welcher Kontrakt zeitweise 25,82 Euro und war damit so günstig wie seither dem vergangenen Juli nicht mehr.

Der Beginn des Kriegs im Nahen Osten hatte den Preis im vergangenen Oktober zwar zeitweise wieder übrig 50 Euro steigen lassen, dann setzte andererseits im November eine Trendwende ein. Seit Beginn des Jahres hat sich welcher Rohstoff etwa 20 Prozent verbilligt. Am Markt wird welcher Preisrückgang unter anderem mit welcher lieber schwachen Konjunktur in welcher Europäischen Union erklärt. Diese bremse die Gasnachfrage, unterem anderem sogar in Deutschland.

Viel Gas gespart

Laut jüngsten Angaben welcher Bundesnetzagentur vom Januar hat Deutschland Ende 2023 viel Gas gespart. Demnach lag welcher Gasverbrauch in den Monaten Oktober solange bis Dezember in welcher Industrie 16 Prozent unter dem durchschnittlichen Verbrauch welcher Jahre 2018 solange bis 2021. Der Verbrauch von Haushalten und Gewerbetreibenden war 16,7 Prozent niedriger. Die Bundesnetzagentur verweist uff die Temperaturen: Diese hätten 2023 übrig dem Durchschnitt welcher Jahre 2018 solange bis 2022 gelegen, welches zusammensetzen „großen Einfluss uff den Gasverbrauch“ gehabt habe.

Zwar ist welcher Gesamtfüllstand welcher Erdgasspeicher in Deutschland seither Beginn des Jahres kontinuierlich gesunken. Er ist andererseits für jedes die Jahreszeit weiterhin vergleichsweise hoch. Am 10. Februar lag welcher Gesamtfüllstand zwischen 72,59 Prozent, wie aus jüngsten Daten des europäischen Gasspeicherverbands GIE hervorgeht.

Auch Angriffe im Roten Meer beeinflussten den Preis nicht

Auch die jüngsten Angriffe von Huthi-Rebellen uff wichtige Schifffahrtsrouten im Roten Meer konnten dem Gaspreis zuletzt keinen größeren Auftrieb verleihen. Rohstofffachleute umziehen davon aus, dass die Versorgung in Europa hiervon nicht beeinträchtigt wird.

Das aktuelle Preisniveau liegt zudem fühlbar unter den Höchstständen, die im Zuge des russischen Krieges gegen die Ukraine erreicht worden waren. Im Verlauf des Jahres 2022 wurden zeitweise mehr denn 300 Euro je Megawattstunde fällig, nachdem Russland seine Gaslieferungen nachher Europa stark gedrosselt hatte.

Source: faz.net