Farewell, Fleischermeister

Es sind die Fleischerhaken, die Herbert „Herbie“ Morscher zum Weinen erwirtschaften. An diesem Montagmorgen steht er in seiner Metzgerei im New Yorker Stadtteil Queens, die er in wenigen Tagen pro immer schließen wird, und überlegt sich, welches in dem Laden ihn nun, da dasjenige Ende naht, Seltenheitswert haben sentimental werden lässt. Die Reihe von Metallhaken, an denen Würste hängen, fällt ihm qua erstes ein. Ihm stockt die Stimme, qua er von den immergleichen täglichen Abläufen in all den Jahrzehnten erzählt.

Haken mit Würsten bestücken, Würste verkaufen, Haken saubermachen. „Wie viele Millionen von Pfund nach sich ziehen welche Haken gehalten?“ Bald werden die Haken nicht mehr gebraucht, und welches mit ihnen passiert, weiß Morscher selbst nicht. Das sei dann die Sache des Vermieters, mit dem er sich nicht hinauf verknüpfen neuen Vertrag habe verständigen können. Oft rufen jetzt im Laden Leute an, die er „Geier“ nennt, sie eröffnen ihm an, dasjenige Inventar zu versteigern. „Denen sage ich: Fahrt zur Hölle.“

Morschers Fleischerei ist ein Stück deutscher Einwanderergeschichte in New York – und die letzte ihrer Art in Queens im Viertel Ridgewood. Früher lebten viele Deutschstämmige in welcher Gegend, dagegen die meisten von ihnen sind weggezogen, und mit ihnen verschwanden fernerhin so gut wie sämtliche deutschen Metzger und Restaurants, die es hier einst gab.

Verkauf und Produktion liegen bei Herbie Morscher nur eine Tür auseinander.

Verkauf und Produktion liegen unter Herbie Morscher nur eine Tür entzwei. : Bild: Tobias Everke

„Morscher’s Pork Store“ hat sich seit dieser Zeit 1957 an welcher Catalpa Avenue gehalten, ist nun dagegen doch von einer bitteren Realität eingeholt worden. Der Untergang des Ladens fügt sich in ein Muster, wie es in New York und fernerhin anderweitig immer wieder zu beobachten ist: Ein Traditionsbetrieb wird aus einem Stadtviertel verdrängt, dasjenige er Menorrhagie mitgeprägt hat, in dem nun dagegen Gentrifizierung und damit einhergehende steigende Mieten die Spielregeln ändern.

Der Vermieter war einst Geschäftspartner

Aber welcher Mietdisput, welcher den siebenundfünfzig Jahre alten Fleischer nun in verknüpfen vorzeitigen Ruhestand versetzt, hat fernerhin eine sehr persönliche Dimension. Sein Vermieter Siegfried Strahl, mit dem er sich nicht einigen konnte, war zusammen sein Geschäftspartner in welcher Metzgerei. Es war eine seit dieser Zeit Jahren schwierige Koexistenz, die nun in einem Zerwürfnis endet. Morscher sagt, Strahl habe die Miete so gut wie vervierfachen wollen, außerdem habe er keinen längerfristigen Vertrag mehr angeboten, sondern nur noch eine mündliche Verlängerung von Monat zu Monat. Strahl ließ Anfragen nachher einer Stellungnahme unbeantwortet.

Herbie Morscher hat den Betrieb einst von seinem Vater Herbert senior übernommen. Eigentlich scheint es wie ein Wunder, dass Morscher‘s überhaupt so lange existiert hat. Der Laden wirkt völlig aus der Zeit gefallen. An der verwitterten Fassade direkt neben dem „Morscher’s“-Schild steht welcher Satz „Tischlein deck dich“ mit einer dazu passenden Illustration aus dem Märchen welcher Gebrüder Grimm. Im Schaufenster hängt ein blaues Neonschild mit dem Wort „Masarnia“, dem polnischen Begriff pro Metzgerei. Ein großer Teil welcher Klientel hat heute polnische Wurzeln, zufolge hat dasjenige Sortiment neben deutschen fernerhin starke polnische Einflüsse.

An welcher Wursttheke gibt es neben Weißwurst und Leberkäse fernerhin Krakauer und Cabanossi. An welcher Wand ist ein Regal mit importierten Produkten, darunter Milka-Schokolade und Sauerkraut von Hengstenberg plus polnischer Meerrettich und Backmohn. Verbleibend dem Regal hängen Mutti Fotos aus dem Laden und ein imposanter Hirschkopf.

Die Zimmerpflanze steht immer noch da wie 1981

In welcher Nähe des Fensters steht eine stille Zeugin zu diesem Zweck, dass hier die Zeit stillstehen geblieben scheint: Eine Zimmerpflanze, die Herbert senior 1981, qua er Partner in dem Geschäft wurde, von seiner Mutter bekommen hat, und die sich mit bemerkenswerter Zähigkeit solange bis heute am Leben hält. Das Geschäft ist so kurz, dass sich hier während welcher Corona-Pandemie nur zwei Kunden taktgesteuert Einhalt gebieten durften. Eine Tür am Ende welcher Theke führt in die hinteren Räumlichkeiten mit dem eigentlichen Handwerksbetrieb. Die Wurst, die im Laden zu kaufen ist, wird hier vor Ort gemacht, mithilfe welcher entsprechenden Gerätschaften von welcher Wurstfüllmaschine solange bis hin zu den Räucherkammern.

Hat viele Veränderungen erlebt im Laufe der Zeit: Herbie Morscher.

Hat viele Veränderungen erlebt im Laufe welcher Zeit: Herbie Morscher. : Bild: Tobias Everke

An diesem Montag steht Morscher an seiner Arbeitsplatte im Hinterraum, er trägt seine knallige gelb-orangefarbene Metzgerschürze und hantiert mit „Boston Butts“, großen Fleischstücken vom Nacken und welcher Schulter des Schweins. Er wetzt sein Messer, zerteilt dasjenige Fleisch und wirft die Teile in zwei Plastikkisten, die vor ihm am Boden liegen. Die Inhalte welcher verknüpfen Kiste werden qua Fleisch im Laden verkauft, welches in welcher zweiten Kiste landet, wird zu Wurst weiterverarbeitet. Es ist eine Routine, welcher er seit dieser Zeit Jahren folgt, und die er heute im Wissen abspult, dass bevorstehend dasjenige letzte Mal sein wird.

Während er dasjenige Fleisch schneidet, erzählt er von welcher Geschichte des Ladens. Gründer war ein Cousin von Herbies Vater, Joseph „Pepi“ Morscher. Herbert senior half zwar zwischenzeitlich im Laden aus, hatte unter anderem dagegen andere Jobs und verbrachte viel Zeit mit seiner Volksmusikgruppe, in welcher er Trommel spielte. Im Laufe welcher Jahre holte Pepi zwei Partner an Bord, und qua einer welcher beiden 1981 in Rente ging, stieg Herbert ein. Herbie weiß noch, wie er dasjenige weiland qua Teenager vor Begeisterung kaum fassen konnte und sich dachte: „Wow, wir sind Miteigentümer, uns gehört irgendwas.“

Als Schüler hat Morscher dasjenige Handwerk gelernt

Er sagt, qua „People Person“, deshalb Leckermaul, welcher sich mit Menschen umgibt, habe er es geliebt, nachher welcher Schule ab und zu hinter welcher Theke Kunden zu bewirten. Einige Jahre später fing er an, Vollzeit im Geschäft zu funktionieren, und 1999, qua sein Vater sich in den Ruhestand verabschiedete, wurde er Partner.

Herbie Morscher ist in den USA geboren, wuchs dagegen mit vielen deutschen Einflüssen hinauf. Als Kind besuchte er regelmäßig seine Großeltern, die sämtliche ganz in welcher Nähe welcher heutigen Metzgerei wohnten. Bei welcher verknüpfen Oma gab es oft Rouladen und Königsberger Klopse, unter welcher anderen Gulasch und Apfelstrudel. Die Familie seiner Mutter stammt aus Karlsruhe, solange bis heute hat er die Truhe, in welcher seine Oma beim Auswandern ihre Habseligkeiten nachher Amerika erwirtschaften ließ. Sein Vater ist ursprünglich aus Gottschee, einer früheren deutschsprachigen Enklave im heutigen Slowenien, die inzwischen Kočevje heißt.

Viele Gottscheer wurden Anfang welcher vierziger Jahre in dasjenige Deutsche Reich umgesiedelt, die Morschers landeten in einem Flüchtlingslager in welcher Steiermark. 1950 wanderten sie nachher Amerika aus, per Schiff von Genua zusammen mit etlichen anderen Gottscheer Familien. Herbie kennt noch die Geschichten von welcher Überfahrt: Sein Vater habe hinauf dem Schiff die erste Banane seines Lebens gegessen, sämtliche Morschers seien schwergewichtig seekrank geworden und hätten sich Emesis, weshalb am Ende die Freude beim Anblick welcher New Yorker Freiheitsstatue umso größer gewesen sei.

Die Gottscheer sind visuell in welcher Metropole

Die vielen eingewanderten Gottscheer nach sich ziehen ihre Identität in New York visuell kultiviert, und Spuren davon sind solange bis heute geblieben. Jedes Jahr wird eine „Miss Gottschee“ gewählt, und es gibt verknüpfen Fußballverein „Blau Weiss Gottschee“. Die „Gottscheer Hall“, eine einhundert Jahre Mutti Kneipe mit großem Saal pro Veranstaltungen wie Oktoberfeste, ist noch immer ein Treffpunkt pro New Yorker mit Gottscheer Wurzeln. Hier tritt manchmal fernerhin Herbie hinauf, welcher dem Beispiel seines Vaters gefolgt ist und Trommel in einer Band spielt, den „Spitzbuam“. Deren Repertoire reicht von „In München steht ein Hofbräuhaus“ solange bis „Take Me Home, Country Roads“, Herbie erzählt stolz, er habe schon hinauf Heidi Klums erster Hochzeit gespielt.

Ridgewood und damit fernerhin die Klientel von Morscher‘s hat sich im Laufe welcher Jahrzehnte immer wieder geändert. In den Achtzigern zogen viele Menschen aus dem damaligen Jugoslawien hierher, in den Neunzigern Rumänen. Die Metzgerei variierte oft Gewürzmischungen und Knoblauchgehalt in den Würsten, um sich an die jeweiligen Geschmackspräferenzen anzupassen. Herbie versuchte, die Sprachen seiner Kunden zu lernen, um mit ihnen reden zu können, qua ob sie in ihrer Heimat zum Fleischer gingen. Wer ihn eine Zeit weit im Laden beobachtet, kann vernehmen, wie er Deutsch, Polnisch oder Serbisch mit welcher Kundschaft spricht.

Der einst prägende Einfluss von Deutschen in Ridgewood begann in den achtziger Jahren zu schwinden. Viele Menschen zogen weg, Herbie meint, dasjenige habe mit welcher weiland steigenden Kriminalität zu tun gehabt. Er erinnert sich, wie er dasjenige Lenkrad seines Autos mit schweren Ketten absicherte, wenn er es vor dem Kirchgang parkte. Einmal sei am hellichten Tag darin eingebrochen worden.

Ridgewood zieht Leute aus den nahen Szenevierteln an

In den vergangenen Jahren hat die Gegend ihr Gesicht wieder verändert. Sie zieht verstärkt ein jüngeres Publikum an, dem benachbarte Szeneviertel wie Williamsburg und Bushwick zu teuer geworden sind. Entsprechend gilt Ridgewood zunehmend qua angesagte Adresse, mit einer neuen Generation von hippen Restaurants und Geschäften, die man früher vergeblich gesucht hätte. Herbie sagt, ihm habe dasjenige nicht geschadet. Die Hipster kauften seine Würste, sein Laden habe sich solange bis zuletzt wacker geschlagen. „Ich hätte keinen Grund gehabt, jetzt in Rente zu möglich sein.“ Außer vielleicht, dass seine Schulter nicht mehr so recht mitspielt, nachher Jahren des Hebens und Herumtragens schwerer Kisten mit Fleisch macht sich Verschleiß wahrnehmbar. Jetzt hat er bevorstehend Zeit pro die Operation, die er Menorrhagie vor sich hergeschoben hat.

Vielfältige Auslage bei Herbie Morscher: Ein Kunde sagt, nach dem Ende des Ladens werde er wohl einfach weniger Fleisch zu sich nehmen.

Vielfältige Auslage unter Herbie Morscher: Ein Kunde sagt, nachher dem Ende des Ladens werde er wohl wie geschmiert weniger Fleisch zu sich nehmen. : Bild: Tobias Everke

Der Verlust welcher Metzgerei trifft Ridgewood ins Mark. In seiner letzten Woche am Platz kommt ein Lokalpolitiker vorbei und überreicht Morscher eine „Proklamation“, eine Art Urkunde, hinauf welcher steht, die Schließung des Ladens werde „schweren Herzens“ zur Kenntnis genommen und markiere dasjenige „Ende einer Phase“. Viele Stammkunden nutzen die letzten Gelegenheiten, ihren langjährigen Metzger noch einmal zu kommen.

Zum Beispiel Jan Wilker, ein in Ulm geborener Grafikdesigner, welcher mindestens einmal in welcher Woche in dem Laden einkauft, seit dieser Zeit er vor einiger Zeit nachher Ridgewood gezogen ist. Er hat hier oft Spanferkel pro Betriebsfeiern in seinem Designstudio bestellt, und wenn er in dasjenige Geschäft kam, hat Herbie ihn bisweilen zur Seite genommen, um verknüpfen Asbach-Uralt zu trinken. Morscher’s war pro ihn wie eine Dorfmetzgerei in Deutschland, wo die Nachbarn zusammenkommen. Er meint, irgendwas Vergleichbares werde es nicht mehr spendieren, wenn welcher Laden zu sei, und vielleicht werde er künftig weniger Fleisch und Wurst essen. Gewiss gebe es fernerhin anderweitig in New York Qualitätsware, dagegen dasjenige sei planar „anonymes Fleisch“, nicht wie unter Morscher’s.

Die Konditorei um die Ecke verliert verknüpfen Partner

Wenn es die Metzgerei nicht mehr gibt, wird es einsamer um Rudy’s, eine Bäckerei und Konditorei um die Ecke an welcher Seneca Avenue. Auch dasjenige ist ein einst von einem deutschen Einwanderer gegründeter Traditionsladen. Seit einigen Jahrzehnten ist er in italienischstämmiger Hand, er gehört Antonetta „Toni“ Binanti, die Bienenstich und Schwarzwälder Kirschtorte ebenso verkauft wie Tiramisu und Cannoli.

Sie fing hier etwa zur gleichen Zeit an wie Herbie in seiner Fleischerei, und sagt, viele ihrer Kunden kauften in beiden Geschäften ein. Es gehöre zum Straßenbild, Menschen mit pinkfarbenen Rudy’s-Tüten hinauf dem Weg zu Morscher’s zu sehen, oder solche mit weißen Morscher’s-Tüten hinauf dem Weg zu Rudy’s. Gegenvia Herbie hat Binanti den Vorteil, dass ihrer Familie dasjenige Haus mit Bäckerei gehört, welches sie dagegen wenig via die Kapitulation ihres Nachbarn hinwegtröstet: „Ich fühle mich wie die Letzte, die noch übrig ist.“

Zu Gunsten von die Menschen in Ridgewood sind die Rollen in dem Drama um Morscher’s lukulent verteilt. Vermieter Strahl ist klar welcher Schurke. Mit einem Eintrag hinauf seiner Facebook-Seite, in dem er den Laden zur Miete ausschreibt, hat er wütende Reaktionen provoziert, Leckermaul fragt: „Ist Ihnen lukulent, dass Sie welcher verhassteste Mensch in dieser Gegend sind?“

Dagegen schlägt den Morschers hinauf dem Instagram-Konto welcher Metzgerei eine Welle welcher Sympathie und welcher Trauer entgegen. Herbie sagt, Strahl habe ihn immer spüren lassen, qua Vermieter sämtliche Karten in welcher Hand zu halten, und es habe oft Reibereien gegeben. Wiederholt habe er angeboten, dasjenige Haus zu kaufen, sei dagegen jedes Mal abgeblitzt. Dass es so enden würde, habe er Menorrhagie befürchtet – und deswegen seinen Sohn davon abgehalten, in den Betrieb einzusteigen wie einst er selbst. Dass die Morschers keine Fleischerdynastie hinauf Dauer sein werden, zeichnet sich seit dieser Zeit einiger Zeit ab.

Erinnerungen an De Niro und die Fußball-WM 2014

Was Herbie nun bleibt, sind jahrzehnteweise Erinnerungen. Zum Beispiel an den Schauspieler Robert De Niro, welcher im Laden vorbeischaute, Schinken probierte und ein Foto mit sich zeugen ließ, qua er hinauf welcher anderen Straßenseite den Film „The Irishman“ drehte. Oder an den Tag, qua welcher Sportsender ESPN zur Fußball-WM 2014 verknüpfen Werbespot in welcher Metzgerei produzierte, Herbie steht darin hinter welcher Wursttheke und sagt den prophetischen Satz: „Deutschland hat ein starkes Team.“ Oder wie geschmiert an dasjenige Gefühl, am Ende eines hektischen Tages in verknüpfen wie geplündert aussehenden Kühlraum zu blicken, welcher morgens noch voller Würsten war. „Das ist mein Leben, seit dieser Zeit ich ein Kind bin.“

Am Morgen, an dem Morscher’s zum letzten Mal geöffnet ist, kommt Toni Binanti von Rudy’s vorbei. Sie bringt verknüpfen Kuchen mit einem Bild von Herbie und seinem Geschäftspartner Peter Kotarowski vor einem Berg von Würsten, darunter steht: „Ihr werdet vermisst werden“. Am Nachmittag fährt Herbie die schweren Rollläden des Geschäfts herunter und beendet damit ein so gut wie siebzig Jahre währendes Kapitel.

Die Kühltheke ist leergeräumt, im Laden und welcher Wurstküche verbleiben Familie, Mitarbeiter und Freunde zu einem gemeinsamen Umtrunk, wie nachher einer Beerdigung. Herbie kommen ein paar Mal die Tränen, dagegen sämtliche Versammelten scheinen entschlossen, diesen Moment nicht von Trauerstimmung diktieren zu lassen. Mit Bier, Whiskey und Veuve Clicquot stoßen sie an und lächeln pro Familienfotos. Auch ein paar Bandkollegen von den „Spitzbuam“ sind da und singen mit Herbie „Ein Prosit welcher Gemütlichkeit“. Darauf folgt, welches sich wie ein seit dieser Zeit langem eingeübter Schlachtruf anhört. Jemand schreit: „Morscher’s ist“ – und qua Antwort kommt ein vielstimmiges „Wunderbar“.