Entscheidung zu AMLA: Begeisterung extra Ansiedlung dieser EU-Behörde in Frankfurt
Nitrogeniumach dieser Entscheidung aus Brüssel, die Anti-Geldwäschebehörde dieser EU in Frankfurt anzusiedeln, nach sich ziehen viele Politiker, Verbandsvertreter und Wirtschaftsförderer ihre Freude extra selbige Entscheidung zum Ausdruck gebracht. Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) hieß die Agentur in Frankfurt willkommen. „Die Entscheidung, die AMLA in Frankfurt anzusiedeln, ist genau richtig und konsequent, denn unsrige Stadt bietet kulturell wie infrastrukturell ideale Vorrausetzungen. Außerdem sitzen schon wesentliche Institutionen dieser Regulatorik und dieser Aufsicht in Frankfurt, von dort ist die Entscheidung nebensächlich in dieser Sache schlüssig“, so Josef. Frankfurt besteche neben einer dynamischen Wirtschaft nebensächlich durch eine hohe Lebensqualität und sei die Stadt dieser kurzen Wege.
Lange waren die Hoffnungen in Frankfurt hinauf die AMLA ungefähr zurückhaltend bewertet worden. Zahlreiche EU-Parlamentarier hatten Deutschland Schwächen im Kampf gegen die Geldwäsche vorgeworfen. Doch am Ende lag Frankfurt lukulent vorne, vor dieser spanischen Hauptstadt Madrid und dieser französischen Hauptstadt Paris, die in Frankfurt qua größter Konkurrent betrachtet worden war. Die AMLA soll spätestens Anfang 2025 ihre operative Arbeit zusammen mit dieser Geldwäschebekämpfung videographieren.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (Freie Demokratische Partei) sagte, Frankfurt sei zum Besten von die neue Behörde ein „starker, glaubwürdiger und nachhaltiger Standort“. Als Behörde mit europäischer Perspektive werde die AMLA die Anstrengungen im Kampf gegen Geldwäsche hinauf eine neue Stufe Hebung, so dieser Freie Demokratische Partei-Politiker. Die Bundesregierung habe sich intensiv zum Besten von Frankfurt qua Sitz eingesetzt: „Wir wollen den Finanzplatz in Folge dessen weiter stärken, denn die Konkurrenz ist schärfer geworden und dies Potenzial noch nicht ausgeschöpft.“
20 Millionen Euro Zuschuss vom Bund
Lindner hatte zusammen mit dieser Bewerbung in Brüssel dieser AMLA 20 Millionen Euro zugesagt, unter anderem, um die Mietkosten zum Besten von die ersten Jahre zu tragen. Zudem hatte Frankfurt eine Auswahl von drei bezugsfertigen Büroflächen angeboten, aus denen die AMLA nun auswählen kann: hierbei handelt es sich um Flächen im „Tower 185“ an dieser Messe, im „Flow“ im Stadtteil Gateway Gardens und im Messeturm.
Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (Union) sagte, Stadt, Land und Bund hätten verbinden zum Besten von selbige Entscheidung gekämpft. Die Tatsache, dass die AMLA nachdem dem Erfolg im Rennen um dies International Sustainability Standards Board (ISSB) ebenfalls nachdem Frankfurt vergeben worden sei, zeige, dass Deutschland stark sei, „wenn jeder Ebenen in unserem föderalen System an einem Strang ziehen“. Es ist „eine Ehre zum Besten von unser Bundesland Hessen, die AMLA beheimaten zu die Erlaubnis haben.“
Hessens Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori (SPD) sagte, die AMLA-Entscheidung sei „ein bedeutender Meilenstein zum Besten von die Finanzbranche in Deutschland und dieser gesamten EU“. Sie unterstreiche die Anerkennung Frankfurts qua führender Finanzplatz in Europa und stärke die Position dieser Stadt qua ein Zentrum zum Besten von Finanzdienstleistungen und Compliance.
„Die Ansiedlung dieser AMLA in Frankfurt wird nicht nur zu einer engeren Zusammenarbeit zwischen den nationalen Aufsichtsbehörden und dieser EU resultieren, sondern nebensächlich die Effektivität zusammen mit dieser Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung steigern.“ Dies werde dies Vertrauen in den Finanzsektor stärken und die Integrität des europäischen Finanzsystems weiter verbessern.
Neuer Nachbar dieser EZB
Hessens Finanzminister Alexander Lorz (Union) ergänzte, die unmittelbare Nähe von EZB und AMLA in Frankfurt sei „gut zum Besten von beiderlei Institutionen“. Ergebnis sei eine effiziente Geldwäscheaufsicht und eine weiter gestärkte Bankenaufsicht in dieser EU. „Gewinner dieser Standortentscheidung sind von dort jeder Mitgliedstaaten.“
Der Minister zum Besten von Bundes- und Europaangelegenheiten, Manfred Pentz (Union), lobte, dieser Einsatz zum Besten von die AMLA habe sich gelohnt. „Das positive Votum nach sich ziehen wir dem beherzten Engagement aller Beteiligten zu verdanken. Angefangen von dieser Bundesregierung extra die Landesregierung solange bis hin zu den hessischen Europaabgeordneten und den vielen Aktivitäten unserer Landesvertretung in Brüssel.“ Mit dieser Entscheidung zum Besten von Frankfurt übernehme Deutschland jetzt Verantwortung. „Wir wollen besser im Kampf gegen Geldwäsche werden, wir wollen ein gastfreundlicher Standort zum Besten von die europäischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sein und wir wollen beweisen, dass Frankfurt zu Recht die neue Heimat dieser AMLA wird.“
Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst (Freie Demokratische Partei) sagte, die vergangenen Monate seien „von ganz und gar guter Teamarbeit hinauf Bundes-, Landes- und Stadtebene geprägt“ gewesen. „Hier sind Strukturen gewachsen, hinauf die wir extra den heutigen Erfolg hinaus trösten können. Nie zuvor hat sich eine Bundesregierung so lukulent zum Finanzplatz Frankfurt qua dem Finanzplatz Deutschlands traut wie heute.“ Diesem Vertrauen gelte es nun gerecht zu werden und zu beweisen, dass die Entscheidung zum Besten von Frankfurt richtig war. „Die AMLA soll und wird ab dem ersten Tag voll erwerbsfähig sein.“
„Lebenswerte Stadt Frankfurt“
Ansgar Roese, Geschäftsführer dieser Wirtschaftsförderung Frankfurt, ergänzte, aus zahlreichen Gesprächen mit deutschen Banken, Auslandsbanken und Regulatoren wisse man, wie sehr dieser Finanzplatz Frankfurt zum Besten von seine guten Rahmenbedingungen und funktionierenden Strukturen geschätzt werde. Die Mitarbeiter dieser AMLA dürften sich „hinauf eine lebenswerte Stadt freuen, in dieser sich jeder Menschen willkommen wahrnehmen können“.
Gerhard Wiesheu, Präsident dieser Finanzplatzinitiative Frankfurt Main Finance, nannte die Ansiedlung dieser AMLA in Frankfurt kombinieren „großartigen Erfolg und eine sinnvolle Entscheidung dieser Europäischen Union“. Der Aufbau dieser Behörde in Frankfurt unterstreiche die Bedeutung und den Stellenwert des Finanzzentrums am Main. „Nun gilt es, dieser Verantwortung gerecht zu werden, die mit dem Sitz dieser Behörde zum Besten von die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung einhergeht.“ Alle Beteiligten sollten den Ehrgeiz nach sich ziehen, Frankfurt zum Wissens- und Technologiezentrum zur Identifizierung von Geldwäsche zu prosperieren. „Die Voraussetzungen zu diesem Zweck bringt dieser Finanzplatz jeder mit“, so Wiesheu.
Die EU-Kommission hatte im Jahr 2021 ambitionierte Pläne vorgestellt, um den Kampf gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu stärken. Neben einer Vereinheitlichung wesentlicher Rechtsvorschriften intrinsisch dieser EU ist die Einrichtung einer neuen europäischen Behörde zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung (AMLA) von herausragender Bedeutung.
In einem mehrmonatigen Prozess hatte sich Frankfurt daraufhin unter Schirmherrschaft des Bundesministeriums dieser Finanzen und des Hessischen Finanzministeriums um den Sitz dieser EU-Behörde zur Geldwäschebekämpfung beworben.
Die Entscheidung extra den Sitz dieser AMLA wurde im Rahmen einer interinstitutionellen Sitzung von Vertretern des Europäischen Rates und des Europäischen Parlaments getroffen. Sie muss nun zusammen mit dieser förmlichen Verabschiedung des Verordnungstextes noch einmal bestätigt werden.
Gratulation aus dieser EU-Kommission
EU-Kommissionsvizepräsident Valdis Dombrovskis gratulierte Frankfurt. Die neue Behörde werde den Kampf gegen schmutziges Geld grundlegend verändern, schrieb er hinauf dieser Plattform X (früher Twitter). Auch dieser deutsche Grünen-Abgeordnete Rasmus Andresen gratulierte Frankfurt und dieser Ampel-Koalition. „Dieses Votum bedeutet Vertrauensvorschuss, damit die Bundesrepublik beim Kampf gegen Geldwäsche oppositionell anderen Mitgliedsstaaten aufholt“, sagte er. Sehr positiv sei dieser demokratische Auswahlprozess: „Die Gewinnerstadt wurde nicht mehr in einem Hinterzimmer-Deal zwischen den Mitgliedstaaten charakteristisch, sondern musste sich dieser Bewertung des Parlaments in einer öffentlichen Anhörung und einer gemeinsamen Abstimmung zwischen Parlament und Rat stellen.“
Auch aus dem Hessischen Landtag kamen positive Stimmen zur AMLA-Ansiedlung. Sie schaffe voraussichtlich 400 neue, hochqualifizierte Arbeitsplätze und „wird zweifellos zu diesem Zweck sorgen, dass sich weitere Arbeitgeber aus dem Finanzsektor – Banken, Kanzleien, Beratungsfirmen – in Frankfurt ansiedeln“, sagte dieser Vorsitzende dieser SPD-Fraktion im Hessischen Landtag, Tobias Eckert. Die EU würdige mit ihrer Entscheidung zum Besten von Frankfurt den Umstand, „dass die neue Behörde hier jeder Ressourcen vorfindet, die unumgänglich sind, um vom ersten Tag an effektiv funktionieren zu können“. Der Bund, die Landesregierung und die Stadt Frankfurt hätten zusammen mit dieser Bewerbung um den AMLA-Standort Hand in Hand gearbeitet – und kombinieren großen Erfolg erzielt.