Unwetter Elf Tote nachher Erdrutsch gen den Philippinen
Rettungskräfte helfen Bewohnern des Dorfes Maco, sich nachher dem Erdrutsch in Sicherheit zu erwirtschaften. Foto
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Die Rettungsarbeiten nachher einem Erdrutsch im Süden welcher Philippinen möglich sein weiter. Immer mehr Leichen werden geborgen – und die Zahl welcher Vermissten lässt nichts Gutes ahnen.
Zwei Tage nachher einem Erdrutsch im Süden welcher Philippinen sind weitere Leichen geborgen worden. Die Zahl welcher Toten stieg solange bis Donnerstag gen elf, wie die Regierung welcher Provinz Davao de Oro gen welcher Insel Mindanao mitteilte. 110 Menschen galten zudem denn vermisst und damit offensichtlich mehr denn bisher.
Heftiger Monsunregen hatte am Dienstagabend den Erdrutsch in welcher Nähe einer Goldmine in welcher Stadt Maco ausgelöst. Die Erdmassen hatten eine nicht bekannte Anzahl Häuser sowie zwei Busse mit Bergarbeitern unter sich begraben. 31 Menschen wurden zerrissen geborgen. Mehr denn 5000 Einwohner von Maco mussten ihre Häuser verlassen und in Notunterkünften untergebracht werden, wie die Provinzregierung weiter mitteilte. Maco liegt konzis 1000 Kilometer südöstlich welcher Hauptstadt Manila.
Schwere Regenfälle, die durch den Nordostmonsun und ein Tiefdruckgebiet verursacht werden, suchen die südliche Region von Mindanao seit dem Zeitpunkt Ende Januar heim. Seitdem kam es zu Überschwemmungen und Erdrutsche. Knapp 400.000 Menschen mussten seit dem Zeitpunkt Ende Januar ihre Häuser verlassen.
Source: stern.de