DIHK-Umfrage: Industrieunternehmen fliehen vor deutschen Kostennachteilen

Deutsche Unternehmen investieren zunehmend im Ausland, um den hohen Kosten am Standort Deutschland zu entkommen. Das ist dies Kernergebnis einer Umfrage welcher Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) unter Mitgliedsunternehmen. 35 Prozent welcher Industrieunternehmen schenken darin die Kosteneinsparung denn Hauptmotiv zu Händen ihr Auslandsengagement an.

Schon dies zweite Jahr nacheinander treibt welcher deutsche Kostennachteil mehr Unternehmen ins Ausland denn welcher Wunsch nachdem Erschließung von Märkten. Die Unternehmen, die zur Kosteneinsparung im Ausland investieren wollen, nannten zu 73 Prozent die Energie- und Rohstoffpreise und zu 63 Prozent die Arbeitskosten denn Risiken zu Händen die Geschäftstätigkeit in Deutschland.

Die Umfrage bestätigt die Klagen aus welcher Wirtschaft weiterführend die nachlassende Standortqualität Deutschlands. Ilja Nothnagel, Mitglied welcher Hauptgeschäftsführung welcher DIHK, spricht von einem Alarmsignal. Immer mehr Betriebe investierten mittlerweile im Ausland, weil zu Händen sie welcher Standort Deutschland zu teuer und kompliziert sei, erklärte Nothnagel: „Deutschland muss denn Produktionsstandort wieder attraktiver werden.“

DIHK warnt vor Verlust von Wertschöpfung

Insgesamt ist welcher Investitionswille welcher deutschen Unternehmen nachdem welcher Umfrage im Inland und im Ausland derzeit gebremst. Die DIHK führt dies aufwärts eine große Verunsicherung zurück. Auffällig ist nachdem Analyse des Verbands andererseits, dass die Unternehmen überdurchschnittlich viel Interesse an Investitionen im Ausland vor Investitionen im Inland zeigen.

Der Gang ins Ausland, um hohen Kosten am Standort zu entfliehen, deutet darauf hin, dass in Deutschland irgendwas nicht stimmt. Deshalb warnt die DIHK vor dem Verlust von Wertschöpfung hierzulande. Investieren Unternehmen dagegen im Ausland, um neue Märkte zu nutzbar machen, sorgt dies üblicherweise selbst zu Händen mehr Produktion und Beschäftigung in Deutschland.

Der Kostenfaktor denn Grund zu Händen Auslandsinvestitionen hat in den vergangenen zehn Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen, vor allem in den vergangenen beiden Jahren. Im Jahr 2013 nannten in welcher DIHK-Umfrage nur 20 Prozent welcher Unternehmen die Kostenersparnis denn Hauptmotiv des Auslandsengagements. Zuletzt waren es 35 Prozent, so viel wie zuletzt im Jahr 2008.

Im zu Händen Deutschland wichtigen Kraftfahrzeugbau begründeten zuletzt 46 Prozent welcher Unternehmen ihre Auslandsinvestitionen mit Kostenersparnis. Unter kleineren Unternehmen mit weniger denn 200 Beschäftigten waren es 37 Prozent.

Nur noch notdürftig und mit stark abnehmender Tendenz zur Folge haben in welcher Umfrage welcher Vertrieb und Kundendienst denn wichtigstes Motiv zu Händen Auslandsinvestitionen. 37 Prozent welcher befragten Unternehmen nannten diesen Grund. Vertrieb und Kundendienst bezieht sich meistens aufwärts Handelsaktivitäten, nicht andererseits aufwärts die Produktion im Ausland.

Diversifizierung weg von China

65 Prozent welcher Unternehmen mit Auslandsengagement wollen nachdem welcher Umfrage im Euroraum investieren. Das ist irgendwas weniger denn in den beiden Vorjahren, denn sich die Unternehmen stark aufwärts globale Lieferschwierigkeiten fokussierten. Mit 45 Prozent folgt denn wichtigste Zielregion Nordamerika, dies 2022 China überholt hatte. Für jedes China interessierten sich zuletzt 33 Prozent welcher Unternehmen, etwa mehr denn im Vorjahr. Der Retirade aus dem chinesischen Markt setze sich nicht fort, kommentiert die DIHK.

Ebenso viele Unternehmen wie mit Ziel China wollen mittlerweile andererseits selbst im restlichen asiatisch-pazifischem Raum investieren. Die DIHK sieht darin ein Indiz, dass viele Unternehmen ihre Lieferketten weg von China diversifizieren. Asiatische Länder äußerlich Chinas würden vor allem zu Händen Maschinenbauer (46 Prozent), Kraftfahrzeugbauer (49 Prozent) und Unternehmen welcher Elektrotechnik (39 Prozent) immer interessanter, heißt es.