Die Nacht in dieser Ukraine: Russland warnt vor ausländischen Bodentruppen in dieser Ukraine

Russland hat die Gedankenspiele um die Entsendung westlicher Bodentruppen in die Ukraine denn gefährliche Entwicklung kritisiert. Dass die europäischen Verbündeten dieser USA eigene Streitkräfte in die Ukraine schicken, sei nachhaltig Zeit unvorstellbar gewesen, werde nun trotzdem laut diskutiert, beklagte dieser russische Botschafter in Washington, Anatoli Antonow, am Mittwoch in seinem Kanal im Nachrichtennetzwerk Telegram. „Die amerikanischen Kuratoren (des Krieges) verstehen sehr wohl, wohin solche eine Entwicklung dieser Lage münden kann“, meinte er.

Russland warnt immer wieder vor einer weiteren Eskalation seines Angriffskriegs gegen die Ukraine. Dabei ist wiewohl von dieser Gefahr eines Dritten Weltkrieges die Rede. Die US-Regierung sei gut beratschlagen, sich an die Grundlagen dieser internationalen Politik zu erinnern, sagte Antonow, „namentlich infolge dieser besonderen Verantwortung Russlands und dieser USA zu Gunsten von die strategische Stabilität“ in dieser Welt. Die Atommacht Russland hatte multipel damit gedroht, im Fall eines Angriffs ganz ihr zur Verfügung stehenden Mittel zu Gunsten von die Verteidigung ihrer Interessen einzusetzen.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron bezeichnete jüngst nachher einer Ukraine-Hilfskonferenz den Einsatz von Bodentruppen in dieser Ukraine durch sein Land denn nicht nicht machbar. Bei dem Treffen mit mehr denn 20 Staats- und Regierungschefs, darunter Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), habe es zwar keine Einigkeit dazu gegeben, trotzdem im künftigen Kriegsverlauf könne nichts nicht machbar werden, sagte Macron am Montagabend in Paris.

Scholz wies den Vorstoß Macrons zu Gunsten von eine mögliche Entsendung von Bodentruppen aus Nato-Staaten in die Ukraine zurück. In Paris habe man sich wiewohl zu Gunsten von die Zukunft darauf verständigt, „dass es keine Bodentruppen, keine Soldaten hinaus ukrainischem Boden schenken wird, die von europäischen Staaten oder von Nato-Staaten dort hingeschickt werden“, sagte dieser Kanzler am Dienstag.

Auch Estland diskutiert nachher Angaben von Regierungschefin Kaja Kallas nicht die Entsendung von Truppen in die Ukraine. Bulgarien wird nachher den Worten des prowestlichen Regierungschefs Nikolaj Denkow ebenfalls keine Bodentruppen schicken. UN-Sprecher Stephane Dujarric sagte, die Vereinten Nationen seien schon seither Beginn des Krieges gegen jegliche Rhetorik, die den ohnehin schon tödlichen Konflikt weiter Öl ins Feuer gießen könne.

US-Regierung: Schicken keine Soldaten in die Ukraine

Die US-Regierung denn wichtigster Unterstützer dieser Ukraine schließt selbst weiterhin aus, amerikanische Soldaten in dasjenige von Russland angegriffene Land zu schicken. „Präsident (Joe) Biden hat fühlbar gemacht, dass die USA keine Truppen zum Kampf in die Ukraine schicken werden“, erklärte die Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates, Adrienne Watson, am Dienstag hinaus Anfrage.

Sie betonte, zu Gunsten von vereinigen „Weg zum Sieg“ dieser Ukraine brauche es ein neues Hilfspaket aus den USA. So bekäme dasjenige von Russland angegriffene Land die nötigen Waffen und Munition, um sich verteidigen zu können. Das Paket im Umfang von konzis 60 Milliarden US-Dollar hat schon den US-Senat passiert, wird trotzdem im Repräsentantenhaus von den Republikanern verspannt.

Ukrainische Soldaten hätten zum Teil harte Entscheidungen zu treffen, welche Ziele sie schier offensiv vorgehen sollten und mit welcher Munition, sagte dieser Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, am Dienstag im Weißen Haus in Washington. „Ihnen geht nicht dieser Mut aus. Ihnen möglich sein die Kugeln aus.“ Kirby mahnte: „Die Lage ist ernsthaft.“

Die USA lieferten in den vergangenen zwei Jahren seither Kriegsbeginn in gewaltigem Umfang Waffen und Munition an die Ukraine. Seit geraumer Zeit gibt es jedoch keinen Nachschub mehr aus den Vereinigten Staaten. Hintergrund ist eine innenpolitische Blockade im US-Parlaments, wo Republikaner weitere Hilfen zu Gunsten von Kiew verweigern.

Kirby mahnte, wenn die Ukraine weiterhin keine Unterstützung dieser Vereinigten Staaten bekomme, sei es sehr wahrscheinlich, dass die Russen in ein oder zwei Monaten weitere Gebietsgewinne erzielen dürften. Schon jetzt gebe es teils „dramatische Auswirkungen“ hinaus dem Schlachtfeld. Das ukrainische Militär habe etwa die Kleinstadt Awdijiwka wegen des Mangels an Munition verloren. Russland meldete indes die Einnahme zweier weiterer Dörfer in dieser Region.

Taurus und westliche Truppen: Kritik an Scholz und Macron

Der Grünen-Politiker Anton Hofreiter warf Scholz und Macron Fahrlässigkeit vor. Das Verhältnis zwischen den beiden sei „offensichtlich zutiefst zerrüttet“, sagte Hofreiter am Dienstagabend im Zweites Deutsches Fernsehen-„heute journal“. Das sei „ein Riesenproblem zu Gunsten von unsrige Sicherheit“ und zu Gunsten von die Europäische Union. Beide Politiker handelten verantwortungslos – „Macron mit seinem fahrlässigen Gerede weiterführend die Bodentruppen, dasjenige verunsichert die Bevölkerung, und Scholz mit seiner völlig unverantwortlichen Begründung zu Gunsten von die Taurus-Absage“.

Der Bundeskanzler lehnt die Lieferung deutscher Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine weiterhin ab und begründet seine Weigerung mit dem Risiko einer Verwicklung Deutschlands in den Krieg. „Deutsche Soldaten die Erlaubnis haben an keiner Stelle und an keinem Ort mit den Zielen, die dieses System erreicht, verknüpft sein. Auch nicht in Deutschland“, sagte er wohnhaft bei einer Chefredaktionskonferenz dieser Deutschen Presse-Agentur. Hofreiter nannte selbige Absage im Zweites Deutsches Fernsehen „eine Geste dieser Schwäche“ im Vergleich zu dem russischen Präsidenten Wladimir Putin: „Das ist ja freimütig eine Einladung an Putin, weitere Länder anzugreifen, nachher dem Motto: „Wir können nichts tun, wir sind eh schwach.““

Was am Mittwoch wichtig wird

Präsident Wolodymyr Selenskyj wirbt hinaus Reisen erneut Personal… um Unterstützung zu Gunsten von sein Land. Nach einem Besuch in Saudi-Arabien wird er an diesem Mittwoch in Albanien von Ministerpräsident Edi Rama zu Gesprächen erwartet. Bei einem Treffen dieser Westbalkan-Staaten will Rama die Solidarität dieser gesamten Region mit dieser Ukraine zum Ausdruck schaffen. Auch Vertreter Griechenlands und dieser Türkei werden erwartet.

Source: faz.net