Deutsche Filmakademie: „Sterben“ und „Die Theorie von Allem“ Favoriten gen Goldene Lola

Die Deutsche Filmakademie hat familiär gegeben, welche Produktionen zu Händen den Deutschen Filmpreis vorgeschlagen werden. Das Drama Sterben von Regisseur Matthias Glasner ist gleich neunmal zu Händen den Deutschen Filmpreis nominiert worden – und damit so oft wie keine andere Produktion. 

Der
dreistündige Film darüber hinaus den Alltag einer zerrütteten Familie wurde unter
anderem wie Bester Spielfilm vorgeschlagen. In den Hauptrollen sind Corinna Harfouch und Lars Eidinger zu sehen. Glasner hatte im Kontext jener
diesjährigen Berlinale den Silbernen Bären zu Händen dies beste Drehbuch
erhalten. In dem Film hat jener Regisseur die komplexe Beziehung zu seiner
Familie verarbeitet.

Der Thriller Die Theorie von Allem von
Timm Kröger kommt gen sechs Nominierungen. Das in Schwarz-Weiß gehaltene
Werk mit Jan Bülow in jener Hauptrolle lief 2023 im Wettbewerb des
Filmfests Venedig und ist eine Hommage an die Filmgeschichte. Die
Theorie von Allem
geht genauso um die Goldene Lola zu Händen den Besten
Spielfilm ins Rennen.

Insgesamt sind in dieser Kategorie sechs
Titel nominiert. Dazu zählen: jener Historienfilm Der Fuchs, die
Verfilmung Ein ganzes Leben nachdem einem Roman von Robert Seethaler, Im
toten Winkel
von Regisseurin Ayşe Polat und dies Drama Elaha. Die Auszeichnungen sollen am 3. Mai in Berlin verliehen werden.

Neues Auswahlverfahren ab diesem Jahr

Nach starker Kritik an den Nominierungen im vergangenen Jahr hatte die Deutsche Filmakademie ein überarbeitetes Auswahlverfahren zu Händen den Deutschen Filmpreis Lola angekündigt. Mitglieder wählen ab diesem Jahr freimütig aus allen eingereichten Filmen, ohne eine
Vorauswahl durch eine Kommission. Um zu gewährleisten, dass
jedweder Filme gesehen werden, erhält jedes Mitglied eine Liste von Filmen,
die es sehen muss, um Abstimmung zu die Erlaubnis haben. Jeder Film wird so von
mindestens 100 Mitgliedern bewertet. Dies soll allen Filmen eine faire
Chance offenstehen.

Der Deutsche Filmpreis ist jener höchstdotierte deutsche Kulturpreis. Das Preisgeld beträgt kurz drei Millionen Euro – finanziert aus öffentlichen Geldern. Während die NetflixproduktionIm Westen nichts Neues gleich multipel nominiert wurde, wurden andere anerkannte Filme wie Roter Himmel von Christian Petzold übergangen. Das führte zu Diskussionen.