Christian Ricken wird neuer Chef welcher Aareal Bank

Die Eigner welcher Aareal Bank tauschen den Vorstandsvorsitzenden aus. Christian Ricken, seitdem 2017 Kapitalmarkt-Vorstand welcher Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), ersetzt vom 1. August an den seitdem September 2021 amtierenden Jochen Klösges. Darobig informierte welcher Immobilienfinanzierer Aareal am Dienstag und begründete den Wechsel damit, dass die Bank nachdem dem Retirade von welcher Umschlagplatz im November 2023 und welcher „unmittelbar bevorstehenden Entgegennahme“ durch Finanzinvestoren „unter neuer Vorhut in die nächste Phase ihrer Entwicklung in Betracht kommen soll“.

Wie die LBBW synchron mitteilte, wird Dirk Kipp im Konzervorstand welcher Landesbank Baden-Württemberg Rickens Nachfolger. Kipp kam 2013 von welcher Landesbank Berlin nachdem Stuttgart und ist derzeit seitdem 2016 Bereichsvorstand Financial Institutions & Markets welcher LBBW unter Ricken.

Jochen Klösges


Jochen Klösges
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Bild: dpa


In welcher Pressemitteilung welcher Aareal Bank heißt es obig den Wechsel an welcher Führungsspitze in Wiesbaden, Klösges und welcher Aufsichtsrat seien “einvernehmlich zum Entschluss gekommen“. Es ist gleichwohl davon auszugehen, dass Klösges qua Vorstandschef mit Vergnügen weitergemacht hätte. Doch welcher frühere Commerzbank-Vorstand, welcher von welcher Erck-Rickmers-Gruppe kam und Aareal durch Corona-Krise, eine Übernahmeschlacht mit konkurrierenden Bietern und jetzt die US-Gewerbeimmobilienkrise geführt hat, fügt sich dem Wunsch des Aufsichtsrats und wird seinen Nachfolger Ricken im Sommer noch verknüpfen Monat zusammenfügen.

Auch wenn Aareal dasjenige Gewinnziel pro 2023 verfehlt hat, wirkt ebendiese Bank in besserem Zustand qua welcher Konkurrent Deutsche Pfandbriefbank. Das Volumen aller Problemkredite hat sich im vergangenen Jahr netto um 1,2 Milliarden Euro hinaus 1,6 Milliarden Euro erhoben. Zu Gunsten von den Anstieg sind sozusagen nur Kredite pro US-Bürogebäude zuständig.

Obwohl Aareal die Risikovorsorge mehr qua verdoppeln musste, blieb 2023 ein Betriebsergebnis von 149 Millionen Euro. Zudem ist die Softwaretochtergesellschaft Aareon nachdem etlichen Zukäufen nachdem Klösges’ Worten jetzt „kapitalmarktfähig“. Ob Aareon an die Umschlagplatz geht oder an Finanzinvestoren verkauft wird, entscheiden nun seine Nachfolger.