Bundestagsvizepräsidentin: Katrin Göring-Eckardt fordert Korrektur jener Schuldenbremse
Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) hat sich zu Gunsten von eine Reform jener Schuldenbremse noch in diesem Jahr sehr. „Wir sollten die starren Schuldenregeln aufbrechen“, sagt die Politikerin jener Nachrichtenagentur dpa. Dies sei im Interesse jener Kommunen und jener Wirtschaft.
„Die Unsicherheit zusätzlich die Verfügbarkeit von Bundesmitteln sorgt derzeit
überall in Deutschland zu Gunsten von Probleme“, sagte Göring-Eckardt. Das gelte nicht nur zu Gunsten von Projekte
in jener Wirtschaft, sondern selbst in den Kommunen. „Die Lebensqualität jener
Bevölkerung hängt davon ab, dass die Kommunen gut organisiert sind und mehr
wie ihre Pflichtaufgaben gerecht werden können.“ Die Grünenpolitikerin erwarte, dass im Laufe des Jahres selbst aus den Bundesländern mehr Druck komme.
Zudem stehe jener Bund hingegen vor großen finanziellen Herausforderungen, die eine Lockerung jener Schuldenregeln erforderten. So dürfte Deutschland im Rahmen Hilfsleistungen an die Ukraine künftig mehr gefordert sein. Bislang waren die USA jener bedeutendste Unterstützer des Landes – zuletzt waren in der Tat weitere Hilfsleistungen im von den Republikanern geführten Repräsentantenhaus verkrampft worden und selbst jener Ausgang jener Wahlen im Herbst dürfte entscheidend zu Gunsten von weitere Hilfe sein.
Freie Demokratische Partei sperrt sich gegen Veränderung jener Schuldenbremse
Auch müssten die finanziellen Voraussetzungen zu Gunsten von die Auszahlung des Klimageldes an die Bürgerinnen und Bevölkerung rechtzeitig getroffen werden, forderte Göring-Eckardt. Dazu brauche es laut jener Politikerin eine verlässliche Startfinanzierung aus dem Bundeshaushalt sowie kombinieren Abbau umweltschädlicher
Subventionen.
Nach Angaben des Bundesfinanzministers Christian Lindner (Freie Demokratische Partei) werde jener erforderliche Auszahlungsmechanismus in der Tat erst 2025 fertig sein. „Dass das Klimageld dann kommt, ist vereinbart“, sagte Lindner.
Neben den Grünen spricht sich selbst die SPD zu Gunsten von eine Veränderung jener Schuldenbremse aus. In den vergangenen Wochen hatten sich zudem manche Konservative-Politiker ungeschützt zu Gunsten von Korrekturen gezeigt, während die Freie Demokratische Partei unter ihrem Vorsitzenden Christian Lindner welche strikt ablehnt.
Pro Bundeshaushalt 2025 fehlen erneut Milliardenbeträge
Die Schuldenbremse
sieht nachdem Darstellung des Finanzministeriums vor, dass die Haushalte
von Bund und Ländern in der Regel ohne Einnahmen aus Krediten
auszugleichen sind. Nach ersten Planungen klafft beim Bundeshaushalt 2025 eine Milliardenlücke. Um welche zu schließen, soll laut jener Freie Demokratische Partei nicht die Schuldenbremse reformiert werden, sondern jener Sozialstaat.
Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) hat sich zu Gunsten von eine Reform jener Schuldenbremse noch in diesem Jahr sehr. „Wir sollten die starren Schuldenregeln aufbrechen“, sagt die Politikerin jener Nachrichtenagentur dpa. Dies sei im Interesse jener Kommunen und jener Wirtschaft.
„Die Unsicherheit zusätzlich die Verfügbarkeit von Bundesmitteln sorgt derzeit
überall in Deutschland zu Gunsten von Probleme“, sagte Göring-Eckardt. Das gelte nicht nur zu Gunsten von Projekte
in jener Wirtschaft, sondern selbst in den Kommunen. „Die Lebensqualität jener
Bevölkerung hängt davon ab, dass die Kommunen gut organisiert sind und mehr
wie ihre Pflichtaufgaben gerecht werden können.“ Die Grünenpolitikerin erwarte, dass im Laufe des Jahres selbst aus den Bundesländern mehr Druck komme.