Buffett findet kein Ziel zu Gunsten von seine Milliarden



Aktionärstreffen in Omaha, wo es zweitrangig Warren-Buffett-Stofftiere gibt

Bild: Reuters

Berkshire Hathaway schreibt vereinigen Milliardengewinn, zwar jener Aktienkurs schwächelt. Und Buffett selbst stellt seine Anleger gen magere Zeiten ein. Woran liegt es?

Es sind Zahlen, von denen andere nur träumen können: Im Gesamtjahr erzielte Berkshire Ha­thaway vereinigen operativen Gewinn von 37,4 Milliarden Dollar, rund 20  Prozent mehr qua im Jahr 2022. Der Reingewinn – hier werden Gewinne und Verluste aus den Wertpapieren mit einberechnet – lag im Vorjahr unter 96 Milliarden Dollar nachher einem Verlust von 23 Milliarden Dollar im Jahr 2022. Doch in seinem Aktionärsbrief, jener an die drei Millionen Anteilseigner von Berkshire geht, zeichnet Buffett ein ganz anderes Bild. Den Gewinn bezeichnet er qua „schlimmer qua nutzlos“, da er von Buchgewinnen- und Verlusten verzerrt werde und nur vergleichsweise Aufschluss übrig dies Wirtschaften in ei­nem bestimmten Zeitraum gebe.

Doch damit nicht genug: Aktuell sitzt Berkshire Hathaway gen 168 Milliarden Dollar Barreserven. Doch Buffett findet kein Ziel zu Gunsten von sein ganzes Geld: „Es gibt nur noch eine Handvoll Unternehmen in diesem Land, die in jener Lage sind, wirklich irgendetwas zu in Bewegung setzen unter Berkshire. Sie wurden von uns und anderen unendlich oft unter die Lupe genommen“, schreibt Buffett an seine Aktionäre. „Wenn wir sie wertschätzen können, dann zu tun sein sie zu einem attraktiven Preis angeboten werden“, so jener Starinvestor. Und dieser Preis stimmt grade offenbar nicht. Zugleich gebe es extrinsisch jener Vereinigten Staaten „im Wesentlichen keine Kandidaten, die zu Gunsten von Berkshire eine sinnvolle Option zu Gunsten von den Kapitaleinsatz darstellen“.

Source: faz.net