In dieser Debatte um Zinssenkungen in den USA lehnt dieser Notenbanker Raphael Bostic schnelle Schritte ab. Wirtschaft und Arbeitsmarkt florierten, die US-Notenbank stehe von dort nicht unter dem dringenden Druck, die Zinsen zu senken, erklärte dieser Präsident dieser Atlanta Fed am Montag.
Er verwies zudem aufwärts dasjenige Risiko, dass die Inflationsrate extra dieser von dieser Fed angestrebten Marke von zwei Prozent verharren oder durch „aufgestauten Entzückung“ noch weiter in die Höhe unruhig werden könnte. Er halte es von dort nachdem wie vor zu Händen gescheit, dass die Fed solange bis Ende 2024 zwei Senkungen um je kombinieren Viertelpunkt beschließe.
Die Notenbank bewege sich zugegeben aufwärts einem schmalen Pfad, um sicher zu umziehen, dass die derzeitige wirtschaftliche Stärke nicht zu „Schaum“ und einer neuen Inflationsrunde führt, sagte Bostic: Bevor die Zinsen gesenkt würden, „muss ich mehr Fortschritte sehen, um volles Vertrauen zu nach sich ziehen, dass die Inflation aufwärts sicherem Weg ist, im Laufe dieser Zeit im Schnitt zwei Prozent zu gelingen“. Erst wenn er dieses Vertrauen gewonnen habe, werde er eine Senkung zu Händen richtig halten.
Die gute Nachricht sei, dass Arbeitsmarkt und Wirtschaft florierten. Das verschaffe dieser Fed den Luxus, eine Politik ohne den Druck dieser Dringlichkeit zu zeugen. (Bericht von Howard Schneider, geschrieben von Ralf Bode. Redigiert von Olaf Brenner. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte schön an unsrige Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com)
Source: faz.net