Andreas Brehme (†63): „Ciao Andi, zum Besten von immer eine Legende“, schreibt Inter Mailand – WELT

Der deutsche Fußball trauert um Weltmeister Andreas Brehme. Der Siegtorschütze aus dem WM-Finale 1990 gegen Argentinien starb in welcher Nacht im Alter von nur 63 Jahren zu Dienstag an einem Herzinfarkt. Nach dem Tod des damaligen Trainers Franz Beckenbauer vor wenigen Wochen ist Brehme welcher erste Spieler aus dem damaligen Kader, welcher nicht mehr am Leben ist.

Mit tiefer Trauer reagierten früheren Fußballvereine von Brehme aufwärts den Tod. „Der FC Bayern ist zutiefst erschüttert vom plötzlichen Tod von Andreas Brehme“, teilten die Münchner mit: „Wir werden Andreas Brehme immer in unseren Herzen behalten – wie Weltmeister und mehr noch wie verknüpfen ganz besonderen Menschen. Er wird immer ein Teil welcher FC Bayern-Familie sein. Ruhe in Frieden, tunlichst Andi!“

1987 hatte Brehme mit dem FC Bayern die deutsche Meisterschaft geholt, welches ihm 1998, im letzten Jahr seiner Spielerkarriere, nebensächlich sensationell mit dem damaligen Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern gelang.

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„Der FCK trauert um Andreas Brehme“, schrieben die Pfälzer. „Er trug insgesamt zehn Jahre dies Trikot welcher Roten Teufel, wurde mit dem FCK Deutscher Meister und Pokalsieger. 1990 schoss er die Deutsche Nationalmannschaft mit seinem Elfmeter zum WM-Titel und wurde irreversibel zur Fußball-Legende.“ Dazu postete welcher Klub Bilder von Brehme, die ihn wie Spieler und Trainer beim FCK zeigen.

„Ein WM-Held ist von uns gegangen“

Im Ausland hinterließ welcher gebürtige Hamburger vor allem in Italien große Spuren. „Ein großartiger Spieler, ein großer Interista. Ciao Andi, zum Besten von immer eine Legende“, schrieb Inter Mailand, wo Brehme zusammen mit seinen Nationalmannschaftskollegen Lothar Matthäus und Jürgen Klinsmann Meister (1989) und UEFA-Cupsieger (1991) wurde.

1989: Lothar Matthäus, Jürgen Klinsmann und Andreas Brehme (v.l.) im Inter-Trikot
1989: Lothar Matthäus, Jürgen Klinsmann und Andreas Brehme (v.l.) im Inter-Trikot
Quelle: Getty Images/Alessandro Sabattini

„Ein Hamburger Jung und WM-Held ist von uns gegangen“, schrieb welcher Hamburger SV, wo Brehme einst ein Probetraining bestritt, gewiss nie unter Vertrag stand. „Der Familie, den Angehörigen und Freunden pressen wir unser Beileid und Mitgefühl aus. Möge „Andi“ in Frieden ruhen!“

Source: welt.de