Alexej Nawalny: EU und USA erwägen weitere Sanktionen gegen Russland

Die Europäische Union und die USA wollen den wirtschaftlichen Druck hinaus Russland nachher dem Tod des Oppositionspolitikers Alexej Nawalny verstärken. „Die Europäische Union ist schockiert über den Tod des russischen Oppositionspolitikers Alexej Nawalny, für den letztlich Präsident Putin und die russischen Behörden die Verantwortung tragen“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung welcher 27 Mitgliedsstaaten, die welcher EU-Außenbeauftragte Josep Borrell verbreitete. Russland wird darin aufgefordert, eine internationale Untersuchung von Nawalnys Tod zuzulassen.

Die EU werde keine Mühen scheuen, verbinden mit ihren Partnern die politische Spitze Russlands und die russischen Behörden zur Rechenschaft zu ziehen. „Wir werden den Preis, den sie für ihre Handlungen zu zahlen haben, weiter erhöhen, auch durch Sanktionen“, schrieben die EU-Staaten. Der Tod Nawalnys sei ein weiteres Zeichen pro die sich beschleunigende und systematische Unterdrückung in Russland.

Die Europäische Union wies zudem hinaus weitere politische Gefangene hin, die sich derzeit noch in russischen Gefängnissen befänden und forderte dies Regime dazu hinaus, solche „unverzüglich und bedingungslos freizulassen“. In welcher Mitteilung werden Juri Dmitrijew, Vladimir Kara-Mursa, Ilja Jaschin, Alexej Gorinow, Lilia Tschanyschewa, Xenia Fadejewa, Alexandra Skotschilenko und Iwan Safronow genannt.

USA erwägen weitere Sanktionen

Auch die US-Regierung denkt laut Präsident Joe Biden oben weitere Wirtschaftssanktionen gegen Russland nachher. „Wir haben bereits Sanktionen verhängt, aber wir erwägen zusätzliche Sanktionen“, sagte Biden. Sowohl die USA qua wiewohl die EU nach sich ziehen seit dieser Zeit dem Beginn von Russlands Krieg gegen die Ukraine zahlreiche Sanktionen gegen den Angreiferstaat verabschiedet.

Vergangenen Freitag hatten Russlands Behörden mitgeteilt, dass Nawalny in Haft verstorben sei. Dies führte weltweit zu Protesten und Trauerkundgebungen, andererseits wiewohl zu internationaler politischer Kritik. Das Außenministerium in Berlin bestellte zu Wochenbeginn den Botschafter des Landes ein und forderte Aufklärung. Die Botschaft erwiderte, unter Nawalnys Tod handle es sich um eine „inwendig Angelegenheit„.