Krieg in Israel und Gaza: Israels Oberstes Gericht fordert Bericht zu Gefangenenlager
- Die palästinensische Terrororganisation Hamas hat Israel am 7. Oktober 2023 brutal überfallen.
-
Israel reagiert seitdem mit Militäreinsätzen im von der Hamas beherrschten
Gazastreifen.
- Karten, Daten und Visualisierungen
zur Lage im Gazastreifen bekommen Sie hier. - Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material der Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
- Die Geschichte des Nahostkonflikts lesen
Sie hier. - Unsere Themenseite zum Krieg im Nahen Osten finden Sie hier.
Wichtige Beiträge
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Hundert Raketen und 30 Drohnen aus dem Libanon
Die Hisbollah selbst teilte mit, neun militärische Einrichtungen in Israel beschossen zu haben, darunter das Hauptquartier des israelischen Nordkommandos. Das israelische Militär hatte zuvor von rund 40 Raketen und sieben Drohnen gesprochen, die die libanesisch-israelische Grenze überquert hätten. Die Angriffe lösten Brände auf den Golanhöhen und im Norden Israels aus. Zwei Menschen wurden nach Angaben von Ärzten verletzt.
Seit Beginn des Gaza-Kriegs wird eine Eskalation des Konflikts zwischen Israel und der Hisbollah befürchtet.
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Hamas weiß angeblich nicht, wie viele Geiseln noch leben
Am vergangenen Samstag hatten israelische Soldaten bei einem groß angelegten Militäreinsatz vier Geiseln im Gazastreifen aus der Gewalt der Hamas befreit. Israel geht davon aus, dass sich noch etwa 120 Geiseln im Gazastreifen befinden. Mindestens 40 von ihnen gelten als tot. Die Freilassung der Geiseln ist auch einer der Kernpunkte eines neuen Vorschlags für eine Waffenruhe im Gaza-Krieg, den US-Präsident Joe Biden vor zwei Wochen präsentierte. Der Hamas-Sprecher äußerte sich bei CNN auch zu den Aussichten auf eine Einigung.
Mehr dazu lesen Sie hier:
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G7 fordern Israel auf, von Offensive in Rafah abzusehen
Gleichzeitig heißt es in dem Papier, Israel müsse bei seinem militärischen Vorgehen gegen die Hamas Völkerrecht und Menschenrechte achten. "Wir sind zutiefst besorgt über die Folgen der laufenden Bodenoperationen in Rafah für die Zivilbevölkerung und über die Möglichkeit einer umfassenden Militäroffensive", heißt es in der G7-Abschlusserklärung. Man fordere die israelische Regierung auf, von einer Offensive auf die Stadt im Süden des Gazastreifens abzusehen.
Alle Beteiligten seien außerdem dazu aufgerufen, den ungehinderten Zugang für humanitäre Hilfe zu ermöglichen, schrieben die G7. Kritisiert wurde auch die Siedlerpolitik Israels in palästinensischen Gebieten, die eine Zweistaatenlösung behindere.
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Israels Armee will Kämpfe im Süden von Gaza regelmäßig unterbrechen
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USA wollen provisorischen Pier vorübergehend abbauen
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Knapp zwei Drittel der Straßen im Gazastreifen laut UN-Angaben beschädigt oder zerstört
Zur Veranschaulichung veröffentlichte Unosat ein Foto des Gazastreifens, das von einer farbigen Karte des dichten Straßennetzes überlagert ist. Es scheint zu zeigen, dass fast alle Straßen in der Stadt Gaza und den Gebieten nördlich von Wadi Gaza von den Kämpfen in Mitleidenschaft gezogen wurden, ebenso die meisten Straßen in der südlichen Stadt Chan Junis. Auch in Zonen entlang eines Großteils der Grenze mit Israel und Ägypten wurden Straßen zerstört.
Unosat identifizierte schätzungsweise 1.100 Kilometer an zerstörten Straßen, 350 Kilometer an schwer- und 1.470 Kilometer an moderat beschädigten Straßen. Dies komme etwa 65 Prozent des gesamten Straßennetzes gleich.
Das Satellitenzentrum machte keine konkreten Angaben dazu, wie die Schäden eingestuft wurden. Es verwies darauf, dass es sich um eine vorläufige Analyse handele, die noch nicht durch eine Begutachtung vor Ort abgesichert sei.
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G7 warnt Israel vor Schwächung von Palästinenserbehörde
Die G7-Staaten riefen Israel dazu auf, die Mittel angesichts der "dringenden finanziellen Bedürfnisse" der Autonomiebehörde im Westjordanland freizugeben. Sie forderten zudem, "andere Maßnahmen aufzuheben oder zu lockern, um eine weitere Verschärfung der wirtschaftlichen Situation im Westjordanland zu vermeiden".
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Befreite Hamas-Geisel ruft zu Demonstrationen auf
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Acht israelische Soldaten im Gazastreifen getötet
Zunächst war nicht klar, ob es einen direkten Angriff der Hamas auf das Fahrzeug gab. Diese hatte zuvor mitgeteilt, dass sie bei einem Angriff auf einen Truppentransporter in Rafah mehrere israelische Soldaten getötet und verletzt habe. Später gab Militärsprecher Daniel Hagari bekannt, dass der Wagen offenbar auf eine Mine am Straßenrand gefahren war. Die Familien der acht Getöteten seien informiert worden.
Der gepanzerte Transporter war Teil eines Konvois, der am frühen Morgen zu einem Gebäude in der Nachbarschaft Tel Sultan fuhr, das das Militär zuvor unter seine Kontrolle gebracht hatte. Bei den Kämpfen in der Nacht zuvor hatten die israelischen Einheiten 50 Milizionäre der Hamas getötet, hieß es in der Mitteilung weiter. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.
"Unsere Herzen sind angesichts dieses schrecklichen Verlustes zerrissen", sagte Regierungschef Netanjahu zum Tod der acht Soldaten. "Trotz des schweren und beunruhigenden Preises müssen wir aber an den Zielen des Krieges festhalten." Seit dem Einmarsch israelischer Bodentruppen in den Gazastreifen Ende Oktober letzten Jahres wurden offiziellen Angaben zufolge 306 israelische Soldaten getötet.
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Erneut Proteste in Israel für Freilassung der Geiseln
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Rechtsextreme israelische Politiker kritisieren Kampfpausen in Süd-Gaza
Israels Polizeiminister Itamar Ben-Gvir schrieb auf X, wer diese Entscheidung getroffen habe, "während unsere besten Soldaten im Kampf fallen", sei "ein Narr und Dummkopf, der nicht auf seinem Posten bleiben darf".
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Israelisches Militär wirft Hisbollah vor, den Krieg zu befeuern
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Die vom Iran unterstützte Hisbollah weitete zuletzt ihre Angriffe aus, nachdem das israelische Militär einen ihrer Kommandeure gezielt getötet hatte.
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Biden fordert erneut Waffenruhe im Gazastreifen
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Israels Militär tötet hochrangigen Hisbollah-Milizionär
Laut israelischem Militär konnte die Luftwaffe Ajub mit einem gezielten Luftschlag im Südlibanon töten. Ajub soll demnach in den vergangenen Monaten an der Planung und Unterstützung von Terroranschlägen gegen israelische Zivilisten und Gemeinden beteiligt gewesen sein.
Die Nasser-Einheit ist einer von drei Truppenverbänden der Hisbollah im Südlibanon. Erst am vergangenen Mittwoch hatte Israel mit einem gezielten Luftangriff den Kommandeur dieser Einheit, Talib Abdallah, getötet. Die Miliz hatte daraufhin 200 Raketen und andere Geschosse auf Israel abgefeuert.
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Israelische Armee billigt Einsatzplan für Libanon-Offensive
Kurz zuvor hatte Israels Außenminister Israel Katz der Hisbollah-Miliz im Libanon mit einem umfassenden Krieg gedroht. Die Äußerungen waren offenbar eine Reaktion auf ein Video der libanesischen Terrororganisation, die Drohnenaufnahmen von strategisch wichtiger Militär- und Energieinfrastruktur in der israelischen Stadt Haifa zeigt.
Seit Beginn des Gaza-Kriegs wird eine Ausweitung des Konflikts auch auf den Libanon befürchtet. An der israelisch-libanesischen Grenze kommt es fast täglich zu Zwischenfällen.
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Vereinte Nationen werfen Israel Verletzung des Kriegsrechts vor
Israelische Streitkräfte hätten nicht zwischen Zivilisten und Kämpfenden unterscheiden, heißt es in dem Bericht. Das Militär habe "möglicherweise systematisch gegen die Prinzipien der Unterscheidung, Verhältnismäßigkeit und der Vorsichtsmaßnahmen bei Angriffen" verstoßen.
"Das Gebot, Maßnahmen und Methoden der Kriegsführung zu wählen, die Schäden an der Zivilbevölkerung verhindern oder zumindest so gering wie möglich halten, scheint während Israels Bombenangriffe konsistent verletzt worden zu sein", sagte der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk.
Die diplomatische Mission Israels wies den Bericht als fehlerhaft zurück: "Da der OHCHR im besten Fall ein unvollständiges Bild der Faktenlage hat, ist jeder Versuch, zu legalen Schlussfolgerungen zu gelangen, inhärent fehlerhaft."
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Israels Militärsprecher zweifelt an Kriegszielen der Regierung
Es müsse eine Alternative für die Hamas auf politischer Ebene gefunden werden, um sie im Gazastreifen zu ersetzen, sagte Hagari weiter. Ansonsten werde die islamistische Terrororganisation weiter bestehen. Über die Zerstörung der Hamas zu reden, führe die Öffentlichkeit in die Irre. Damit weckte er auch Zweifel an einem der erklärten Kriegsziele der Regierung, die Herrschaft der Hamas im Gazastreifen zu beenden sowie ihre militärischen Fähigkeiten zu zerstören.
Hagari sagte außerdem, es sei nicht möglich, alle im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln durch Armeeeinsätze zu befreien.
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USA nennen Aussagen Netanjahus über Waffenlieferungen falsch
Netanjahu hatte in einer Videoansprache die US-Regierung mit deutlichen Worten angegriffen: Er habe US-Außenminister Antony Blinken kürzlich in Israel gesagt, es sei "unbegreiflich", dass die Regierung Israel in den vergangenen Monaten Waffen und Munition vorenthalten habe, sagte Netanjahu.
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Blinken ruft Israel zu Deeskalation in Konflikt mit Hisbollah auf
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Katar meldet kleine Fortschritte bei Verhandlungen zwischen Israel und Hamas
Die Lösung müsse auf Kompromissen zwischen Israel und der Hamas beruhen. Katar setze seine Bemühungen weiter fort, sagte Al Thani.
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Mehr als 40 Tote durch zwei israelische Angriffe in Gaza
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Israels Armeesender berichtete unterdessen, Ziel eines der Angriffe in dem Flüchtlingslager Al-Schati sei Raed Saad gewesen. Saad ist ein ranghoher Kommandeur der Kassam-Brigaden, des militärischen Arms der Hamas. Ob er den Angriff überlebte, ist bisher unklar.
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Israel weist Vorwürfe zu Angriff auf IKRK-Büro zurück
In der Umgebung des IKRK-Büros und dem von der Organisation betriebenen Feldlazarett leben Hunderte palästinensische Binnenflüchtlinge in Zelten. Vom IKRK hieß es, der Standort sei sowohl Israel als auch den Hamas bekannt und werde "deutlich mit dem Emblem des Roten Kreuzes gekennzeichnet". Die Organisation wertet den Beschuss als "schwerwiegenden Sicherheitsvorfall".
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Israelische Armee tötet mutmaßlichen Waffenlieferanten der Hamas im Libanon
Die libanesische Nachrichtenagentur NNA hatte zuvor berichtet, dass ein Mensch bei einem israelischen Angriff in Chiara in der westlichen Bekaa-Ebene, etwa 40 Kilometer von der Grenze entfernt, getötet worden sei.
Lokale Medien berichteten, dass es sich bei dem Getöteten um ein Mitglied von Al-Dschamaa al-Islamija handelte. Die militante Gruppe äußerte sich bisher nicht. Die Organisation steht der Hisbollah und der Hamas nahe und unterstützt nach eigenen Angaben den Kampf der schiitischen Hisbollah-Miliz gegen Israel.
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Erneut israelweit Großproteste gegen Regierung Netanjahus
In einer Ansprache bezeichnete der frühere Inlandsgeheimdienstchef Juval Diskin Netanjahu als "schlechtesten Regierungschef" in der Geschichte Israels. In Tel Aviv erinnerten zudem viele Menschen an den Geburtstag einer entführten Soldatin, die jüngst in Geiselhaft 20 Jahre alt wurde. Demonstrierende zeigten Plakate mit dem Gesicht der Israelin. Ihre Eltern forderten in einer Rede ihre Freilassung.
Auch in Jerusalem, Haifa, Be’er Scheva und anderen Orten fanden erneut Massenproteste gegen die Führung von Benjamin Netanjahu statt. Viele der Demonstrantinnen werfen seiner Regierung vor, den Gaza-Krieg in die Länge zu ziehen und damit weiter das Leben der von der Hamas verschleppten Geiseln zu gefährden.
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Flugzeugträger "Dwight D. Eisenhower" verlässt das Rote Meer
Ersetzt werde die Eisenhower durch den Flugzeugträger Theodore Roosevelt und dessen Verband, der sich den Angaben zufolge noch im Indopazifik befindet und in der kommenden Woche in der Region ankommen soll.
Die Eisenhower war an der multinationalen Sicherheitsinitiative Operation Prosperity Guardian beteiligt, die darauf abzielt, unter anderem vor dem Hintergrund der Huthi-Angriffe nach Beginn des Gaza-Kriegs die Sicherheit und die freie Schifffahrt im Roten Meer und Golf von Aden sicherzustellen.
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Israelischer Verteidigungsminister reist in die USA
Zuletzt hatte Israels Regierungschef Netanjahu in einem Video die US-Regierung wegen einer zurückgehaltenen Waffenlieferung mit harschen Worten angegriffen und damit erneut Spannungen in den Beziehungen zur US-Regierung von Präsident Joe Biden ausgelöst.
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Joaw Galant auf dem Weg zu Gesprächen nach Washington
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Israelische Gemeinde von Drohne getroffen
Die Hisbollah reklamierte den Drohnenangriff für sich und spricht von einem Angriff auf einen israelischen Militärstützpunkt in der Nähe der Gemeinde.
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Soldaten binden Palästinenser auf Motorhaube, Armee ermittelt
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Kuba schließt sich "Völkermord"-Klage Südafrikas gegen Israel an
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Die Entscheidung entspreche dem "entschlossenen und anhaltenden Engagement" Kubas, die "legitimen internationalen Bemühungen zur Beendigung des Völkermords am palästinensischen Volk zu unterstützen und so viel wie möglich dazu beizutragen", schrieb das Außenministerium.
Südafrika wirft Israel in seiner Klage vor, im Gazastreifen einen Völkermord zu begehen. Der IGH in Den Haag prüft dies derzeit. Neben Kuba haben sich bereits Chile und Spanien der Klage angeschlossen.
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Netanjahu beklagt erneut Rückgang von US-Waffenlieferungen
Er habe bereits nach wochenlangen erfolglosen Bitten an amerikanische Vertreter, die Rüstungslieferungen zu beschleunigen, ein Video in englischer Sprache veröffentlichen müssen, sagte Netanjahu weiter. Nun scheine eine Lösung nahe. Details nannte er aber nicht.
In dem vergangene Woche erschienenen Video wirft Netanjahu den USA eine Verschleppung ihrer Waffenlieferungen vor. US-Präsident Joe Bidens Regierung bestritt die Vorwürfe bereits. Der Streit macht deutlich, wie angespannt das Verhältnis zwischen Israel und den USA mittlerweile geworden ist, insbesondere angesichts der israelischen Militäroffensive in Rafah und der Lage der Zivilbevölkerung im Gazastreifen.
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Palästinensische Behörde meldet mehr als 37.000 Tote
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Anwohnende melden israelische Panzer nahe Flüchtlingslager Mawasi
Ein anonymer Anwohner berichtet in einer Chat-App, die Kämpfe seien heftig gewesen. "Die Besatzungstruppen kontrollieren jetzt das Gebiet Mawasi, was die dortigen Familien dazu zwingt, nach Chan Junis zu ziehen." Das Camp Mawasi liegt nordwestlich der Stadt Rafah, in der die israelische Armee seit Wochen eine Bodenoffensive durchführt und in der mehrere Hunderttausend geflüchtete Palästinenserinnen und Palästinenser zeitweise Zuflucht gesucht haben.
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Baerbock reist nach Israel und in das Westjordanland
Bei den Gesprächen soll es neben dem Krieg und der humanitären Lage im Gazastreifen auch um das Ziel einer Zweistaatenlösung gehen. Außerdem soll die Lage an der Grenze zwischen Israel und dem Libanon besprochen werden.
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Israels Oberstes Gericht fordert Aufklärung über Gefangenenlager Sde Teiman
Das israelische Militär hatte das Lager im Süden des Landes nach dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober errichtet. Die Armee inhaftiert dort nach eigener Darstellung Terrorverdächtige und Militante, die dort verhört und bis zu einem späteren Gerichtsverfahren festgehalten werden. Unter den Gefangenen werden zahlreiche Palästinenser vermutet, die irrtümlich oder aufgrund falscher Informationen und Einschätzungen gefangen genommen wurden.
Menschenrechtsorganisationen, ehemalige Insassen und israelische Hinweisgeber – darunter ehemalige Ärzte – berichteten mehrfach über Folter und Gewalt gegen die Gefangenen. Die Häftlinge sollen unter anderem geschlagen, sexuell missbraucht und verletzt worden sein. Häufig hätten sie in schmerzhaften Zwangspositionen ausharren müssen. Vielen seien die Kabelbinden, mit denen ihre Hände zusammengebunden waren, über lange Zeit nicht abgenommen worden. Dadurch verursachte Wunden seien nicht behandelt worden. Deshalb soll es sogar zu Amputationen gekommen sein.
Das israelische Militär bestreitet die Vorwürfe. Nach seiner Darstellung sind keine unrechtmäßigen Praktiken bekannt.
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Intensive Phase der Kämpfe in Rafah laut Netanjahu "kurz vor dem Ende"
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Gazastreifen.
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