Hackerangriff hinauf die SPD: Auswärtiges Amt bestellt nachdem Cyberangriff russischen Diplomaten ein
Das Auswärtige Amt hat den amtierenden Geschäftsträger welcher russischen Botschaft einbestellt. Er sei zu Händen diesen Freitagmittag, 12:00 Uhr einbestellt worden, teilte ein Sprecher des Ministeriums in Berlin mit. Damit reagiert dasjenige Außenamt hinauf verknüpfen Hackerangriff vom Januar 2023, zu Händen den welcher russische Militärgeheimdienst GRU zuständig sein soll.
Der Vorfall habe gezeigt, „dass die russische Bedrohung für Sicherheit und Frieden in Europa real und enorm ist“, sagte welcher Ministeriumssprecher. Die Einbestellung sei ein deutliches diplomatisches Signal, um welcher russischen Regierung „deutlich zu machen, dass wir dieses Vorgehen nicht akzeptieren, deutlich verurteilen und uns da auch Konsequenzen vorbehalten“. Laut welcher Nachrichtenagentur dpa soll es sich c/o dem einbestellten Geschäftsträger um Alexej Korljakow handeln, den stellvertretenden Boschafter welcher Russischen Föderation in Deutschland.
Hackerangriff „wird nicht ohne Konsequenzen bleiben“
Im Juni 2023 hatte die SPD von Rang und Namen gegeben, dass E-Mail-Konten des
SPD-Parteivorstands Anfang des Jahres Ziel eines
Cyberangriffs geworden seien. Möglich gewesen sei dasjenige aufgrund einer zum Zeitpunkt
des Angriffs noch unbekannten Sicherheitslücke beim Softwarekonzern
Microsoft, teilte eine Sprecherin früher mit.
Während eines Besuchs im australischen Adelaide hatte Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) in dieser Woche die GRU zu Händen den Vorfall zuständig gemacht. Laut Baerbock sind die Ermittlungen welcher Bundesregierung unter
Federführung des Auswärtigen Amts inzwischen verschlossen. „Wir können
diesen Angriff vom letzten Jahr heute unmissverständlich welcher Gruppe APT28
zuweisen, die vom russischen Geheimdienst GRU gesteuert wird“, sagte die
Grünenpolitikerin. „Das ist völlig inakzeptabel und wird nicht ohne
Konsequenzen bleiben.“
Auch Regierungssprecher Wolfgang Büchner verurteilte den Cyberangriff „auf das Schärfste“. Derartige Attacken seien eine Bedrohung zu Händen die Demokratie. Der Angriff könne „auf Grundlage belastbarer Informationen unserer Nachrichtendienste der Russischen Föderation und konkret dem russischen Militärgeheimdienst GRU zugeordnet werden“.
Offenbar unter ferner liefen deutsche Unternehmen von Hackerangriff betroffen
Nach Angaben des Bundesinnenministeriums nutzte die Gruppe APT28 „über einen längeren Zeitraum eine damals nicht bekannte kritische Sicherheitslücke in Microsoft Outlook“ aus, „um E-Mail-Konten zu kompromittieren“. „Den Cyberangriff auf die Regierungspartei SPD wertet die Bundesregierung als einen schwerwiegenden Eingriff in demokratische Strukturen.“
Wie dasjenige Bundesinnenministerium nun mitteilte, galt welcher Cyberangriff nicht nur welcher SPD, sondern unter ferner liefen deutschen Unternehmen. So seien unter anderem Firmen aus den Bereichen Luft- und Raumfahrt sowie Rüstung betroffen gewesen. Zudem sollen staatliche Institutionen und kritische Infrastruktur im Ausland Ziele des Angriffs gewesen sein, insbesondere aus dem Bereich welcher Energieversorgung. „Ziele mit Bezügen zum völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine stellten einen Schwerpunkt der Angriffe dar“, teilte dasjenige Ministerium mit.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) betonte, dass die deutschen Sicherheitsbehörden „alle Schutzmaßnahmen gegen hybride Bedrohungen hochgefahren“ hätten. „Es gilt, unsere Demokratie auch im Digitalen zu schützen“, sagte sie während eines Besuchs in Prag. Die Angriffe zielten nicht nur hinauf einzelne Parteien oder bestimmte Politikerinnen und Politiker, „sondern darauf, das Vertrauen in unsere Demokratie zu erschüttern“.
Das Auswärtige Amt hat den amtierenden Geschäftsträger welcher russischen Botschaft einbestellt. Er sei zu Händen diesen Freitagmittag, 12:00 Uhr einbestellt worden, teilte ein Sprecher des Ministeriums in Berlin mit. Damit reagiert dasjenige Außenamt hinauf verknüpfen Hackerangriff vom Januar 2023, zu Händen den welcher russische Militärgeheimdienst GRU zuständig sein soll.
Der Vorfall habe gezeigt, „dass die russische Bedrohung für Sicherheit und Frieden in Europa real und enorm ist“, sagte welcher Ministeriumssprecher. Die Einbestellung sei ein deutliches diplomatisches Signal, um welcher russischen Regierung „deutlich zu machen, dass wir dieses Vorgehen nicht akzeptieren, deutlich verurteilen und uns da auch Konsequenzen vorbehalten“. Laut welcher Nachrichtenagentur dpa soll es sich c/o dem einbestellten Geschäftsträger um Alexej Korljakow handeln, den stellvertretenden Boschafter welcher Russischen Föderation in Deutschland.