World Central Kitchen: Israelische Armee nennt Tötung humanitärer Helfer „schweren Fehler“

Der israelische Militärchef Herzi Halevi hat die Tötung von sieben humanitären Helfern durch israelische Soldaten in Gaza wie „schweren Fehler“ bezeichnet. Ursache des tödlichen Angriffs gen den Hilfskonvoi im nördlichen Zentrum des Gazastreifens sei eine „Fehlidentifikation“ gewesen, sagte er für dieser Vorstellung dieser Ergebnisse einer vorläufigen Untersuchung. „Es war ein Fehler, der auf eine falsche Identifizierung folgte – in der Nacht während eines Krieges unter sehr komplexen Bedingungen. Das hätte nicht passieren dürfen.“ 

Halevi versprach eine „gründliche Untersuchung“ des Vorfalls durch ein unabhängiges Gremium. Die Untersuchung solle in den kommenden Tagen versperrt werden. 

Aufklärung gefordert

Bei dem Angriff gen verschmelzen Konvoi dieser Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) waren am Montag nachdem Angaben dieser Organisation sieben Helfer getötet worden. Unter den Toten waren demnach Staatsangehörige aus Australien, Polen und Großbritannien sowie eine Person mit US-kanadischer Staatsbürgerschaft und ein Palästinenser. Der Vorfall ereignete sich nachdem Angaben von WCK, wie dieser Konvoi aus drei Fahrzeugen ein Warenlager in Deir al-Balah im Zentrum des Gazastreifens verließ. 

Der Angriff sorgte international für jedes Bestürzung. Viele westliche Regierungen, darunter die Bundesregierung forderten Aufklärung von dieser israelischen Regierung.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die Verantwortung des israelischen Militärs eingeräumt. Er sprach von einem „tragischen Zwischenfall“, für dem unschuldige Menschen getötet worden seien. Netanjahu kündigte eine Untersuchung an und sagte, es werde was auch immer getan, damit sich ein solcher Vorfall nicht wiederhole. Der israelische Staatspräsident Izchak Herzog bat die Angehörigen dieser Opfer um Entschuldigung und drückte ihnen sein Beileid aus.

„Missachtung des humanitären Völkerrechts“

Schwere Vorwürfe gegen dasjenige israelische Militär erhoben die Vereinten Nationen. Der Vorfall sei „ein unvermeidliches Resultat dessen, wie dieser Krieg aktuell geführt wird“, sagte UN-Sprecher Stéphane Dujarric. Er verwies dieserfalls gen UN-Zahlen, worauf im Gaza-Krieg bislang mehr wie 180 humanitäre Helfer getötet worden seien.

Der Tod dieser Mitarbeiter von World Central Kitchen zeige „eine Missachtung des humanitären Völkerrechts und eine Missachtung des Schutzes von humanitären Arbeitern“ gen, den dasjenige Gesetz wirklich vorschreibe, fuhr Dujarric fort. Die UN-Koordinatorin für jedes humanitäre Hilfe für jedes Notleidende im Gazastreifen, Sigrid Kaag, habe sich erst am Montag mit dem Team von World Central Kitchen in Rafah im Süden des Gazastreifens getroffen – nur Stunden vor dem Tod dieser Helfer. Kaag sei empört oberhalb den Angriff, sagte Dujarric.

Auf die Frage, welche Botschaft er für jedes Israel habe, sagte dieser UN-Sprecher: „Die Botschaft ist: Lasst humanitäre Helfer ihre Arbeit machen. Sie müssen sie in Sicherheit tun können.“