Krieg in Israel und Gaza: Geiselangehörige beteiligen sich an Fackelmarsch gegen Netanjahu

jüngste Resolution des UN-Sicherheitsrates den Verhandlungen mit der islamistischen Hamas über eine Freilassung von Geiseln geschadet habe. Der Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller, sagte, die Erklärung, dass die Hamas den jüngsten Vorschlag in den Geiselverhandlungen wegen der UN-Resolution zurückgewiesen habe, sei "in fast jeder Hinsicht ungenau, und sie ist unfair gegenüber den Geiseln und ihren Familien".

Die Hamas habe bereits vor dem Votum im UN-Sicherheitsrat ihre Antwort auf den jüngsten Verhandlungsvorschlag vorbereitet und nicht nach der Abstimmung, sagte Miller. Außerdem sei die Darstellung der Hamas-Antwort, die in der Öffentlichkeit kursiere, nicht korrekt. Miller schob nach, die US-Regierung werde sich in der Frage nicht auf "rhetorische Ablenkungsmanöver" einlassen, sondern sich weiter um die Freilassung der Geiseln bemühen

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Offenbar 18 Menschen bei Lebensmittelabwürfen gestorben

Im Zusammenhang mit dem Abwurf von Lebensmitteln über dem Gazastreifen sollen mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen sein. Das teilte der Rettungsdienst der dortigen Zivilschutzbehörde mit. Unter anderem seien sechs Männer ertrunken. Sie seien ins Mittelmeer hinausgeschwommen, um zu Hilfspaketen zu gelangen, die im Wasser gelandet waren, sagte der Sprecher des Rettungsdienstes, Mahmus Bassel. 

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Auch das von der Terrororganisation Hamas geführte Medienbüro der Regierung im Gazastreifen meldete 18 Tote im Zusammenhang mit den Abwürfen.

Über den Luftweg erreichen den Gazastreifen mittlerweile Hilfslieferungen – unter anderem vom US-Militär und der Bundeswehr. Hilfsorganisationen kritisieren dabei, dass solche Abwürfe bei Weitem nicht ausreichten und auch eine Gefahr für Menschen am Boden darstellten. Sie fordern, dass Israel mehr Lastwagen auf dem Landweg ins Palästinensergebiet hineinlässt. 

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Kämpfe um Schifa-Krankenhaus fortgesetzt

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Auf dem Krankenhausgelände der Schifa-Klinik in Gaza-Stadt kämpfen israelische Soldaten weiterhin gegen Kämpfer der Hamas und des Islamischen Dschihad. Beide palästinensisch-extremistischen Gruppen teilten mit, Soldaten und Panzer mit Raketen und Mörserfeuer angegriffen zu haben. Die israelische Armee meldete eine Fortsetzung der Einsätze beim Krankenhaus-Komplex.

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Internationaler Gerichtshof fordert Israel zu Bekämpfung des Hungers in Gaza auf

Der Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag hat Israel angewiesen, entschiedener gegen den Hunger im Gazastreifen vorzugehen. Es müssten alle notwendigen Schritte unternommen werden, um sicherzustellen, dass unverzüglich Grundnahrungsmittel die Bevölkerung erreichten, heißt es in der einstimmig getroffenen Anweisung. Eine Hungersnot in Gaza habe bereits begonnen.

Zudem forderte der IGH Israel dazu auf, mehr Grenzübergänge in den Gazastreifen zu öffnen. Südafrika hatte schnelle Maßnahmen gefordert, die das Gericht nun teilweise anwies.

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Die Entscheidungen des Gerichts sind bindend. Israel muss nun innerhalb eines Monats berichten, welche Maßnahmen es zur Umsetzung ergreift. 

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USA liefern Israel bislang nicht alle angefragten Waffen

Die US-Regierung hält offenbar einige von Israel erbetenen Waffen zurück. Auf eine entsprechende Frage von Journalisten sagte US-Generalstabschef Charles Brown: "Einiges davon ist darauf zurückzuführen, dass sie um Dinge gebeten haben, die wir entweder nicht in der Lage sind oder nicht bereit sind, im Moment zu liefern. Aber es ist ein ständiger Dialog mit ihnen." Er selbst mache Vorschläge, treffe aber nicht die finale Entscheidung über die Waffenlieferungen, fügte Brown hinzu. 

Die US-Regierung unter Präsident Joe Biden sieht sich wachsendem Druck ausgesetzt, Waffenlieferungen an Israel als Druckmittel einzusetzen, um mehr humanitäre Hilfe für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen zu ermöglichen. Biden hat den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu wiederholt aufgefordert, von einer Bodenoffensive in der Stadt Rafah abzusehen, um die dortige Zivilbevölkerung zu schützen. Nach Rafah haben sich Hunderttausende Palästinenserinnen und Palästinenser aus anderen Teilen Gazas geflüchtet. Netanjahu will dennoch an der geplanten Offensive festhalten. Er argumentiert, dass die Hamas sich zwischen den Zivilisten verstecke und die Terrororganisation ohne die Bodenoffensive nicht zerstört werden könne. 

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Israelische Armee will ranghohen Hisbollah-Kommandeur getötet haben

Das israelische Militär gibt an, bei einem Luftangriff nahe dem Ort Basurije im Südlibanon einen ranghohen Kommandeur der schiitischen Hisbollah-Miliz getötet zu haben. Es soll sich um Ali Abed Akhsan Naim handeln, den stellvertretenden Kommandeur der Hisbollah-Einheit für Raketen und Flugkörper. Israel warf ihm vor, für die Durchführung und Planung von Angriffen auf israelische Zivilisten verantwortlich gewesen zu sein.

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Netanjahu schickt Delegationen zu Gesprächen nach Katar und Ägypten

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Delegationen zu Gesprächen nach Ägypten und Katar entsendet, um über eine mögliche Freilassung von Geiseln als Teil einer Waffenruhe zu verhandeln. Netanjahu habe sich im Vorfeld mit den Chefs der beiden Geheimdienste Schin Bet und Mossad ausgetauscht, teilt sein Büro mit.

Lesen Sie hier alle Einzelheiten:

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Angehörige von Geiseln demonstrieren gegen Regierung Netanjahu

Tausende Israelis haben gegen die Regierung des rechtskonservativen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu demonstriert. Darunter waren laut Ha’aretz und anderen israelischen Zeitungen auch Familienangehörige der mehr als 100 Geiseln, die noch nicht zurückgebracht wurden und die vermutlich noch leben. Demonstrierende in Tel Aviv forderten demnach, die Neuwahl vorzuziehen und die Freilassung der Geiseln in der Gewalt der Hamas zu erwirken. Auch in anderen Städten, darunter Jerusalem und Haifa, kam es zu Protesten.

Eine ehemalige Geisel, deren Mann noch im Gazastreifen gefangen gehalten wird, sagte auf der Demonstration in Tel Aviv an Netanjahu gerichtet: "Bring sie nach Hause!" Das israelische Verhandlungsteam brauche bei den Gesprächen über die Freilassung im Gegenzug für eine Feuerpause ein "breites Mandat".

Ein ehemaliger Chef des Militärgeheimdienstes, Amos Malka, forderte Netanjahu laut der Nachrichtenseite ynet zum Rücktritt auf. "Die Regierung opfert die Geiseln, isoliert Israel und stärkt die Hamas", sagte er demnach bei einer Demonstration in Caesarea, wo Netanjahu eine private Villa hat.

Ab morgen planen Regierungsgegner Großkundgebungen in Jerusalem, die mehrere Tage lang dauern sollen. Auch dort soll ein Rücktritt der Regierung gefordert werden. 

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Israel will Terroristen in Krankenhaus angegriffen haben

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Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben ein Kommandozentrum des Islamischen Dschihad aus der Luft angegriffen. Dieses habe sich im Hof des Al-Aksa-Krankenhauses im Gazastreifen befunden, teilte das Militär mit. Die Klinik liegt in Dair al-Balah zentral im Gazastreifen nördlich der Stadt Chan Junis.

"Das Kommandozentrum und die Terroristen wurden gezielt angegriffen, um den Schaden für unbeteiligte Zivilisten im Bereich des Krankenhauses so gering wie möglich zu halten", meldete das Militär. Das Klinikgebäude sei nicht beschädigt worden. Es sei funktionsfähig.

Nach palästinensischen Medien wurde ein Zelt im Innenhof attackiert. Das von der Hamas kontrollierte Medienbüro im Gazastreifen sagte, das angegriffene Zelt habe Schutzsuchenden gehört. Die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde berichtete zu dem Angriff, dabei seien vier Menschen getötet worden. 17 Menschen seien verletzt worden, darunter vier Journalisten. Die Angaben lassen sich allesamt nicht unabhängig überprüfen.

Israel beschuldigt die Terrororganisation Hamas und andere militante Gruppen, Krankenhäuser als Stützpunkte zu nutzen. Die Hamas bestreitet das.

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Benjamin Netanjahu wird wegen Hernie unter Vollnarkose operiert

Israels Regierungschef soll heute Abend operiert werden. Bei einer Routineuntersuchung sei bei dem 74-Jährigen gestern eine Hernie festgestellt worden, teilt Netanjahus Büro mit. Der Eingriff wird den Angaben zufolge unter Vollnarkose durchgeführt. Justizminister Jariv Levin, der auch stellvertretender Ministerpräsident ist, werde derweil die Amtsgeschäfte des Regierungschefs übernehmen. Für den Abend war eine Sitzung des Kriegskabinetts geplant.

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Netanjahus Büro machte keine Angaben darüber, welche Hernie genau bei dem Ministerpräsidenten diagnostiziert wurde. Die am häufigsten vorkommende Hernie ist der sogenannte Leistenbruch. Die meisten Patienten können nach einer Hernien-Operation das Krankenhaus schnell wieder verlassen und sich nach einigen Tagen oder Wochen auch wieder normal körperlich betätigen. Bei einer Hernie treten zum Beispiel Teile des Darms, Organteile oder Fettgewebe durch eine Lücke in der Bauchwand hervor. 

Netanjahu war in der Vergangenheit öfter wegen gesundheitlicher Probleme im Krankenhaus. Im Sommer 2023 wurde ihm ein Herzschrittmacher eingesetzt. 

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Israels Armee meldet Tötung eines Hisbollah-Chefs bei Angriff im Libanon

Israels Militär hat eigenen Angaben zufolge bei einem Luftangriff einen hochrangigen Kommandeur der Hisbollah-Miliz im Libanon getötet. Ein Flugzeug der Luftwaffe habe ein Fahrzeug in der südlibanesischen Region Kunin getroffen, in dem sich Ismail al-Sin befunden habe, der "eliminiert" worden sei, teilte die Armee mit.

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Al-Sin sei "Kommandeur der Panzerabwehrraketeneinheit" der Hisbollah gewesen. Er habe erhebliches Wissen über Panzerabwehrraketen gehabt und sei für Dutzende Angriffe auf israelische Zivilisten, Ortschaften und Sicherheitskräfte verantwortlich gewesen, teilte die Armee weiter mit. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben bisher nicht.

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Zehntausende Menschen demonstrieren in Jerusalem gegen Regierung 

In Jerusalem sind erneut Zehntausende Menschen vor die Knesset gezogen, um für vorgezogene Wahlen, die Freilassung der Geiseln und die Beendigung der Parlamentspause zu protestieren. Das berichtete die israelische Tageszeitung Ha’aretz. Demnach wollen die Demonstrierenden auch eine Zeltstadt errichten, die vier Tage lang stehen bleiben soll.

"Die Regierung macht gerade Pause. Die militärischen Reserven dürfen keine Pause machen. Die Geiseln dürfen keine Pause machen. Ihr, die Bürger, dürft keine Pause machen. Aber sie können es irgendwie?", sagte Oppositionsführer Jair Lapid laut Ha’aretz in einer Ansprache an die Demonstranten vor der Knesset.

Zur gleichen Zeit versammelten sich demnach Hunderte Mitglieder der Gruppe Brothers and Sisters in Arms, die sich aus Militärreservisten zusammensetzt, in der Nähe des ultraorthodoxen Viertels Mea She’arim in Jerusalem. Sie protestierten gegen das Gesetz über die Befreiung von der Wehrpflicht für Ultraorthodoxe.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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WHO meldet vier Tote nach israelischem Luftangriff auf Al-Aksa-Krankenhaus

Bei dem israelischen Luftangriff auf das Al-Aksa-Krankenhaus im Zentrum des Gazastreifens sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation vier Menschen getötet und 17 weitere verletzt worden. Mitarbeiter der WHO seien Augenzeugen des Angriffs gewesen, teilte der Chef der Organisation, Tedros Adhanom Ghebreyesus, auf X mit. 

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Mitarbeiter seiner Organisation hätten sich zu einem humanitären Einsatz im Al-Aksa-Krankenhaus aufgehalten, "als heute ein Zeltlager auf dem Krankenhausgelände von einem israelischen Angriff getroffen wurde". Das Team sei unverletzt geblieben.

"Wir fordern erneut den Schutz von Patienten, medizinischem Personal und humanitären Missionen. Die anhaltenden Angriffe und die Militarisierung von Krankenhäusern müssen aufhören. Das humanitäre Völkerrecht muss geachtet werden", schrieb Ghebreyesus. Außerdem forderte er beide Kriegsparteien dazu auf, eine Waffenruhe zu vereinbaren. 

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A @WHO team was on a humanitarian mission at Al-Aqsa Hospital in #Gaza, when a tent camp inside the hospital compound was hit by an Israeli airstrike today. Four people were killed and 17 injured. WHO staff are all accounted for.

The team was at the hospital assessing the needs…

— Tedros Adhanom Ghebreyesus (@DrTedros) March 31, 2024

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Wehrpflicht-Ausnahmeregelung für ultraorthodoxe Israelis ausgelaufen

In Israel ist eine seit Jahrzehnten geltende Regelung ausgelaufen, die ultraorthodoxe Männer von der Wehrpflicht befreit. Der rechts-religiösen Regierung unter Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gelang es nicht, ein Gesetz zu verabschieden, das die Ausnahmen dauerhaft regeln sollte.

Von heute an sollen nun laut einer einstweiligen Anordnung des obersten Gerichts die staatlichen Subventionen für ultraorthodoxe Männer im wehrpflichtigen Alter gestrichen werden, die in Religionsschulen studieren. Laut einer Entscheidung der Generalstaatsanwältin Gali Baharav-Miara ist das Militär zudem verpflichtet, von sofort an auch die bisher weitgehend befreiten Religionsstudenten einzuziehen. Medienberichten zufolge handelt es sich dabei um mehr als 60.000 Männer.

Experten zufolge könnte der Streit um die Befreiung ultraorthodoxer Israelis von der Wehrpflicht Netanjahus Koalition gefährden. Ihr gehören auch streng religiöse Parteien an, die eine Einberufung junger Männer aus ihrer Gemeinschaft strikt ablehnen. Am Streit um ein Gesetz, das schrittweise mehr streng religiöse Männer zum Dienst an der Waffe verpflichten sollte, war bereits 2018 eine Regierungskoalition zerbrochen. Es gibt aber auch ultraorthodoxe Männer, die freiwillig in der Armee dienen. Streng religiöse Frauen werden nur auf freiwilliger Basis rekrutiert.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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USA und Israel sollen Onlinetreffen zu Rafah-Offensive planen

Vertreter Israels und der USA wollen einem Medienbericht zufolge heute in einer Videokonferenz über Israels geplante Bodenoffensive gegen die Stadt Rafah im Gazastreifen sprechen. Das berichtet das Nachrichtenportal Axios unter Berufung auf vier Vertreter Israels und der USA. Die Regierung von US-Präsident Joe Biden und Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu äußerten sich demnach bislang nicht zu dem möglichen Treffen.

Eigentlich hatte eine israelische Delegation bereits in der vergangenen Woche nach Washington, D. C., reisen sollen, um die Bedenken der USA zu der geplanten Bodenoffensive anzuhören. Doch Netanjahu sagte die Reise ab, nachdem der UN-Sicherheitsrat ohne Widerstand der USA eine Resolution mit der Forderung nach einer sofortigen Waffenruhe verabschiedet hatte. Dass das Treffen nun virtuell stattfinden soll, könnte Netanjahu helfen, "sein Gesicht zu wahren", berichtete Axios unter Berufung auf israelische Regierungskreise weiter. So könne er die Diskussion mit der US-Regierung fortsetzen, ohne eine Delegation in die US-Hauptstadt senden zu müssen. 

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Israels Armee zieht sich aus Schifa-Krankenhaus zurück

In der vergangenen Nacht hat das israelische Militär das Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt verlassen. Das gab die Armeeführung bekannt. Laut palästinensischen Berichten ist durch den Einsatz der größte medizinische Komplex im Gazastreifen schwer zerstört worden.

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Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte den rund zweiwöchigen Einsatz im Schifa-Krankenhaus gestern als großen Erfolg bezeichnet. Er sprach von einer "genauen und chirurgischen" Militäroperation. Mehr als 200 Terroristen seien getötet worden, Hunderte hätten sich ergeben.

Nach israelischen Angaben hatte die islamistische Terrororganisation Hamas auf dem Areal erneut Kampf- und Kommandostellungen eingerichtet, nachdem das israelische Militär es im vergangenen November gestürmt hatte.

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Protestzelte vor Jerusalems Parlament

Kritiker der israelischen Regierungspolitik haben vor dem Parlament in Jerusalem mehr als 100 Protestzelte aufgebaut. Die Zelte seien Teil einer viertägigen Protestaktion in der Stadt, berichteten israelische Medien.

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Am Wochenende hatten Zehntausende Menschen in Israel gegen die Politik von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu demonstriert. Die Teilnehmer forderten den Rücktritt der Regierung, Neuwahlen sowie einen raschen Deal zur Freilassung der Geiseln in der Gewalt der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas.

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Schwester von Hamas-Chef in Israel festgenommen

Die israelische Polizei hat nach eigenen Angaben die Angehörige eines ranghohen Mitglieds der islamistischen Hamas wegen mutmaßlicher Sicherheitsvergehen festgenommen. Nach israelischen Medienberichten handelt es sich um eine Schwester des Hamas-Chefs Ismail Hanija, der in Katar lebt.

Die in Tel Scheva im Süden Israels festgenommene 57-Jährige werde verdächtigt, "Kontakt mit Hamas-Aktivisten unterhalten zu haben", hieß es in der Mitteilung der Polizei. Sie identifiziere sich mit einer Terrororganisation und werde der Hetze und Unterstützung von Terroranschlägen in Israel beschuldigt.

"Während der Razzia in ihrem Haus fanden die Sicherheitskräfte Dokumente, Mediengeräte, Telefone sowie weitere Befunde und Beweise, die sie mit schweren Sicherheitsvergehen gegen den Staat Israel in Verbindung bringen", hieß es weiter. Sie solle noch heute dem Haftrichter vorgeführt werden.

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Israel spricht von neuem Vorschlag für Waffenruhe an die Hamas

Die Hamas hat von Israel nach israelischen Angaben einen neuen Vorschlag für eine Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln erhalten. Das sagte Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu. Der Entwurf sei bei Gesprächen in Kairo unter Vermittlung Ägyptens ausgearbeitet worden.

Israel setze darauf, dass die Schlichterstaaten stärkeren Druck auf die Hamas ausüben würden, um ein Abkommen zu erzielen. Neben Ägypten gehört Katar zu den wichtigsten Vermittlerstaaten zwischen Israel und der Hamas. Jüngste Gespräche führten allerdings nicht zu einer Einigung. 

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Der Zeitung Times of Israel zufolge wächst auf israelischer Seite die Frustration über die Vermittlungsleistung Katars. Man habe den Eindruck, dass das Emirat die Hamas nicht ausreichend unter Druck setze, zitierte die Zeitung aus Kreisen der israelischen Verhandler, zu denen Vertreter von Geheimdiensten und des Militärs zählten. 

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Israel kündigt nach Tod von NGO-Mitarbeitern Untersuchung an

Die israelische Armee hat nach dem Tod mehrerer NGO-Mitarbeiter eine gründliche Untersuchung der Umstände angekündigt. Das gab ein Sprecher der Armee bekannt, berichtet die israelische Zeitung Jerusalem Post. Mehrere Mitarbeiter der Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) waren bei einem mutmaßlich israelischen Luftangriff ums Leben gekommen.

Israels Generalstabschef Herzi Halewi versicherte gegenüber dem Befehlshaber des Zentralkommandos des US-Militärs, Michael Kurilla, "höchste Ränge" der Armee kümmerten sich um den Vorfall.

Die USA hatten auf eine schnelle Aufarbeitung gedrängt. Eine Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates der USA, Adrienne Watson, schrieb: "Humanitäre Helfer zu tun sein geschützt werden, wenn sie Hilfe liefern, die spornstreichs gewünscht wird, und wir fordern Israel hinauf, den Vorfall schnell zu untersuchen."

Der israelische Militärsprecher fügte demnach weiter hinzu, dass die israelische Armee "große Anstrengungen unternimmt, um die sichere Durchfahrt von humanitärer Hilfe zu zuteil werden lassen, und in voller Kooperation und Koordination mit jener WCK-Organisation arbeitet, um deren Bemühungen zu unterstützen, den Bewohnern des Gazastreifens Lebensmittel und humanitäre Hilfe zukommen zu lassen". Das Hilfswerk will seine Arbeit zunächst einstellen.

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Netanjahu räumt "unbeabsichtigten Angriff" auf Hilfskonvoi ein

Der israelische Ministerpräsident hat die Verantwortung des israelischen Militärs für den tödlichen Angriff auf Mitarbeiter der Hilfsorganisation World Central Kitchen im Gazastreifen eingeräumt. Es habe sich um einen "unbeabsichtigten Angriff" der Streitkräfte gehandelt, sagte Benjamin Netanjahu.

Der Sprecher der israelischen Armee, Daniel Hagari, sprach dem NGO-Gründer José Andrés, den Familien der Angehörigen und der gesamten World Central Kitchen das tiefste Beileid der israelischen Armee aus.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Großbritannien bestellt israelischen Botschafter ein

Großbritannien hat den israelischen Botschafter wegen der Tötung von Helfern im Gazastreifen einbestellt. Außenminister David Cameron hatte zuvor auf X mitgeteilt, mit seinem israelischen Kollegen Israel Katz gesprochen zu haben. Der Tod der sieben Mitarbeiter der Hilfsorganisation World Central Kitchen sei "völlig inakzeptabel".

Unter den Toten sind auch drei Briten. Israel müsse zügig erklären, wie es zu dem Vorfall kommen konnte, und Änderungen vornehmen, um die Sicherheit von Helfern zu gewährleisten, forderte Cameron.

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Baerbock fordert Sicherheit für Hilfsorganisationen im Gazastreifen

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Außenministerin Annalena Baerbock hat Israel aufgefordert, die Umstände des Luftangriffs, bei dem sieben Mitarbeiter einer Hilfsorganisation getötet wurden, aufzuklären. Auf X schrieb die Grünenpolitikerin, humanitäre Helfer müssten überall auf der Welt in der Lage sein, ihre wichtige Arbeit sicher zu verrichten – auch in Gaza.

Dafür müsse die israelische Regierung mit entsprechenden Maßnahmen Sorge leisten, sagte Baerbock weiter. Zudem müsse Israel den "schrecklichen Vorfall schnell und gründlich aufklären". Den Angehörigen der Getöteten sprach die Außenministerin ihr Mitgefühl aus.

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My deepest sympathies go out to the families of the seven @WCKitchen employees killed in an Israeli airstrike in #Gaza. The Israeli government must investigate this terrible incident quickly and thoroughly. 1/2

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UN und Weltbank veröffentlichen Bericht über Schaden im Gazastreifen

Der Schaden an der Infrastruktur im Gazastreifen ist immens. In einem gemeinsamen Bericht schätzen Weltbank und Vereinte Nationen, dass allein zwischen Oktober und Januar Schäden in Höhe von 18,5 Milliarden Dollar entstanden sind

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Vereinigte Arabische Emirate stellen Hilfslieferungen per Schiff vorerst ein

Die Vereinigten Arabischen Emirate stellen ihre Hilfslieferungen für den Gazastreifen über den Seeweg von Zypern vorübergehend ein. Ein großer Teil der Lieferung von humanitären Gütern per Schiff wurde bislang von den Emiraten finanziert.

Zunächst müsse der tödliche Luftangriff auf einen Hilfskonvoi vollständig aufgeklärt werden, sagte ein Vertreter des Landes gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Zudem müsse es für die Wiederaufnahme von Lieferungen Sicherheitsgarantien geben.

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Guterres verurteilt Angriff auf Botschaftsgebäude in Syrien

UN-Generalsekretär António Guterres hat den mutmaßlich israelischen Angriff auf das iranische Botschaftsgelände in Syrien kritisiert. Dabei betonte er das "Prinzip der Unantastbarkeit" von diplomatischen und konsularischen Einrichtungen und deren Personal. In Übereinstimmung mit internationalem Recht müsse dies stets eingehalten werden, teilten die Vereinten Nationen mit.

Guterres rief zu größtmöglicher Zurückhaltung auf. In dieser ohnehin schon volatilen Region könne jegliche Fehlkalkulation zu einem größeren Konflikt mit verheerenden Folgen vor allem für Zivilisten führen.

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Israels Präsident entschuldigt sich für tödlichen Angriff auf humanitäre Helfer

Nach dem Luftangriff des israelischen Militärs auf einen Hilfskonvoi im Gazastreifen hat Israels Präsident Izchak Herzog den Angehörigen der sieben Getöteten sein Beileid ausgesprochen. Herzog habe mit dem Gründer der Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK), José Andrés, telefoniert und "seine tiefe Trauer und aufrichtige Entschuldigung angesichts des tragischen Verlusts" ausgedrückt, teilte das Büro des israelischen Präsidenten mit.

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President @Isaac_Herzog initiated a telephone call with @WCKitchen founder, @chefjoseandres.

President Herzog expressed his deep sorrow and sincere apologies over the tragic loss of life of WCK staff in the Gaza Strip last night, and sent his condolences to their families and…

— Office of the President of Israel (@IsraelPresident) April 2, 2024

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USA zeigen sich bestürzt über Tod von Helfern im Gazastreifen

Die US-Regierung hat empört auf den tödlichen Luftschlag des israelischen Militärs reagiert. Das teilte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby, mit. Die Regierung in Washington erwarte, dass Israel nach der vorläufigen Prüfung des Vorfalls, bei dem sieben Mitarbeiter der Hilfsorganisation World Central Kitchen getötet wurden, zügig eine tiefergehende Untersuchung durchführe, sagte Kirby.

Die Ergebnisse der Untersuchung müssten öffentlich gemacht und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Auch gegenüber Israel habe die US-Regierung diese Haltung klargemacht. Die israelischen Streitkräfte müssten zudem deutlich mehr tun, um Zivilisten und humanitäre Helfer besser zu schützen, forderte Kirby. Der Vorfall stehe sinnbildlich für ein größeres Problem und zeige, warum die Verteilung von Hilfsgütern in Gaza so schwierig sei.

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Die Wut auf Netanjahu wächst

Den vierten Tag in Folge sind in Israel Tausende Menschen auf die Straße gegangen, um gegen die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und einen neuen Geiseldeal zu demonstrieren. In Jerusalem zogen Hunderte Menschen vom Parlamentsgebäude in Richtung des privaten Wohnsitzes Netanjahus. Dort gab es israelischen Medienberichten zufolge Zusammenstöße von Protestteilnehmern und Polizei. Für Empörung sorgte demnach, dass Polizisten mehrere Demonstranten gewaltsam auseinandertrieben, darunter die Schwiegertochter eines in den Gazastreifen verschleppten Mannes.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Weitere NGO setzen nach Tod von Helfern Einsatz in Gaza aus

Als Reaktion auf den Tod mehrerer Mitarbeiter der Hilfsorganisation World Central Kitchen pausieren auch andere NGO ihre Aktivitäten im Gazastreifen. Die Gruppe Anera, eine Partnerorganisation von World Central Kitchen, bezeichnete die Entscheidung als "beispiellosen Schritt". Auch die US-Organisation Project Hope teilte mit, dass sie ihre Arbeit im Gazastreifen aussetze.

Das International Medical Corps, das in der Stadt Rafah eines der größten Feldlazarette mit 140 Betten betreibt, kündigte zudem an, "unser Prozedere zu überdenken". Geprüft werden sollen demnach unter anderem Pläne, ein weiteres Feldkrankenhaus in Deir al-Balah zu errichten.

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Russischer UN-Botschafter kritisiert Israel

Nach dem Angriff auf das iranische Botschaftsgelände in Damaskus mit mindestens 13 Toten hat Russland Israel direkt beschuldigt. In einer Sondersitzung des UN-Sicherheitsrats sagte der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja, seine Regierung sei der "Ansicht, dass solche aggressiven Handlungen Israels den Konflikt weiter anheizen sollen". Solche Handlungen seien "vollkommen inakzeptabel" und stellten eine "eklatante Verletzung" der territorialen Souveränität Syriens dar.

Auch andere Ratsmitglieder verurteilten den Angriff und betonten die Unverletzlichkeit diplomatischer Einrichtungen – ohne Israel jedoch ausdrücklich zu erwähnen.

Israel hat sich nicht zu dem Angriff auf das Botschaftsgelände des Iran in Damaskus bekannt, seine Verantwortung aber auch nicht dementiert. Der israelische Armeesprecher Daniel Hagari sagte nach dem Angriff in einem CNN-Interview, das angegriffene Gebäude sei kein diplomatisches Gebäude gewesen, sondern ein "als ziviles Gebäude in Damaskus getarntes militärisches Gebäude der Al-Kuds-Brigaden". Die Al-Kuds-Brigaden sind die Eliteeinheit der iranischen Revolutionsgarden im Ausland. Mindestens zwei ranghohe Al-Kuds-Generäle wurden bei dem Angriff getötet.

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UN bezeichnen Tod von Helfern als "unvermeidliche" Folge von Israels Kriegsführung

Die Vereinten Nationen haben nach dem Tod von sieben humanitären Helfern im Gazastreifen durch Luftangriffe schwere Vorwürfe gegen Israel erhoben. Der Vorfall sei "ein unvermeidliches Resultat dessen, wie dieser Krieg aktuell geführt wird", sagte UN-Sprecher Stéphane Dujarric. Er verwies dabei auf UN-Zahlen, wonach im Gaza-Krieg bislang mehr als 180 humanitäre Helfer getötet worden seien.

Der Tod der Mitarbeiter der Organisation World Central Kitchen zeige "eine Missachtung des humanitären Völkerrechts und eine Missachtung des Schutzes von humanitären Arbeitern" auf, den das Gesetz eigentlich vorschreibe, sagte Dujarric. Die UN-Koordinatorin für humanitäre Hilfe für Notleidende im Gazastreifen, Sigrid Kaag, habe sich erst am Montag mit dem Team von World Central Kitchen in Rafah im Süden des Gazastreifens getroffen – nur Stunden vor dem Tod der Helfer. Kaag sei empört über den Angriff.

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Die Gefahr eines größeren Krieges

Droht nach dem mutmaßlich israelischen Angriff auf das iranische Botschaftsgelände in Damaskus eine größere regionale Eskalation? Der Angriff habe das Potenzial, zu einem Wendepunkt zu werden, analysiert Nahostkorrespondentin Stella Männer. Denn vieles spreche dafür, dass es sich um eine gezielte Provokation Israels handele. Entscheidens sei nun, wie der Iran reagiert.

Die vollständige Analyse lesen Sie hier:

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Palästinenser verstärken Bemühungen um UN-Vollmitgliedschaft

Die Palästinenser haben das Verfahren zur Erlangung einer Vollmitgliedschaft bei den Vereinten Nationen wieder aufgenommen. In einem Schreiben an UN-Generalsekretär António Guterres bat der palästinensische UN-Gesandte Rijad Mansour "auf Anweisung der palästinensischen Führung" darum, dass ein Antrag aus dem Jahr 2011 in diesem Monat vom Sicherheitsrat geprüft werde. Die Palästinenser haben seit 2012 einen Beobachterstatus bei den Vereinten Nationen. Sie fordern seit Jahren eine Vollmitgliedschaft.

Im September 2011 hatte Palästinenserpräsident Mahmud Abbas ein Verfahren eingeleitet, in dem der "Beitritt des Staates Palästina zu den Vereinten Nationen" beantragt wurde. Es wurde aber nie abgeschlossen. Die Charta der Vereinten Nationen sieht vor, dass die Aufnahme eines Staates durch einen Beschluss der Generalversammlung mit Zweidrittelmehrheit erfolgt, jedoch nur nach einer Empfehlung des Sicherheitsrates. Beobachter bezweifeln, dass der Antrag der Palästinenser auf diesem Weg bis zur Generalversammlung gelangen kann und verweisen auf das Vetorecht der USA.

Die Arabische Liga, die Organisation für Islamische Zusammenarbeit und die Bewegung der Blockfreien Staaten unterstützten das Anliegen der Palästinenser in einem Brief an Guterres. Sie verwiesen darauf, dass bereits 140 Mitgliedstaaten "den Staat Palästina anerkannt" hätten. Deutschland erkennt Palästina nicht als Staat an, pflegt aber diplomatische Beziehungen zu den Palästinensergebieten.

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Israelische Armee nennt Tötung humanitärer Helfer "schweren Fehler"

Der israelische Generalstabschef Herzi Halewi hat den Tod mehrerer Mitarbeiter der Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) im Gazastreifen durch einen israelischen Luftschlag als "schweren Fehler" bezeichnet und sein Bedauern ausgedrückt.

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Ein unabhängiges Gremium werde den Vorfall gründlich untersuchen und "in den nächsten Tagen abschließen", sagte Halewi weiter.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Australiens Premier äußert "Wut und Besorgnis" über Tod von Staatsbürgerin

Unter den Opfern des israelischen Luftangriffs auf einen Hilfskonvoi von vorgestern ist auch eine Australierin. Der australische Premierminister Anthony Albanese sagte bei einer Pressekonferenz, er habe gegenüber seinem israelischen Amtskollegen "Australiens Wut und Besorgnis" über den Tod der jungen Frau und sechs weiterer humanitärer Helfer zum Ausdruck gebracht.

Die australische Außenministerin Penny Wong hatte den Luftangriff zuvor bereits in einem Gespräch mit ihrem israelischen Amtskollegen Israel Katz als "empörend und inakzeptabel" verurteilt. Israel werde weiter an Unterstützung verlieren, wenn es seinen Kurs nicht ändere. Israel müsse erklären, wie und warum die Fahrzeuge der Hilfsorganisation angegriffen worden seien, sagte sie.

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Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Australiens Premier äußert „Wut und Besorgnis“ gut Tod von Staatsbürgerin

Unter den Opfern des israelischen Luftangriffs hinauf zusammenführen Hilfskonvoi von vorgestern ist gleichermaßen eine Australierin. Der australische Premierminister Anthony Albanese sagte zwischen einer Pressekonferenz, er habe im Unterschied zu seinem israelischen Amtskollegen „Australiens Wut und Besorgnis“ gut den Tod jener jungen Frau und sechs weiterer humanitärer Helfer zum Ausdruck gebracht.

Die australische Außenministerin Penny Wong hatte den Luftangriff zuvor schon in einem Gespräch mit ihrem israelischen Amtskollegen Israel Katz denn „empörend und inakzeptabel“ verurteilt. Israel werde weiter an Unterstützung verlieren, wenn es seinen Kurs nicht ändere. Israel müsse verdeutlichen, wie und warum die Fahrzeuge jener Hilfsorganisation angegriffen worden seien, sagte sie.

Katharina James
Katharina James

Israelische Armee nennt Tötung humanitärer Helfer „schweren Fehler“

Der israelische Generalstabschef Herzi Halewi hat den Tod mehrerer Mitarbeiter jener Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) im Gazastreifen durch zusammenführen israelischen Luftschlag denn „schweren Fehler“ bezeichnet und sein Bedauern ausgedrückt.
Das hätte nicht vorbeigehen die Erlaubnis haben.

Herzi Halewi

Ein unabhängiges Gremium werde den Vorfall gründlich untersuchen und „in den nächsten Tagen abschließen“, sagte Halewi weiter.

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Katharina James
Katharina James

Palästinenser verstärken Bemühungen um UN-Vollmitgliedschaft

Die Palästinenser nach sich ziehen dies Verfahren zur Erlangung einer Vollmitgliedschaft zwischen den Vereinten Nationen wieder aufgenommen. In einem Schreiben an UN-Generalsekretär António Guterres bat jener palästinensische UN-Gesandte Rijad Mansour „auf Anweisung der palästinensischen Führung“ drum, dass ein Antrag aus dem Jahr 2011 in diesem Monat vom Sicherheitsrat geprüft werde. Die Palästinenser nach sich ziehen seither 2012 zusammenführen Beobachterstatus zwischen den Vereinten Nationen. Sie fordern seither Jahren eine Vollmitgliedschaft.

Im September 2011 hatte Palästinenserpräsident Mahmud Abbas ein Verfahren eingeleitet, in dem jener „Beitritt des Staates Palästina zu den Vereinten Nationen“ beantragt wurde. Es wurde Gewiss nie separat. Die Charta jener Vereinten Nationen sieht vor, dass die Aufnahme eines Staates durch zusammenführen Beschluss jener Generalversammlung mit Zweidrittelmehrheit erfolgt, jedoch nur nachher einer Empfehlung des Sicherheitsrates. Beobachter bezweifeln, dass jener Antrag jener Palästinenser hinauf diesem Weg solange bis zur Generalversammlung gelangen kann und verweisen hinauf dies Vetorecht jener USA.

Die Arabische Liga, die Organisation zu Gunsten von Islamische Zusammenarbeit und die Bewegung jener Blockfreien Staaten unterstützten dies Anliegen jener Palästinenser in einem Brief an Guterres. Sie verwiesen darauf, dass schon 140 Mitgliedstaaten „den Staat Palästina anerkannt“ hätten. Deutschland erkennt Palästina nicht denn Staat an, pflegt Gewiss diplomatische Beziehungen zu den Palästinensergebieten.

Katharina James
Katharina James

UN bezeichnen Tod von Helfern denn „unvermeidliche“ Folge von Israels Kriegsführung

Die Vereinten Nationen nach sich ziehen nachher dem Tod von sieben humanitären Helfern im Gazastreifen durch Luftangriffe schwere Vorwürfe gegen Israel erhoben. Der Vorfall sei „ein unvermeidliches Resultat dessen, wie dieser Krieg aktuell geführt wird“, sagte UN-Sprecher Stéphane Dujarric. Er verwies in diesem Fall hinauf UN-Zahlen, worauf im Gaza-Krieg bislang mehr denn 180 humanitäre Helfer getötet worden seien.

Der Tod jener Mitarbeiter jener Organisation World Central Kitchen zeige „eine Missachtung des humanitären Völkerrechts und eine Missachtung des Schutzes von humanitären Arbeitern“ hinauf, den dies Gesetz fast wie vorschreibe, sagte Dujarric. Die UN-Koordinatorin zu Gunsten von humanitäre Hilfe zu Gunsten von Notleidende im Gazastreifen, Sigrid Kaag, habe sich erst am Montag mit dem Team von World Central Kitchen in Rafah im Süden des Gazastreifens getroffen – nur Stunden vor dem Tod jener Helfer. Kaag sei empört gut den Angriff.

Die Botschaft ist, lasst humanitäre Helfer ihre Arbeit zeugen. Sie zu tun sein sie in Sicherheit tun können.

UN-Sprecher Stéphane Dujarric

Lea-Katharina Krause
Lea-Katharina Krause

Die Gefahr eines größeren Krieges

Droht nachher dem mutmaßlich israelischen Angriff hinauf dies iranische Botschaftsgelände in Damaskus eine größere regionale Eskalation? Der Angriff habe dies Potenzial, zu einem Wendepunkt zu werden, analysiert Nahostkorrespondentin Stella Männer. Denn vieles spreche hierfür, dass es sich um eine gezielte Provokation Israels handele. Entscheidens sei nun, wie jener Iran reagiert.

Die vollständige Analyse Vorlesung halten Sie hier:

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Russischer UN-Botschafter kritisiert Israel

Nach dem Angriff hinauf dies iranische Botschaftsgelände in Damaskus mit mindestens 13 Toten hat Russland Israel unverhohlen beschuldigt. In einer Sondersitzung des UN-Sicherheitsrats sagte jener russische UN-Botschafter Wassili Nebensja, seine Regierung sei jener „Ansicht, dass solche aggressiven Handlungen Israels den Konflikt weiter anheizen sollen“. Solche Handlungen seien „vollkommen inakzeptabel“ und stellten eine „eklatante Verletzung“ jener territorialen Souveränität Syriens dar.

Auch andere Ratsmitglieder verurteilten den Angriff und betonten die Unverletzlichkeit diplomatischer Einrichtungen – ohne Israel jedoch deutlich zu erwähnen.

Israel hat sich nicht zu dem Angriff hinauf dies Botschaftsgelände des Iran in Damaskus prominent, seine Verantwortung Gewiss gleichermaßen nicht dementiert. Der israelische Armeesprecher Daniel Hagari sagte nachher dem Angriff in einem CNN-Interview, dies angegriffene Gebäude sei kein diplomatisches Gebäude gewesen, sondern ein „als ziviles Gebäude in Damaskus getarntes militärisches Gebäude der Al-Kuds-Brigaden“. Die Al-Kuds-Brigaden sind die Eliteeinheit jener iranischen Revolutionsgarden im Ausland. Mindestens zwei ranghohe Al-Kuds-Generäle wurden zwischen dem Angriff getötet.

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Weitere nichtstaatliche Organisation setzen nachher Tod von Helfern Einsatz in Gaza aus

Als Reaktion hinauf den Tod mehrerer Mitarbeiter jener Hilfsorganisation World Central Kitchen pausieren gleichermaßen andere nichtstaatliche Organisation ihre Aktivitäten im Gazastreifen. Die Gruppe Anera, eine Partnerorganisation von World Central Kitchen, bezeichnete die Entscheidung denn „beispiellosen Schritt“. Auch die US-Organisation Project Hope teilte mit, dass sie ihre Arbeit im Gazastreifen aussetze.

Das International Medical Corps, dies in jener Stadt Rafah eines jener größten Feldlazarette mit 140 Betten betreibt, kündigte zudem an, „unser Prozedere zu überdenken“. Geprüft werden sollen demnach unter anderem Pläne, ein weiteres Feldkrankenhaus in Deir al-Balah zu errichten.

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Die Wut hinauf Netanjahu wächst

Den vierten Tag in Folge sind in Israel Tausende Menschen hinauf die Straße gegangen, um gegen die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und zusammenführen neuen Geiseldeal zu vormachen. In Jerusalem zogen Hunderte Menschen vom Parlamentsgebäude in Richtung des privaten Wohnsitzes Netanjahus. Dort gab es israelischen Medienberichten zufolge Zusammenstöße von Protestteilnehmern und Polizei. Pro Empörung sorgte demnach, dass Polizisten mehrere Demonstranten gewaltsam auseinandertrieben, darunter die Schwiegertochter eines in den Gazastreifen verschleppten Mannes.

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Lea-Katharina Krause
Lea-Katharina Krause

USA zeigen sich bestürzt gut Tod von Helfern im Gazastreifen

Die US-Regierung hat empört hinauf den tödlichen Luftschlag des israelischen Militärs reagiert. Das teilte jener Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates jener USA, John Kirby, mit. Die Regierung in Washington erwarte, dass Israel nachher jener vorläufigen Prüfung des Vorfalls, zwischen dem sieben Mitarbeiter jener Hilfsorganisation World Central Kitchen getötet wurden, zügig eine tiefergehende Untersuchung durchführe, sagte Kirby.

Die Ergebnisse jener Untersuchung müssten publik gemacht und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Auch im Unterschied zu Israel habe die US-Regierung selbige Haltung klargemacht. Die israelischen Streitkräfte müssten zudem klar mehr tun, um Zivilisten und humanitäre Helfer besser zu schützen, forderte Kirby. Der Vorfall stehe sinnbildlich zu Gunsten von ein größeres Problem und zeige, warum die Verteilung von Hilfsgütern in Gaza so schwierig sei.

Mehr denn 200 Mitarbeiter von Hilfsorganisationen wurden in diesem Konflikt getötet, jener damit zu einem jener schlimmsten Konflikte zu Gunsten von Mitarbeiter von Hilfsorganisationen in jener jüngeren Geschichte zählt.

John Kirby

Mathis Gann
Mathis Gann

Israels Präsident entschuldigt sich zu Gunsten von tödlichen Angriff hinauf humanitäre Helfer

Nach dem Luftangriff des israelischen Militärs hinauf zusammenführen Hilfskonvoi im Gazastreifen hat Israels Präsident Izchak Herzog den Angehörigen jener sieben Getöteten sein Beileid extrem. Herzog habe mit dem Gründer jener Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK), José Andrés, telefoniert und „seine tiefe Trauer und aufrichtige Entschuldigung angesichts des tragischen Verlusts“ ausgedrückt, teilte dies Büro des israelischen Präsidenten mit.

Lea-Katharina Krause
Lea-Katharina Krause

Guterres verurteilt Angriff hinauf Botschaftsgebäude in Syrien

UN-Generalsekretär António Guterres hat den mutmaßlich israelischen Angriff hinauf dies iranische Botschaftsgelände in Syrien kritisiert. Dabei betonte er dies „Prinzip der Unantastbarkeit“ von diplomatischen und konsularischen Einrichtungen und deren Personal. In Einssein mit internationalem Recht müsse dies stets eingehalten werden, teilten die Vereinten Nationen mit.

Guterres rief zu größtmöglicher Zurückhaltung hinauf. In dieser ohnehin schon volatilen Region könne jegliche Fehlkalkulation zu einem größeren Konflikt mit verheerenden Folgen vor allem zu Gunsten von Zivilisten münden.

David Rech
David Rech

UN und Weltbank veröffentlichen Bericht gut Schaden im Gazastreifen

Der Schaden an jener Infrastruktur im Gazastreifen ist immens. In einem gemeinsamen Bericht schätzen Weltbank und Vereinte Nationen, dass einzig zwischen Oktober und Januar Schäden in Höhe von 18,5 Milliarden Dollar entstanden sind

Mathis Gann
Mathis Gann

Vereinigte Arabische Emirate stellen Hilfslieferungen per Schiff vorerst ein

Die Vereinigten Arabischen Emirate stellen ihre Hilfslieferungen zu Gunsten von den Gazastreifen gut den Seeweg von Zypern vorübergehend ein. Ein großer Teil jener Lieferung von humanitären Gütern per Schiff wurde bislang von den Emiraten finanziert.

Zunächst müsse jener tödliche Luftangriff hinauf zusammenführen Hilfskonvoi vollwertig realistisch werden, sagte ein Vertreter des Landes im Unterschied zu jener Nachrichtenagentur Reuters. Zudem müsse es zu Gunsten von die Wiederaufnahme von Lieferungen Sicherheitsgarantien verschenken.

Mathis Gann
Mathis Gann

Baerbock fordert Sicherheit zu Gunsten von Hilfsorganisationen im Gazastreifen

Annalena Baerbock während einer Nahostreise Ende März am Grenzübergang Kerem Schalom
Annalena Baerbock während einer Nahostreise Ende März am Grenzübergang Kerem Schalom. Christoph Soeder/dpa
Außenministerin Annalena Baerbock hat Israel aufgefordert, die Umstände des Luftangriffs, zwischen dem sieben Mitarbeiter einer Hilfsorganisation getötet wurden, aufzuklären. Auf X schrieb die Grünenpolitikerin, humanitäre Helfer müssten überall hinauf jener Welt in jener Lage sein, ihre wichtige Arbeit sicher zu verrichten – gleichermaßen in Gaza.

Dafür müsse die israelische Regierung mit entsprechenden Maßnahmen Sorge leisten, sagte Baerbock weiter. Zudem müsse Israel den „schrecklichen Vorfall schnell und gründlich aufklären“. Den Angehörigen jener Getöteten sprach die Außenministerin ihr Mitgefühl aus.

Anja Keinath
Anja Keinath

Großbritannien bestellt israelischen Botschafter ein

Großbritannien hat den israelischen Botschafter wegen jener Tötung von Helfern im Gazastreifen einbestellt. Außenminister David Cameron hatte zuvor hinauf X mitgeteilt, mit seinem israelischen Kollegen Israel Katz gesprochen zu nach sich ziehen. Der Tod jener sieben Mitarbeiter jener Hilfsorganisation World Central Kitchen sei „völlig inakzeptabel“.

Unter den Toten sind gleichermaßen drei Briten. Israel müsse zügig verdeutlichen, wie es zu dem Vorfall kommen konnte, und Änderungen vornehmen, um die Sicherheit von Helfern zu gewährleisten, forderte Cameron.