Wohnungsmangel: Immobilienverband warnt vor Einbruch im Wohnungsbau
Die Bundesregierung wird ihr Wohnungsbauziel nachher einer Prognose des Spitzenverbands welcher Immobilienbranche künftig noch deutlicher verfehlen wie bisher. „Die Krise ist tiefer, als die Baufertigstellungs- und Baugenehmigungszahlen bislang zeigen“, schreibt welcher Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) in seinem Frühjahrsgutachten. Demnach zehre welcher Wohnungsbau immer noch von Projekten, die vor den deutlichen Zinserhöhungen begonnen worden seien.
Da die Baugenehmigungen eingebrochen seien und unter Berücksichtigung welcher benötigten Bauzeiten dürften die Fertigstellungen welcher Bauprojekte voraussichtlich solange bis hinauf 150.000 pro Jahr sinken. Die Bundesregierung hatte sich selbst wie Ziel gesetzt, 400.000 Wohnungen pro Jahr zu konstruieren. Dieses rückt laut den Immobilienweisen damit in weite Ferne.
2023 wurde dies Wohnungsbauziel Schätzungen zufolge mit etwa 270.000 offensichtlich verfehlt. „Mit den aktuellen Niveaus von Zinsen, Baulandpreisen, Baukosten und Mieten rechnet sich der Neubau von Wohnungen nicht“, warnen die Experten.
600.000 Wohnungen fehlen in Deutschland
Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA), welcher dies Gutachten an Bundesbauministerin Klara Geywitz übergab, warnt vor einem sozialen Debakel. In Deutschland fehlten schon in diesem Jahr mehr wie 600.000 Wohnungen. Bis zum kommenden Jahr steige jene Zahl hinauf 720.000, solange bis 2027 sogar hinauf 830.000. „Die Analyse der Experten ist nicht nur ein Wake-up-Call, sondern in einigen Punkten ein regelrechter Sirenenalarm“, sagte ZIA-Präsident Andreas Mattner.
„Wer also baut, geht bankrott“
Hauptgrund z. Hd. den Rückgang welcher Bauprojekte sind die seither dem Frühjahr 2022 gestiegenen Zinsen. Damit seien weitestgehend schlagartig jedweder Wohnungsbauprojekte unwirtschaftlich geworden, sagte welcher Immobilienweise Harald Simons. Die Folge sei praktisch ein Stopp des Wohnungsbaus. „Der Wohnungsneubau befindet sich in einer tiefen Krise“, sagte er. Wirtschaftlich können Wohnungen dem ZIA zufolge erst im Rahmen einer Durchschnittsmiete von 21 Euro pro Quadratmeter gebaut werden. „Das ist nicht möglich“, sagte ZIA-Präsident Mattner. „Wer also baut, geht bankrott.“
Der ZIA schlägt ein Programm welcher staatlichen Förderbank KfW vor, dies die Marktzinsen hinauf zwei Prozent reduzieren soll. Das würde im Rahmen einer Fördersumme von drei Milliarden Euro etwa 100.000 zusätzliche Wohnungen erwirtschaften. Auch ein temporärer Verzicht hinauf die Grunderwerbsteuer oder kommunale Abschöpfungen beim Wohnungsbau wären „der Superturbo“, sagte Mattner. Die von Bundesregierung und Bundestag gewünschten steuerlichen Anreize gut die degressive Abschreibung hält welcher Verband ebenfalls z. Hd. unverzichtbar. Dies ist Teil des sogenannten Wachstumschancengesetzes, dies Gewiss im Bundesrat hinauf Widerstand stößt.
Die Bundesregierung wird ihr Wohnungsbauziel nachher einer Prognose des Spitzenverbands welcher Immobilienbranche künftig noch deutlicher verfehlen wie bisher. „Die Krise ist tiefer, als die Baufertigstellungs- und Baugenehmigungszahlen bislang zeigen“, schreibt welcher Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) in seinem Frühjahrsgutachten. Demnach zehre welcher Wohnungsbau immer noch von Projekten, die vor den deutlichen Zinserhöhungen begonnen worden seien.
Da die Baugenehmigungen eingebrochen seien und unter Berücksichtigung welcher benötigten Bauzeiten dürften die Fertigstellungen welcher Bauprojekte voraussichtlich solange bis hinauf 150.000 pro Jahr sinken. Die Bundesregierung hatte sich selbst wie Ziel gesetzt, 400.000 Wohnungen pro Jahr zu konstruieren. Dieses rückt laut den Immobilienweisen damit in weite Ferne.