Wirtschaftswachstum: Bundesregierung hebt Konjunkturprognose leichtgewichtig an

Die Bundesregierung hat ihre Konjunkturprognose zu Gunsten von dasjenige
laufende Jahr leichtgewichtig angehoben. Erwartet wird nun ein Wachstum von 0,3 Prozent.
Es mehrten sich Anzeichen hierfür, dass die deutsche Wirtschaft im Frühjahr an
einem konjunkturellen Wendepunkt stehe, teilte dasjenige Bundeswirtschaftsministerium mit.
Im Februar hatte die Regierung ihre Prognose noch offensichtlich aufwärts 0,2 Prozent
heruntergeschraubt.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sagte, dasjenige
Ministerium sehe im weiteren Jahresverlauf Zeichen zu Gunsten von eine leichte
konjunkturelle Aufhellung. Die Inflation gehe weiter zurück. Der Anstieg jener
Verbraucherpreise dürfte sich nachdem jener Prognose nachdem 5,9 Prozent im vergangenen
Jahr aufwärts 2,4 Prozent im laufenden Jahr verringern. Das stärke die Kaufkraft jener
Menschen und stütze die Erholung des privaten Konsums.

Für jedes höhere Wachstumsraten seien strukturelle Veränderungen
nötig, sagte Habeck und sprach sich zu Gunsten von Reformen aus. Innovationen müssten
gestärkt, unnötige Bürokratie abgebaut und jener Arbeitskräftemangel entschlossen
angegangen werden. Wirtschaftsverbände fordern seit dem Zeitpunkt Längerem deutliche
Entlastungen zu Gunsten von Unternehmen. Auch Habeck hatte sich in jener Vergangenheit
schon zu Gunsten von ein Wachstumspaket sehr.

Für jedes 2025 erwartet die
Bundesregierung demnach ein Wachstum von 1,0 Prozent. Die Inflationsrate wird nachdem ihrer Einschätzung 2025 zwischen 1,8 Prozent liegen.