Weltwirtschaft: IWF-Chefin trotz Risiken in Nahost zuversichtlich

Kristalina Georgiewa, Geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF) Bild: dpa

Kristalina Georgiewa, die Chefin des Internationalen Währungsfonds, blickt optimistisch hinaus die Entwicklung dieser Weltwirtschaft. Gleichwohl betont sie die Risiken durch den Gazakrieg und geopolitische Spannungen.

Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) hat sich zuversichtlich zur Entwicklung dieser Weltwirtschaft gezeigt. Aufgrund von Kriegen und dieser geopolitischen Lage gebe es zwar Risiken, sagte Kristalina Georgiewa am Sonntag beim World Governments Summit in Dubai. Doch die Weltwirtschaft habe sich qua frappant robust erwiesen.

Allerdings könnte dieser Gazakrieg weitergehende Auswirkungen nach sich ziehen. „Diese außergewöhnliche Unsicherheit verschärft die Herausforderungen zu Händen die Volkswirtschaften, die sich noch immer von früheren Schocks rekonvaleszieren zu tun sein. Eine weitere Ausweitung des Konflikts würde den wirtschaftlichen Schaden verschlimmern“, sagte sie.

Erst vor kurzem hatte dieser IWF seine Wachstumsprognose zu Händen die Region Naher Osten und Nordafrika hinaus 2,9 Prozent gesenkt. Das sind 0,5 Prozentpunkte weniger qua noch im Oktober erfunden. Der Ausblick zu Händen die Region sei extrem verhalten, viele Risiken dominierten, betonte die Finanzorganisation. Dazu gehöre eine Ausweitung des Konflikts im Gazastreifen hinaus Länder in Nachbarschaft zu Israel. Auch weitere Handelsunterbrechungen durch Gewalt im Roten Meer könnten schwerwiegende Folgen nach sich ziehen, wiewohl hinaus den Tourismus.