Vorsorge fürs Alter: Was ist Ihnen möglichst – Bettelmann oder König?
Liebe gesetzliche Beitragszahler, werte voluntaristisch Versicherte! Erinnern Sie sich noch an meine Kolumne und die Tabelle vom 7. Februar 2023? Damals habe ich Ihnen erläutert, wie hoch die gesetzliche „Eckrente“ war, wenn ein Mann oder eine Frau in den vergangenen 45 Jahren jeweils den Beitrag zu Händen durchschnittliche Löhne und Gehälter eingezahlt hat. Das waren 1621 Euro im Monat, da es zu Händen die 45 Rentenpunkte jeweils 36,02 Euro gegeben hat. In jener Zwischenzeit ist die Rente hinaus 1692 Euro gestiegen, weil jener Wert je Punkt hinaus 36,20 Euro gestiegen und außerdem zum ersten Mal seit dem Zeitpunkt jener Wiedervereinigung in Ost und West gleich hoch ist.
Ich habe die Tabelle in den vergangenen Tagen aktualisiert, weil mich die Frage schaulustig hat, wie die „Höchstrente“ aussieht, wie hoch die Rente ist, wenn ein Beitragszahler in den vergangenen 45 Jahren stets die höchste Prämie eingezahlt hat. Bitte werfen Sie zusammenführen Blick in die Übersicht. Sie besteht aus sechs Hauptspalten und drei Nebenspalten. Ganz sinister sehen Sie die Vergangenheit. Das ist dies Leben jener Helden jener Arbeit, wie verdiente Genossen und Pioniere in meiner sächsischen Heimat genannt wurden: Allzeit parat, sich zu Händen dies Kollektiv einzusetzen, immer parat, was auch immer zu verschenken! Sie sind mit 22 Jahren ins Berufsleben eingetreten und im Alter von 67 Jahren in den Ruhestand gegangen. Das ist eine Menorrhagie Strecke, und wenn Sie in die Statistik jener deutschen Rentenversicherung schauen, dann werden Sie wiedererkennen, dass es nur ganz wenige Menschen gibt, die 45 Jahre weit „geklebt“ nach sich ziehen, ergo Wertmarken erworben und in ihrem „Rentenbücherl“ angesammelt nach sich ziehen.
Source: faz.net