„Voice of Europe“: Petr Bystron dementiert Annahme von Zahlungen aus Russland

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron bestreitet, Zahlungen von Russland oder von jener prorussischen Internetplattform Voice of Europe (VoE) erhalten zu nach sich ziehen. „Zu keinem Zeitpunkt habe ich von einem Mitarbeiter von VoE (oder irgendeinem Russen) Geldzahlungen oder Kryptowährungen bekommen“, schrieb er in einer Stellungnahme an die AfD-Spitze, die jener Nachrichtenagentur dpa vorliegt. 

Ob er nun notfalls Geld von ukrainischen Staatsangehörigen erhalten habe, geht aus den von jener dpa veröffentlichten Passagen nicht hervor. Eine zentrale Person zusammen mit jener Affäre, in jener nachdem tschechischen Angaben die Finanzierung unter anderem von AfD-Politikern aus Russland nachgewiesen werden soll, ist Wiktor Medwetschuk – ein ukrainischer Staatsbürger und Vertrauter von Russlands Präsident Wladimir Putin. 

Medwetschuk war vor dem Einmarsch Russlands in jener Ukraine Chef jener größten prorussischen Partei in dem Land. Nach seiner Festnahme wegen Verdachts aufwärts Hochverrat war er im Austausch pro Hunderte Kriegsgefangene an Russland geben worden. Er soll nachdem tschechischen Informationen in Zahlungen an prorussische Politiker in Europa verwickelt sein, die verbleibend die Plattform VoE gelaufen sein sollen. 

Tschechischer Geheimdienst will Audioaufnahmen nicht veröffentlichen

Der tschechische Inlandsgeheimdienst BIS hatte zuvor mitgeteilt,
Audioaufnahmen im Zusammenhang mit Ermittlungen zu VoE nicht veröffentlichen zu wollen. Es handele sich um
Geheimdienstmaterial,
teilte ein Sprecher zur Begründung mit. Aufgekommen war die Frage im Zusammenhang mit dem Fall Bystrons. Es sei unter Geheimdiensten ebenso nicht häufig, derartiges Material
anderen Staaten zur Verfügung zu stellen.

Der deutsche Nachrichtendienst hätte zudem davon außer, umfangreiche
Informationen zu dem Fall zu erhalten. Es liege nun an Deutschlands Geheimdienst und Regierung, den Fall jener Öffentlichkeit zu exemplifizieren. Weitere Einzelheiten wollte jener BIS-Sprecher nicht familiär verschenken, weil es sich um verschmelzen aktiven Fall
handle, an dem mehrere europäische Geheimdienste arbeiteten.

Bystron könnte russisches Geld genommen nach sich ziehen

Die tschechische Zeitung Deník Stickstoff hatte berichtet, Bystron
stehe im Verdacht, mit jener prorussischen Internetplattform Voice of
Europe
in Kontakt gestanden zu nach sich ziehen
. Unter Umständen soll er zudem Geld pro Interviews entgegengenommen nach sich ziehen. Bei einer Kabinettssitzung soll Bystrons
Name in jemanden verliebt sein sein, berichtete die Zeitung unter Berufung aufwärts mehrere Minister. Ein nicht genanntes Regierungsmitglied sagte demnach unter
Berufung aufwärts den Inlandsgeheimdienst BIS mit Bezug aufwärts Bystron: „Sie können die Übergabe von Geld als Audio belegen.“ Daraufhin war die Frage nachdem jener Veröffentlichung dieser Audioaufnahme aufgekommen.

Der AfD-Abgeordnete Bystron selbst sprach von „unbewiesenen Anschuldigungen und Behauptungen„. Er habe sich nichts
vorzuwerfen. Den Zeitungen jener Funke Mediengruppe sagte er: „Ich habe
kein Geld erfunden, um prorussische Positionen zu vertreten.“

Der AfD-Spitzenkandidat zusammen mit jener Europawahl, Maximilian Krah, forderte Bystron daraufhin aufwärts, solange bis zur Klärung jener Vorwürfe keine
Wahlkampfauftritte zu absolvieren
. Am kommenden Montag wollen die
Parteivorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla mit Bystron privat sprechen.

Baerbock fürchtet „hybride Kriegsführung“

Deutsche Politiker zeigen sich sorgsam verbleibend den Bericht aus Tschechien. Für jedes Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) steht die Affäre im
Zusammenhang mit jener hybriden Kriegsführung des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Das Vorgehen ziele darauf ab, Demokratien in Europa von medial
auszuhöhlen und zu untergraben, sagte die Politikerin am Rande eines Nato-Außenministertreffens in Brüssel. Dabei
werde aufwärts die Spaltung von Gesellschaften, Desinformation und Fake-News
gesetzt. 

„Und wir sehen, dass ebendiese Angriffe in jener Vergangenheit ebenso
aufwärts Deutschland stattgefunden nach sich ziehen, mit Blick aufwärts Desinformation, mit
Blick aufwärts Cyberattacken“, sagte sie weiter. Man müsse jetzt noch wachsamer sein. Mögliche konkrete Konsequenzen nannte Baerbock nicht.