Verbot von Zeitarbeit: Dunkle Schatten obig welcher Grillsaison



Die Wurstproduktion des Fleischereibetriebs Börner-Eisanacher in Göttingen

Bild: Patrick Slesiona

Künftig ist Zeitarbeit nicht mehr nur pro Schlachthöfe verboten, sondern sekundär pro Wursthersteller. Deren Zorn obig Bundesarbeitsminister Heil ist weitläufig.

Vanadiumom 1. April an ist Schluss: Zeitarbeit wird dann in welcher Fleischindustrie unumkehrbar Geschichte sein. Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) verbucht es wie Triumph, damit welcher „organisierten Ausbeutung in welcher Fleischindustrie“ zusammenführen Riegel vorgeschoben zu nach sich ziehen. Doch vielen mittelständischen Wurstherstellern kommt dasjenige eigentlich wie ein unterlegen Aprilscherz vor.

Sie sehen sich wie Verfolgte einer Politik, die im Furor ihres Kampfes gegen offensichtliche Missstände in Schlachthöfen die Maßstäbe verloren hat – während sie sekundär diejenigen Betriebe trifft, die zwar Fleisch verarbeiten, andererseits nicht selbst schlachten und zertrennen.