US-Zölle: Trump-Berater sieht Fortschritte im Kontext Verhandlungen mit EU



einem Strategiepapier. "Aber die chinesische Regierung wird niemals tatenlos zusehen, wie die legitimen Rechte und Interessen des chinesischen Volkes verletzt werden."

Das Handelsministerium teilte laut Xinhua mit, China habe einen starken Willen und umfangreiche Mittel. Man werde entschlossen Gegenmaßnahmen ergreifen und bis zum Ende durchfechten. Die USA haben am Mittwoch die Zölle auf China-Importe auf 104 Prozent fast verdoppelt.

Wie Reuters berichtet, plant die chinesische Führung eine Krisenkonferenz mit führenden Vertretern von Politik, Notenbank und Regulierungsbehörden. Das Treffen könne schon am Mittwoch stattfinden, sagten zwei mit den Vorgängen vertraute Personen der Nachrichtenagentur. An der Sitzung sollen demnach Vertreter des Staatsrats, der Notenbank, der Finanz- und Handelsministerien sowie der Finanz- und Börsenaufsicht teilnehmen.

"}],"created_at":1744184458,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enpNawyM6PadtEx4Y2hS","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1744185347,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1125,"local_id":"mnpNfdNp72F27C7nHAUJ","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1744186794,"updated_by":"60d2d2d70b36229001c355e6","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnp7v8Ce2Qcr2AzvFaCC/enpNawyM6PadtEx4Y2hS/mnpNfdNp72F27C7nHAUJ.jpeg","user_id":"66e7eb91b31bf23ae409563a","user_locale":"en","version":337,"width":2000}],"sort":"0000000067f6248a","updated_at":1744186794,"updated_by":"60d2d2d70b36229001c355e6","user_id":"60d2d2d70b36229001c355e6","user_locale":"en","version":337},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnpPAz5J4cvh4DKQPtrA","text":"

"Das größte Marktmanipulationsprogramm der Welt"

Nach dem plötzlichen Aussetzen der Importzölle auf ausländische Waren durch US-Präsident Donald Trump werden unter Demokraten Vorwürfe möglichen Insiderhandels laut. "Wer in der Regierung wusste von Trumps Kurswechsel bei den Zöllen im Voraus? Hat jemand Aktien gekauft oder verkauft und auf Kosten der Öffentlichkeit profitiert?", fragt Senator Adam Schiff auf X.

Mehr dazu lesen Sie hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnpYSWiF4cvh4DKQPtrB","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-04/usa-zoelle-ruecknahme-aktienkurse-insiderhandel","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-04/usa-zoelle-ruecknahme-aktienkurse-insiderhandel","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-04/usa-zoelle-ruecknahme-aktienkurse-insiderhandel","type":"web","provider_name":"Website","title":"US-Senator fordert Untersuchung zu möglichem Insiderhandel","kicker":"US-Zollpolitik","description":"Adam Schiff will prüfen lassen, ob US-Regierungsmitglieder vom Kurswechsel im Zollstreit profitiert haben. Kritiker sprechen von einem "Marktmanipulationsprogramm".","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/politik/ausland/2025-04/insiderhandel-demokrat-fordert-untersuchung-trump-post-aussetzung-zoelle-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-04/usa-zoelle-ruecknahme-aktienkurse-insiderhandel"}],"created_at":1744295746,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enpPAz5J4cvh4DKQPtr9","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067f7d742","updated_at":1744296944,"updated_by":"60f0370d7e0f2dddbf5d27cd","user_id":"60ed8d992d64022ab3054720","user_locale":"en","version":487},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnpPX9st5eZy5SpiA23f","text":"

China erhöht Zölle gegen die USA drastisch

Das chinesische Finanzministerium hat angekündigt, die Gegenzölle auf US-Güter deutlich zu erhöhen. Sie sollen ab morgen von 34 Prozent auf 84 Prozent steigen. Ursprünglich sollten morgen Gegenzölle von 34 Prozent auf US-Importe in Kraft treten

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Aly Song/Reuters","media_local_id":"mnpPo9Ke5eZy5SpiA23k","title":"Container werden im Hafen von Shanghai abgeladen"}],"local_id":"bnpPo7pV5eZy5SpiA23j"}],"created_at":1744196920,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enpPX9st5eZy5SpiA23e","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1744197935,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1125,"local_id":"mnpPo9Ke5eZy5SpiA23k","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1744197936,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnp7v8Ce2Qcr2AzvFaCC/enpPX9st5eZy5SpiA23e/mnpPo9Ke5eZy5SpiA23k.jpeg","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":362,"width":2000}],"sort":"0000000067f65538","updated_at":1744197936,"user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":362},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnpPoLQs5eZy5SpiA23o","text":"

USA erhöhen Zölle auf chinesische Importe auf 125 Prozent

US-Präsident Donald Trump hat die Zölle auf chinesische Einfuhren in die USA auf 125 Prozent erhöht. Das gelte ab sofort, teilte er auf seiner sozialen Plattform mit. Zuvor hatte China seine Gegenzölle gegen US-Importe auf 84 Prozent erhöht.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Charly Triballeau/AFP via Getty Images","media_local_id":"mnpRrCRk5eZy5SpiH3qP","title":"Kräne verladen Container auf Frachtschiffe im Hafen von Newark in New Jersey"}],"local_id":"bnpRrBLk5eZy5SpiH3qN"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnpRrTue5eZy5SpiH3qR","text":"

Unterdessen reichte China erneut eine Beschwerde bei der Welthandelsorganisation (WTO) ein. Die US-Zölle gegen China seien "rücksichtslos" und drohten, den Welthandel weiter zu destabilisieren, hieß es in der chinesischen Erklärung an die WTO.

"}],"created_at":1744219894,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enpPoLQs5eZy5SpiA23n","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1744221181,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1125,"local_id":"mnpRrCRk5eZy5SpiH3qP","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1744226128,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnp7v8Ce2Qcr2AzvFaCC/enpPoLQs5eZy5SpiA23n/mnpRrCRk5eZy5SpiH3qP.jpeg","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":398,"width":2000}],"sort":"0000000067f6aef6","updated_at":1744243165,"updated_by":"5858b0d7e4b0e945a9a207a6","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":400},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnpRmPof4kwe2CAtXXRz","text":"

Donald Trump stoppt alle Zölle für 90 Tage – außer für China

US-Präsident Donald Trump legt fast alle seiner neu eingeführten Zölle nach eigenen Angaben für drei Monate auf Eis. Das gelte für die reziproken Zölle und für die weltweiten pauschalen Zehn-Prozent-Zölle, sagte Trump. Die Pause gelte ab sofort – allerdings nicht für chinesische Einfuhren, die er nun mit Zöllen in Höhe von 125 Prozent belegen will.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnpToKJU5XBL6xqWMTMC","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/wirtschaft/2025-04/trump-setzt-zoelle-fuer-zahlreiche-laender-aus","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/wirtschaft/2025-04/trump-setzt-zoelle-fuer-zahlreiche-laender-aus","url":"https://www.zeit.de/wirtschaft/2025-04/trump-setzt-zoelle-fuer-zahlreiche-laender-aus","type":"web","provider_name":"Website","title":"Donald Trump setzt die meisten Zölle aus – außer für China","kicker":"USA","description":"US-Präsident Donald Trump hat eine Pause von 90 Tagen für fast alle Zölle verordnet. Die Börsen reagieren euphorisch. Nur die Zölle für China werden noch einmal erhöht.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/wirtschaft/2025-04/trumps-ankuendigung-zoll-pause-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/wirtschaft/2025-04/trump-setzt-zoelle-fuer-zahlreiche-laender-aus"}],"created_at":1744220374,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enpRmPoe4kwe2CAtXXRy","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067f6b0d6","tag_ids":["st_summary"],"updated_at":1744246957,"updated_by":"5858b0d7e4b0e945a9a207a6","user_id":"5fa1930166f22ea813a3c371","user_locale":"en","version":403},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnpV9N2j5n1T7TMTUvMw","text":"

Chinesische Gegenzölle auf US-Importe in Kraft

Die von China angekündigten Gegenzölle auf Einfuhren aus den USA sind offiziell in Kraft getreten. Ab sofort gilt auf US-Importe in China damit ein Zusatzzoll von 84 Prozent. Dies entspricht einer Steigerung um 50 Prozent. Im vergangenen Jahr hatten die nach China eingeführten US-Güter nach Angaben des US-Handelsbeauftragten einen Wert von insgesamt 143,5 Milliarden Dollar.

Bisher hat die Regierung in Peking nicht auf die jüngst von US-Präsident Donald Trump verkündete erneute Erhöhung der US-Zölle auf Einfuhren aus China reagiert. Trump will die Abgaben auf 125 Prozent erhöhen, während die für andere Länder angekündigten Zölle für 90 Tage ausgesetzt werden. Der US-Präsident begründete den Schritt mit "mangelndem Respekt" Chinas gegenüber den Weltmärkten. Der Handelskonflikt zwischen den USA und China könnte damit noch weiter eskalieren.

Mehr dazu lesen Sie hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnpVtCoy4oXd7WZnGxgq","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/wirtschaft/2025-04/china-gegenzoelle-usa-aktiv-handelsstreit","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/wirtschaft/2025-04/china-gegenzoelle-usa-aktiv-handelsstreit","url":"https://www.zeit.de/wirtschaft/2025-04/china-gegenzoelle-usa-aktiv-handelsstreit","type":"web","provider_name":"Website","title":"Chinesische Gegenzölle auf US-Importe treten offiziell in Kraft","kicker":"Handelsstreit","description":"China reagiert weiter auf Trumps Zollpolitik. Ab sofort erhebt das Land Abgaben in Höhe von 84 Prozent auf US-Waren – und wirbt um bessere Handelsbeziehungen im Ausland.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/wirtschaft/2025-04/usa-china-zoelle-bild-2/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/wirtschaft/2025-04/china-gegenzoelle-usa-aktiv-handelsstreit"}],"created_at":1744259094,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enpV9N2j5n1T7TMTUvMv","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067f74816","updated_at":1744266792,"updated_by":"62c294bfed54feac78560c42","user_id":"6523bad8a065fc81c006dd38","user_locale":"en","version":428},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnpVDD8gcDZHtkAVEL6A","text":"

China weist "Drohungen und Erpressung" der USA zurück

Die chinesische Regierung hat ihre Entschlossenheit bekräftigt, dem Druck durch die US-Zölle nicht nachgeben zu wollen. "Druck, Drohungen und Erpressung" seien nicht der richtige Weg, mit China umzugehen, teilte das chinesische Handelsministerium mit. Das Land sei offen für einen Dialog, der auf gegenseitigem Respekt basiere, sagte der Ministeriumssprecher He Yongqian als Antwort auf die Frage danach, ob China bereits mit den USA über die Zölle verhandle.

Zuvor waren die erhöhten chinesischen Gegenzölle von 84 Prozent auf Waren aus den USA in Kraft getreten. Sie sind eine Reaktion auf die Erhöhung der US-Zölle gegen China auf 104 Prozent. Auf eine gestern von Donald Trump angekündigte weitere Erhöhung auf 125 Prozent reagierte China bisher nicht mit weiteren Gegenmaßnahmen.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Adek Berry/AFP/Getty Images","media_local_id":"mnpWQt48cDZHtkAVEL6M","title":"Donald-Trump-Spielfiguren auf einem Markt in Yiwu im Osten Chinas"}],"local_id":"bnpWQqNccDZHtkAVEL6L"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnpWR2KscDZHtkAVEL6N","text":"

Allerdings teilte das Handelsministerium in Peking mit, China werde nicht tatenlos dabei zusehen, wie die Rechte und Interessen seines Volkes sowie internationale Handelsregeln missachtet würden. Die chinesische Regierung sei nicht an einem Konflikt interessiert, fürchte ihn aber nicht, wenn die USA ihre Zoll-Drohungen fortsetzten. Zudem wies das Handelsministerium Vorwürfe Trumps zurück, wonach China für den Verlust der Wettbewerbsfähigkeit von US-Industrien verantwortlich sei. Derartige Äußerungen hätte keine faktische Grundlage.

Weiterhin verwies der Außenministeriumssprecher Lin Jian auf die Stimmungslage in den USA: Die US-Zollpolitik "hat nicht die Unterstützung der Menschen und wird in einem Scheitern enden." Trump hatte die Aussetzung der Zölle auf die meisten Länder bis auf China unter anderem mit nervösen Anlegern an den US-Kapitalmärkten begründet.

"}],"created_at":1744270797,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enpVDD8gcDZHtkAVEL69","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1744272808,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":4024,"local_id":"mnpWQt48cDZHtkAVEL6M","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1744272809,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnp7v8Ce2Qcr2AzvFaCC/enpVDD8gcDZHtkAVEL69/mnpWQt48cDZHtkAVEL6M.jpeg","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":463,"width":6048}],"sort":"0000000067f775cd","updated_at":1744272809,"user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":463},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnpVkQbURBRT3BdPW5gH","text":"

Zölle verschärfen Deflation in China

Inmitten des Handelsstreits mit den USA rutscht Chinas Wirtschaft weiter in die Deflation. Wie das chinesische Statistikamt mitteilte, sank der Verbraucherpreisindex im März um 0,1 Punkte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Bereits im Februar hatten die Verbraucherpreise stärker als erwartet nachgegeben.

Deflation ist das Gegenteil von Inflation. Zwar führt diese dazu, dass Käufer mehr für ihr Geld bekommen. Ökonomen halten eine solche Entwicklung aber langfristig für schädlich, da Firmen dadurch weniger verdienen, was Löhne und Arbeitsplätze bedrohen kann.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Greg Baker/AFP/Getty Images","media_local_id":"mnpVxZRe4oXd7WZnGxh2","title":"In China herrscht derzeit eine Deflation."}],"local_id":"bnpVxXTX4oXd7WZnGxh1"}],"created_at":1744265621,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enpVkQbURBRT3BdPW5gG","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1744267667,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1331,"local_id":"mnpVxZRe4oXd7WZnGxh2","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1744267668,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnp7v8Ce2Qcr2AzvFaCC/enpVkQbURBRT3BdPW5gG/mnpVxZRe4oXd7WZnGxh2.jpeg","user_id":"62c294bfed54feac78560c42","user_locale":"en","version":434,"width":2000}],"sort":"0000000067f76195","updated_at":1744267668,"user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":434},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnpW2FKy4oXd7WZnGxhK","text":"

Dax zu Handelsbeginn mehr als acht Prozent im Plus

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Joachim Herrmann/Reuters","media_local_id":"mnpWQVNW72F27C7n4J2c","title":"An der Börse in Frankfurt konnte man am Morgen einen deutlichen Kursanstieg beobachten."}],"local_id":"bnpWQDTY72F27C7n4J2b"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnpWRAqy72F27C7n4J2d","text":"

Der Deutsche Aktienindex reagiert mit einer deutlichen Erholung auf die von US-Präsident Donald Trump verkündete Zollpause: Zu Handelsbeginn stieg der Leitindex um 8,24 Prozent auf 21.291,15 Punkte. Auf die Zollankündigungen in der vergangenen Woche hatten die Anleger zunächst mit Panikverkäufen reagiert; der Dax sank zeitweise um knapp zehn Prozent.

Mehr dazu lesen Sie hier:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnpWBQjx4oXd7WZnGxhM","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/wirtschaft/boerse/2025-04/ausgesetzte-us-zoelle-dax-steigt-um-8-2-prozent","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/wirtschaft/boerse/2025-04/ausgesetzte-us-zoelle-dax-steigt-um-8-2-prozent","url":"https://www.zeit.de/wirtschaft/boerse/2025-04/ausgesetzte-us-zoelle-dax-steigt-um-8-2-prozent","type":"web","provider_name":"Website","title":"Ausgesetzte US-Zölle: Dax steigt um 8,2 Prozent","description":"Lesen Sie jetzt „Ausgesetzte US-Zölle: Dax steigt um 8,2 Prozent“.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/administratives/eilmeldung-share-image/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/wirtschaft/boerse/2025-04/ausgesetzte-us-zoelle-dax-steigt-um-8-2-prozent"}],"created_at":1744270184,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enpW2FKy4oXd7WZnGxhJ","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1744272866,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":2597,"local_id":"mnpWQVNW72F27C7n4J2c","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1744273651,"updated_by":"62c294bfed54feac78560c42","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnp7v8Ce2Qcr2AzvFaCC/enpW2FKy4oXd7WZnGxhJ/mnpWQVNW72F27C7n4J2c.jpeg","user_id":"66e7eb91b31bf23ae409563a","user_locale":"en","version":467,"width":3488}],"sort":"0000000067f77368","updated_at":1744273651,"updated_by":"62c294bfed54feac78560c42","user_id":"62c294bfed54feac78560c42","user_locale":"en","version":467},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnpYSe944cvh4DKQPtrE","text":"

US-Zölle für China belaufen sich auf insgesamt 145 Prozent

Der Zollaufschlag, den die USA für Importe aus China erheben, beläuft sich auf insgesamt 145 Prozent. Das teilte die US-Regierung mit. Zuvor hatte US-Präsident Trump von einer Erhöhung auf 125 Prozent gesprochen. Der Aufschlag von 125 Prozent kommt jedoch zu ursprünglich erlassenen Zöllen in Höhe von 20 Prozent hinzu, wie die Regierung nun klarstellte.

"}],"created_at":1744300072,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enpYSe944cvh4DKQPtrD","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067f7e828","updated_at":1744309587,"updated_by":"5ffecb85eb4116476d8971a7","user_id":"60ed8d992d64022ab3054720","user_locale":"en","version":494},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnpYz2Ln3K5b4jmCZ97e","text":"

EU kündigt Verhandlungen über Freihandelsabkommen mit Emiraten an

Die Europäische Union und die Vereinigten Arabischen Emirate wollen nach Angaben von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Gespräche über ein Freihandelsabkommen aufnehmen. Die Verhandlungen mit den Emiraten konzentrierten sich "auf die Liberalisierung des Handels mit Waren, Dienstleistungen und Investitionen", teilte die EU-Kommission mit. EU-Handelskommissar Maroš Šefčovič werde bald wieder in die Emirate reisen, um die Gespräche voranzubringen.

Zudem solle die Zusammenarbeit in strategischen Sektoren wie erneuerbaren Energien, grünem Wasserstoff und kritischen Rohstoffen intensiviert werden. Angesichts der derzeit unberechenbaren US-Handelspolitik sucht die EU weltweit nach neuen Partnern. 

"}],"created_at":1744302106,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enpYz2Ln3K5b4jmCZ97d","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067f7f01a","updated_at":1744305148,"updated_by":"5ffecb85eb4116476d8971a7","user_id":"60d3018f2d640285568ff28b","user_locale":"en","version":493},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnpZ1EeZ3K5b4jmCZ97h","text":"

EU und China verhandeln offenbar über Abschaffung von E-Auto-Ausgleichszöllen

Die EU und China wollen angesichts der unberechenbaren US-Zollpolitik laut Medienberichten stärker kooperieren. Dazu hätten sie Verhandlungen über eine Abschaffung der EU-Ausgleichszölle, die auf die Einfuhr von chinesischen Elektroautos gelten, aufgenommen, berichtete das Handelsblatt. Die Wiederaufnahme der Gespräche sei auf höchster politischer Ebene vereinbart worden.

Geplant sei ein Vergleich: Chinas führende E-Auto-Hersteller sollen verstärkt in Europa investieren und Technologietransfers leisten. Im Gegenzug würde die EU anstelle der Ausgleichszölle einen Mindestpreis für die E-Autos einführen. Der Vorteil für China sei dabei, dass die chinesischen Autobauer die Differenz zwischen ihrem ursprünglichen Dumpingpreis und dem vereinbarten Mindestpreis selbst behalten würden und keine Zölle zahlten.

"}],"created_at":1744303928,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enpZ1EeZ3K5b4jmCZ97g","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067f7f738","updated_at":1744305138,"updated_by":"5ffecb85eb4116476d8971a7","user_id":"60d3018f2d640285568ff28b","user_locale":"en","version":492},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnpaRoAL5XBL6xqWLW4d","text":"

Trump droht Mexiko in Wasserstreit mit Sanktionen und Zöllen

US-Präsident Donald Trump hat Mexiko mit Sanktionen und Zöllen wegen eines 81 Jahre alten Wasserabkommens gedroht. "Mexiko schuldet Texas 1,3 Millionen Hektar Wasser im Rahmen des Wasservertrags von 1944, aber Mexiko verletzt leider seine vertraglichen Verpflichtungen", schrieb Trump auf seiner Onlineplattform Truth Social. Dies werde Konsequenzen, einschließlich Zöllen und vielleicht Sanktionen haben, bis Mexiko dem US-Bundesstaat Texas das Wasser gebe, das es dem Nachbarn "schulde", schrieb Trump weiter.

Gemäß dem Vertrag von 1944 muss Mexiko den USA alle fünf Jahre 1,75 Millionen acre-feet Wasser aus dem Rio Grande zukommen lassen. Acre-foot ist eine in den USA gebräuchliche Volumenmaßangabe, ein acre-foot Wasser reicht aus, um ein halbes olympisches Schwimmbecken zu füllen.

Der aktuelle Fünfjahreszyklus läuft im Oktober ab, aber Mexiko hat nach Angaben der Internationalen Grenz- und Wasserkommission weniger als 30 Prozent des vereinbarten Wassers geliefert. Mexiko argumentiert, das Land sei aufgrund einer historischen Dürre, die durch den Klimawandel verstärkt wird, nicht in der Lage, seine Wasserverpflichtungen zu erfüllen. Für dieses Szenario sieht der Vertrag vor, dass die Wasserschulden auf den nächsten Fünfjahreszyklus übertragen werden können.

"}],"created_at":1744330291,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enpaRoAL5XBL6xqWLW4c","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067f85e33","updated_at":1744355902,"updated_by":"610947729415d50666321dfb","user_id":"5858b0d7e4b0e945a9a207a6","user_locale":"en","version":527},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnpbfkHU76E73TNjXEVH","text":"

Unruhe an weltweiten Finanzmärkten hält an

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Richard Drew/AP/dpa","media_local_id":"mnpde3sa5g8j6Z1kSDwv","title":"Die New Yorker Börse am 10. April 2025"}],"local_id":"bnpde28Z5g8j6Z1kSDwt"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnpde2dW5g8j6Z1kSDwu","text":"

Der Zollkonflikt der USA sorgt weiterhin für Unruhe an den weltweiten Finanzmärkten. Nach einem starken Kursplus am Vortag fielen die US-Börsen wieder ab. Der Leitindex Dow Jones schloss am gestern (Ortszeit) 2,5 Prozent tiefer bei 39.593 Punkten. Der S&P 500 fiel um 3,46 Prozent auf 5.268 Zähler. Besonders stark betroffen war der technologielastige Nasdaq 100, der nach einem schwankungsanfälligen Handel um 4,19 Prozent auf 18.343 Punkte nachgab.

Auch die Aktienmärkte in Ostasien starteten heute schwächer in den Handelstag. Der japanische Nikkei-Index lag rund zweieinhalb Stunden nach Handelsbeginn mit 4,22 Prozent im Minus bei einem Zwischenstand von 33.148 Punkten. In China und Hongkong gab der Shanghai Composite Index um 0,2 Prozent nach, während der Hang Seng Index 0,4 Prozent verlor. An der Börse in Seoul notierte der Leitindex KOSPI ebenfalls leicht im Minus.

"}],"created_at":1744342171,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enpbfkHU76E73TNjXEVG","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1744354590,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1333,"local_id":"mnpde3sa5g8j6Z1kSDwv","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1744354591,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnp7v8Ce2Qcr2AzvFaCC/enpbfkHU76E73TNjXEVG/mnpde3sa5g8j6Z1kSDwv.jpeg","user_id":"6437b6e23676d933e8e270db","user_locale":"en","version":526,"width":2000}],"sort":"0000000067f88c9b","updated_at":1744354591,"user_id":"6375ee41a76a6008b14d1b34","user_locale":"en","version":526},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnpdDui64oXd7WZnL4jn","text":"

Macron mahnt Europa zu klarer Antwort auf US-Zölle

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die EU im Zollstreit mit den USA zu Einigkeit aufgerufen. Zwar sei die von US-Präsident Donald Trump verkündete Zollpause ein "Signal" und ein Zeichen für Verhandlungsbereitschaft, schrieb Macron auf X. Die Pause sei jedoch fragil. Macron verwies unter anderem darauf, dass die zusätzlichen US-Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Stahl, Aluminium und Autos sowie ein Basiszoll in Höhe von zehn Prozent weiterhin in Kraft sind. Für die EU entspreche dies einem Beitrag von 52 Milliarden Euro.

Die 90-tägige Pause bedeute Unsicherheit für Unternehmen auf beiden Seiten des Atlantiks, schrieb Macron. Erst gestern habe er sich mit sehr besorgten Unternehmern und Industrievertretern getroffen. Es sei richtig, zu kämpfen. An die Europäer gerichtet, schrieb Macron: "Frankreich ist bereit. Europa muss es ebenfalls sein." Die Europäer müssten nun klar und einig auftreten und "unsere Interessen nachdrücklich verteidigen".

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Sean Gallup/Getty Images ","media_local_id":"mnpdRtcn4oXd7WZnETke","title":"Frankreichs Präsident Emmanuel Macron warnt vor Folgen der US-Zollpolitik – auch für US-Unternehmen."}],"local_id":"bnpdRpqX4oXd7WZnETkd"}],"created_at":1744350498,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enpdDui64oXd7WZnL4jm","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1744352209,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":5165,"local_id":"mnpdRtcn4oXd7WZnETke","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1744352255,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnp7v8Ce2Qcr2AzvFaCC/enpdDui64oXd7WZnL4jm/mnpdRtcn4oXd7WZnETke.jpeg","user_id":"62c294bfed54feac78560c42","user_locale":"en","version":520,"width":7637}],"sort":"0000000067f8ad22","updated_at":1744352255,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"62c294bfed54feac78560c42","user_locale":"en","version":520},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnpeAYJneKbw4Pn1VtdV","text":"

Dax kann Anfangsgewinne nach Gegenzöllen nicht halten

Der eskalierende Zollstreit zwischen den USA und China hat der Erholung der europäischen Aktienmärkte ein vorläufiges Ende bereitet. Dax und Euro Stoxx 50 konnten ihre Anfangsgewinne nicht halten und notierten jeweils etwa ein halbes Prozent im Minus bei 20.436 beziehungsweise 4.798 Punkten. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Staff/Reuters","media_local_id":"mnpeJ63jeKbw4Pn1Vtdg","title":"Das Frankfurter Börsenparkett: Die Dax-Gewinne fallen erneut."}],"local_id":"bnpeJ63jeKbw4Pn1Vtdf"}],"created_at":1744360514,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enpeAYJneKbw4Pn1VtdU","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1744362029,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":2715,"local_id":"mnpeJ63jeKbw4Pn1Vtdg","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1744362708,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnp7v8Ce2Qcr2AzvFaCC/enpeAYJneKbw4Pn1VtdU/mnpeJ63jeKbw4Pn1Vtdg.jpeg","user_id":"6205192c653c84ba85d12ac2","user_locale":"en","version":548,"width":3488}],"sort":"0000000067f8d442","updated_at":1744363374,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_id":"6205192c653c84ba85d12ac2","user_locale":"en","version":555},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnph9xKNtrgJ34UKMwK9","text":"

Trump offen für Einigung mit China

US-Präsident Donald Trump ist einer Sprecherin zufolge optimistisch, den Handelskonflikt mit China beilegen zu können. "Der Präsident hat es sehr deutlich gemacht, dass er offen für einen Deal mit China ist", sagt die Präsidialamtssprecherin Karoline Leavitt. "Er ist optimistisch."

Wenn China aber weiter Vergeltung für die US-Zölle ausübe, werde dies nicht gut für die Volksrepublik sein. Die Regierung in Peking hatte zuvor die jüngsten US-Zollaufschläge gekontert. Ab Samstag werden auf US-Waren 125 Prozent fällig, nachdem es zuletzt 84 Prozent waren. Auch mit anderen Ländern seien Einigungen möglich, sagt die Sprecherin weiter. Mehr als 15 Angebote dazu lägen bereits auf dem Tisch.

"}],"created_at":1744394573,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enph9xKNtrgJ34UKMwK8","local_status":0,"media":[],"publish_at":0,"sort":"0000000067f9594d","updated_at":1744397420,"updated_by":"67d022fa604c5095c6169342","user_id":"67d022fa604c5095c6169342","user_locale":"en","version":585},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Dave Chan/AFP","media_local_id":"mnpjGgS847mw2ATEWb7u","title":"Der kanadische Premierminister Mark Carney spricht am Freitag, den 11. April, zu Journalisten."}],"local_id":"bnpjGfD247mw2ATEWb7t"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnpj8oYV47mw2ATEWb7m","text":"

Kanada und USA planen Gespräche über neues Freihandelsabkommen

Bereits in wenigen Wochen wollen Kanada und die USA Verhandlungen über ein neues Handelsabkommen aufnehmen. Das teilte der kanadische Premierminister Mark Carney seinem Kabinett mit. Er habe sich mit US-Präsident Donald Trump darauf geeinigt, dass "die Gespräche Anfang Mai beginnen werden", sagte Carney. Der aktuelle Handelskonflikt mit den USA sei für die kanadische Wirtschaft bereits spürbar.

Die Trump-Regierung hat Warenimporte aus Kanada Anfang Februar trotz eines bis dahin geltenden Freihandelsabkommens pauschal mit einem Zoll von 25 Prozent belegt – angeblich, weil Kanada nicht genug gegen Drogenschmuggel und irreguläre Zuwanderung in die USA unternehme. Kanada reagierte mit Gegenzöllen. 

"}],"created_at":1744417022,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enpj8oYV47mw2ATEWb7k","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1744418360,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":2886,"local_id":"mnpjGgS847mw2ATEWb7u","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1744418465,"updated_by":"60ddc15b2d640298026fc29f","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnp7v8Ce2Qcr2AzvFaCC/enpj8oYV47mw2ATEWb7k/mnpjGgS847mw2ATEWb7u.jpeg","user_id":"60ef79ef7e0f2d7f645c972c","user_locale":"en","version":613,"width":4329}],"sort":"0000000067f9b0fe","updated_at":1744418465,"updated_by":"60ddc15b2d640298026fc29f","user_id":"60ef79ef7e0f2d7f645c972c","user_locale":"en","version":613},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Stefan Rousseau/Pool/AFP","media_local_id":"mnpqyyLT47mw2ATEWb8M","title":"Großbritanniens Finanzministerin Rachel Reeves"}],"local_id":"bnpqyx6G47mw2ATEWb8L"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnpkFTZ447mw2ATEWb8E","text":"

Britische Finanzministerin sucht Nähe zur EU

Die britische Finanzministerin Rachel Reeves will angesichts der radikalen US-Zollpolitik nicht nur Handelsgespräche mit den USA führen, sondern auch "eine neue, ehrgeizige Beziehung" zur Europäischen Union aufbauen. Das schreibt Reeves in einer aktuellen Sonntagskolumne in der Zeitung The Observer.  

In einem Vorab-Artikel zitiert die Zeitung Reeves mit den Worten, die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle hätten "tiefgehende" Auswirkungen auf Großbritannien und die Weltwirtschaft. Die Finanzministerin habe "keine Illusionen über die bevorstehenden Schwierigkeiten". 

Weiter schreibt Reeves demnach, ihre Labourpartei sei eine "internationalistische" Partei. "Wir verstehen die Vorteile von freiem und fairem Handel und Zusammenarbeit" und: 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Rachel Reeves, britische Finanzministerin","local_id":"bnpqxTzC47mw2ATEWb8G","text":""Jetzt ist nicht der Zeitpunkt, der Welt unseren Rücken zu kehren.""}],"created_at":1744494079,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enpkFTZ447mw2ATEWb8D","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1744494385,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":683,"local_id":"mnpqyyLT47mw2ATEWb8M","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1744499263,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnp7v8Ce2Qcr2AzvFaCC/enpkFTZ447mw2ATEWb8D/mnpqyyLT47mw2ATEWb8M.jpeg","user_id":"60ef79ef7e0f2d7f645c972c","user_locale":"en","version":655,"width":1024}],"sort":"0000000067faddff","updated_at":1744499263,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60ef79ef7e0f2d7f645c972c","user_locale":"en","version":655},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnpoCJRy3zNt2mkBPyzo","text":"

US-Regierung nimmt Smartphones offenbar von Zöllen aus

Die US-Regierung hat offenbar Zollbefreiungen für Smartphones, Internetrouter und einige Laptopmodelle beschlossen. Das berichtet die Financial Times unter Berufung auf eine Mitteilung der U.S. Customs and Border Protection, die für die Erhebung der Zölle zuständig ist. Wie der Sender CNBC berichtet, beziehe sich die Ausnahme auch auf Halbleiter, Solarzellen und Fernseher. Eine Bestätigung durch die zuständigen Stellen oder das Weiße Haus gab es zunächst noch nicht.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Cheng Xin/Getty Images","media_local_id":"mnppCKFQ4Njc6efBKFKF","title":"Die Trump-Regierung hat angekündigt, einige technischen Geräte von Zöllen zu befreien."}],"local_id":"bnppCFPi4Njc6efBKFKE"}],"created_at":1744465777,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enpoCJRy3zNt2mkBPyzn","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1744474169,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":2666,"local_id":"mnppCKFQ4Njc6efBKFKF","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1744474170,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnp7v8Ce2Qcr2AzvFaCC/enpoCJRy3zNt2mkBPyzn/mnppCKFQ4Njc6efBKFKF.jpeg","user_id":"66cc8406b68cdd02b692f071","user_locale":"en","version":647,"width":4000}],"sort":"0000000067fa6f71","updated_at":1744494478,"updated_by":"60ef79ef7e0f2d7f645c972c","user_id":"65bb74f22199454d81a3cb79","user_locale":"en","version":653},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnpw5WMT3K5b4jmCYP73","text":"

US-Handelsminister kündigt gesonderte Zölle für Elektronikartikel an 

Die USA wollen nach Angaben von Handelsminister Howard Lutnick gesonderte Zölle für mehrere elektronische Geräte wie Smartphones und Computer einführen, nachdem vor Kurzem für diese Produkte alle Zölle ausgesetzt wurden. Die neuen Zölle würden möglicherweise in etwa einem Monat verhängt, sagt Lutnick dem Sender ABC.

Zuvor hatte die US-Regierung Smartphones, Laptops, Festplatten, Flachbildschirme, bestimmte Chips und auch Maschinen zur Herstellung von Halbleitern von den noch bestehenden Basiszöllen und den hohen Zöllen gegen China ausgenommen. Die Ausnahmeregelung wurde rückwirkend ab dem 5. April in Kraft gesetzt.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Reuters","media_local_id":"mnpxWq2j7Cgs2tGeYwF8","title":"Arbeiter in einer Fertigung für Navigationsgeräte im chinesischen Suqian"}],"local_id":"bnpxWoRC7Cgs2tGeYwF7"}],"created_at":1744552500,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enpw5WMT3K5b4jmCYP72","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1744568537,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1125,"local_id":"mnpxWq2j7Cgs2tGeYwF8","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1744570181,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnp7v8Ce2Qcr2AzvFaCC/enpw5WMT3K5b4jmCYP72/mnpxWq2j7Cgs2tGeYwF8.jpeg","user_id":"638df29d623249b449ed0023","user_locale":"en","version":671,"width":2000}],"sort":"0000000067fbc234","updated_at":1744570181,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60d3018f2d640285568ff28b","user_locale":"en","version":671},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnpw6mwA3JCr552GQo2H","text":"

China nennt Smartphoneausnahme nur "kleinen Schritt" und fordert Verzicht auf alle Zölle

Die USA sollen die Einfuhrzölle der vergangenen Wochen vollständig wieder zurücknehmen, fordert das chinesische Handelsministerium. Die angekündigten Zollbefreiungen für bestimmte Elektronikartikel wertet China nicht als ausreichend.

Lesen Sie hier die vollständige Meldung:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnpw6tNw3JCr552GQo2J","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/wirtschaft/boerse/2025-04/zollkrise-china-usa-forderung-aufhebung-einfuhrzoelle","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/wirtschaft/boerse/2025-04/zollkrise-china-usa-forderung-aufhebung-einfuhrzoelle","url":"https://www.zeit.de/wirtschaft/boerse/2025-04/zollkrise-china-usa-forderung-aufhebung-einfuhrzoelle","type":"web","provider_name":"Website","title":"China fordert USA zu Aufhebung von Einfuhrzöllen auf","kicker":"Zollkrise","description":"Zuletzt hatte sich US-Präsident Donald Trump offen für einen Deal mit China gezeigt. Nun verlangt Chinas Handelsministerium, dass die USA alle Zölle fallen lassen.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/wirtschaft/2025-04/china-usa-zoelle-einfuhr-aufhebung/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/wirtschaft/boerse/2025-04/zollkrise-china-usa-forderung-aufhebung-einfuhrzoelle"}],"created_at":1744552437,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enpw6mwA3JCr552GQo2G","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067fbc1f5","updated_at":1744570196,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60e059d92d6402bead71faa6","user_locale":"en","version":672},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnpwBoAh3JCr552GHuh6","text":"

Bitcoin steigt vorübergehend über 85.000 US-Dollar

Der Bitcoin ist am Wochenende über 85.000 US-Dollar gestiegen. Am Sonntagnachmittag rutschte er allerdings wieder unter die Marke von 84.000 US-Dollar. Ein möglicher Auslöser könnten Entspannungssignale im Handelsstreit zwischen den USA und dem Rest der Welt gewesen sein.

"}],"created_at":1744553304,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enpwBoAh3JCr552GHuh5","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067fbc558","updated_at":1744570152,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60e059d92d6402bead71faa6","user_locale":"en","version":670},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnpwCASw6eGw4moeWoHD","text":"

USA wollen gesonderte Zölle auf Arzneimittel erheben

Der US-Handelsminister Howard Lutnick hat gesonderte Zölle auf die Einfuhr von pharmazeutischen Produkten angekündigt. Die US-Regierung werde sie in den "nächsten ein oder zwei Monaten" einführen, sagte Lutnick dem Sender ABC.

Man wolle durch die Abgaben sicherstellen, dass "die wichtigsten Güter für die nationale Sicherheit" wieder in den USA produziert werden, sagte Lutnick. Die Zölle auf pharmazeutische Produkte stünden – ebenso wie die angekündigten Abgaben auf die Einfuhr von Halbleitern und Automobilen – nicht zur Verhandlung.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Jacquelyn Martin/AP/dpa","media_local_id":"mnpxWNM17Cgs2tGeYwF3","title":"US-Handelsminister Howard Lutnick kündigt Zölle auf Arzneimittel an"}],"local_id":"bnpxWAfN7Cgs2tGeYwF2"}],"created_at":1744555803,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enpwCASw6eGw4moeWoHC","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1744568136,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":2180,"local_id":"mnpxWNM17Cgs2tGeYwF3","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1744568137,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnp7v8Ce2Qcr2AzvFaCC/enpwCASw6eGw4moeWoHC/mnpxWNM17Cgs2tGeYwF3.jpeg","user_id":"638df29d623249b449ed0023","user_locale":"en","version":666,"width":3876}],"sort":"0000000067fbcf1b","updated_at":1744568137,"user_id":"615edcc0884b9396395a2bbb","user_locale":"en","version":666},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnpz6C9t5wfE4r2wKKvc","text":"

Zollausnahme für Elektronik aus China laut Trump nur vorübergehend

US-Präsident Donald Trump hat die erst am Freitag angekündigte Ausnahme bei den Importzöllen für Smartphones, Computer und Halbleiter aus China als kurzfristig eingestuft. Die Produkte würden "einfach in einen anderen Zollbereich verschoben“, schrieb Trump auf Social Media. "Wir nehmen Halbleiter und die gesamte Elektroniklieferkette in den bevorstehenden nationalen Sicherheitsuntersuchungen zu den Zöllen unter die Lupe", fügte er hinzu.

Bereits zuvor hatte US-Handelsminister Howard Lutnick mitgeteilt, dass neben Halbleitern auch kritische Technologieprodukte aus China innerhalb der nächsten zwei Monate mit separaten neuen Zöllen belegt würden.

Die vorgestern angekündigte Ausnahme unter anderem für den Import von Smartphones war als großer Erfolg für Technologieunternehmen wie Apple und Dell gewertet worden, da sie auf Importe aus China angewiesen sind.

"}],"created_at":1744586466,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"enpz6C9t5wfE4r2wKKvb","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067fc46e2","updated_at":1744586466,"user_id":"60ddc15b2d640298026fc29f","user_locale":"en","version":674},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnq16Cxg6oGi3R81ST9k","text":"

Trump will Zölle auf Halbleiter kommende Woche verkünden

US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, die Höhe der Zölle auf importierte Halbleiter im Laufe der kommenden Woche bekannt zu geben. Für einige Unternehmen müsse es dabei Flexibilität geben, sagte Trump vor Journalisten auf dem Rückflug nach Washington an Bord des Regierungsflugzeugs Air Force One.

"}],"created_at":1744597471,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enq16Cxg6oGi3R81ST9j","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067fc71df","updated_at":1744597830,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_locale":"en","version":676},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnq1XxBJ6oGi3R81ST9r","text":"

Japanischer Ministerpräsident sieht globale Wirtschaftsordnung in Gefahr

Nach Einschätzung des japanischen Ministerpräsidenten Shigeru Ishiba drohen die US-Zölle die Weltwirtschaftsordnung zu stören. In einer Rede vor dem japanischen Parlament sagte Ishiba, derzeit habe seine Regierung nicht vor, einen Nachtragshaushalt zu verabschieden. Sie sei aber bereit, rechtzeitig zu handeln, um den wirtschaftlichen Schaden durch die US-Zölle abzufedern.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Jia Haocheng/Reuters","media_local_id":"mnq1zSzG2HCpaMvj7Lff","title":"Der japanische Ministerpräsidenten Shigeru Ishiba sieht die Weltwirtschaftsordnung durch die US-Zölle bedroht."}],"local_id":"bnq1zQws2HCpaMvj7Lfe"}],"created_at":1744603111,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enq1XxBJ6oGi3R81ST9q","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1744607562,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1125,"local_id":"mnq1zSzG2HCpaMvj7Lff","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1744607563,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnp7v8Ce2Qcr2AzvFaCC/enq1XxBJ6oGi3R81ST9q/mnq1zSzG2HCpaMvj7Lff.jpeg","user_id":"6660320d3adc16809c40a309","user_locale":"en","version":685,"width":2000}],"sort":"0000000067fc87e7","updated_at":1744607563,"user_id":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_locale":"en","version":685},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnq1by6U6oGi3R81ST9u","text":"

Chinas Exportvolumen im März stark gewachsen

China hat im März offiziellen Angaben zufolge mehr exportiert als erwartet. Offenbar haben chinesische Fabriken vor dem Inkrafttreten der jüngsten US-Zölle noch schnell möglichst viele Waren ausgeliefert. Die chinesischen Exporte stiegen im Jahresvergleich um 12,4 Prozent. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Wirtschaftswissenschaftler hatten mit einem Wachstum von 4,4 Prozent gerechnet. Im Zeitraum Januar bis Februar hatten die Ausfuhren um 2,3 Prozent zugenommen. Die Importe nach China gingen gleichzeitig um 4,3 Prozent zurück.

"}],"created_at":1744604252,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enq1by6U6oGi3R81ST9t","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067fc8c5c","updated_at":1744604367,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"62c2e2d1ec7f5e8383fe2be7","user_locale":"en","version":682},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnq2gLu12HCpaMvj8o1S","text":"

US-Zölle treffen deutsche Pharmaindustrie und Fahrzeugbau besonders stark

Die hohen US-Zölle treffen in Deutschland Branchen wie die Pharmaindustrie und Medizintechnik, den Fahrzeug- sowie den Maschinenbau besonders schwer. Für viele Exportgüter dieser Branchen sind die USA der bedeutendste Absatzmarkt, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Knapp ein Viertel aller deutschen Pharmaexporte ging 2024 in die Vereinigten Staaten, bei Luft- und Raumfahrzeugen waren es rund 17 Prozent, bei Fahrzeugen 13 Prozent. 
Insgesamt 10,4 Prozent aller Exporte aus Deutschland gingen im vergangenen Jahr in die USA. Das war der höchste Anteil seit 2002, mit insgesamt rund 161 Milliarden Euro. 

"}],"created_at":1744615708,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enq2gLu12HCpaMvj8o1R","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067fcb91c","updated_at":1744617109,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6660320d3adc16809c40a309","user_locale":"en","version":688},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnq2iXhh2HCpaMvj8o1V","text":"

Putin als lachender Dritter in Trumps Handelskrieg gegen die Welt?

Die von Donald Trumps Regierung erlassenen Zölle richten sich an fast alle Länder der Welt, jedoch nicht direkt gegen Russland. Maxim Kireev schreibt in seinem Artikel über einen Moment der Schadenfreude in Moskau, der aber nur kurz angehalten habe.

Die "Situation mit den Zöllen" sei auch aus russischer Perspektive sehr "angespannt" und "besorgniserregend", räumte Putins Sprecher Dmitri Peskow vor wenigen Tagen ein. Vor allem könnten die indirekten Folgen der Zollkrise gravierende Konsequenzen für die russische Wirtschaft haben.

Warum Putins Einnahmen sinken und mehr zu den Folgen der US-Zölle für Russland lesen Sie hier im ganzen Artikel:

"},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnq2ntXq2HCpaMvj8o1W","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-04/zollkrise-usa-russland-oelpreise-wirtschaftslage","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-04/zollkrise-usa-russland-oelpreise-wirtschaftslage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-04/zollkrise-usa-russland-oelpreise-wirtschaftslage","type":"web","provider_name":"Website","title":"Putins Ölpreis-Problem ist zurück","kicker":"Zollkrise","access":"abo","description":"In Moskau währte die Freude über Donald Trumps globalen Handelskrieg nur kurz. Denn er kostet Russland nun Dutzende Milliarden. In der Ukraine keimt Hoffnung auf.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://img.zeit.de/static/img/ZO-ipad-114×114.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/wirtschaft/2025-04/zollkrise-usa-russland-oelpreise-wirtschaftslage-bild/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-04/zollkrise-usa-russland-oelpreise-wirtschaftslage"}],"created_at":1744617279,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enq2iXhh2HCpaMvj8o1U","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067fcbf3f","updated_at":1744617417,"updated_by":"5eaffc218013c5ea592b1cb4","user_id":"6660320d3adc16809c40a309","user_locale":"en","version":690},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnq2rpqx2HCpaMvjXUYA","text":"

Bundesregierung sieht deutsche Wirtschaft in "turbulentem Umfeld"

Das Bundeswirtschaftsministerium sieht die deutsche Wirtschaft wegen der US-Handelspolitik in einem "turbulenten Umfeld". Die US-Zollerhöhungen hätten weltweit die Unsicherheit erhöht, Turbulenzen an den Finanzmärkten ausgelöst und die globalen Handels- und Wachstumsperspektiven gedämpft, heißt es im Monatsbericht. "Diese Entwicklungen treffen Deutschland zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt, denn die Phase wirtschaftlicher Stagnation der vergangenen Jahre ist noch nicht überwunden", schrieb das Ministerium.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Sean Gallup/Getty Images","media_local_id":"mnq3cLbc5eZy5SpiNVV2","title":"Stahlwerk von Thyssenkrupp in Duisburg"}],"local_id":"bnq3cHKS5eZy5SpiNVV1"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnq3cbBZ5eZy5SpiNVV3","text":"

Wirtschaftsinstitute rechnen in diesem Jahr nur noch mit einem Mini-Wachstum von 0,1 Prozent. 2026 soll ein Plus von 1,3 Prozent möglich sein.

"}],"created_at":1744621241,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enq2rpqx2HCpaMvjXUY9","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1744625868,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":1125,"local_id":"mnq3cLbc5eZy5SpiNVV2","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1744625868,"url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnp7v8Ce2Qcr2AzvFaCC/enq2rpqx2HCpaMvjXUY9/mnq3cLbc5eZy5SpiNVV2.jpeg","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":697,"width":2000}],"sort":"0000000067fcceb9","updated_at":1744625868,"updated_by":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_id":"6660320d3adc16809c40a309","user_locale":"en","version":697},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnq3cbik5eZy5SpiNVV6","text":"

Dax erholt sich nach Aufhebung von US-Zöllen gegen Elektronik leicht

Der deutsche Aktienmarkt ist mit einem steigenden Kurs in die Woche gestartet. In den ersten Handelsminuten stieg der Dax um 2,15 Prozent auf 20.813 Punkte. Zuvor hatte die US-Regierung ihre Zölle auf elektronische Geräte wie Smartphones, Laptops und andere wichtige Elektronik gegen zahlreiche Länder, darunter China, vorerst ausgesetzt.

Der MDax der mittelgroßen Unternehmen gewann 2,24 Prozent auf 26.352 Zähler. Für den Eurozonen-Leitindex Euro Stoxx 50 ging es um 2,2 Prozent auf 4.892 Punkte nach oben.

"}],"created_at":1744627097,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enq3cbik5eZy5SpiNVV5","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067fce599","updated_at":1744627571,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":699},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnq3iuJV5eZy5SpiNVV9","text":"

China und Vietnam beschließen engere Zusammenarbeit

Angesichts der Zollpolitik der US-Regierung von Donald Trump haben China und Vietnam eine engere Kooperation vereinbart. In Hanoi unterzeichneten das chinesische Staatsoberhaupt Xi Jinping und der Generalsekretär der Kommunistischen Partei Vietnams, To Lam, insgesamt 45 Vereinbarungen zu Themen wie künstlicher Intelligenz und der Absicherung von Wertschöpfungsketten.

Beide Länder sollten "das multilaterale Handelssystem, stabile globale Industrie- und Lieferketten sowie ein offenes und kooperatives internationales Umfeld entschlossen schützen", sagte Xi. Protektionismus hingegen führe ins Nirgendwo. Lam sagte, sein Land sei "immer bereit, China die Hand zu reichen, um die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern substanzieller, tiefgreifender, ausgewogener und nachhaltiger zu gestalten". 

"}],"created_at":1744641465,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enq3iuJV5eZy5SpiNVV8","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067fd1db9","updated_at":1744642356,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"6437b5d40b23ade7cea468bc","user_locale":"en","version":719},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::MultiMediaContentBlock","items":[{"_type":"Tik::Model::Content::ImageMediaContent","credit":"Alex Brandon/AP/dpa","media_local_id":"mnq4ikhg4VsJ5wsjXRby","title":"Der Wirtschaftsberater von Donald Trump, Kevin Hassett, sieht große Fortschritte bei Verhandlungen mit der EU."}],"local_id":"bnq4iEHZ4VsJ5wsjXRbx"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnq4LHk4cDZHtkAV81PU","text":"

Trump-Berater spricht von "enormen Fortschritten" in EU-Gesprächen

Donald Trumps Wirtschaftsberater Kevin Hassett sieht die USA auf einem guten Weg, sich in der Handelspolitik mit der EU zu einigen. "Es gab viele Gespräche mit der EU", sagte Hassett dem Sender Fox Business Network. "Wir machen enorme Fortschritte." Die Ergebnisse der Gespräche seien sehr gut für US-amerikanische Arbeitnehmer, "insbesondere für die amerikanischen Autoarbeiter".

Trump wirft der EU insbesondere im Automobilbereich unfaire Handelspraktiken vor. Der US-Präsident begründet das unter anderem mit dem geringen Marktanteil von US-Herstellern in europäischen Ländern, was unabhängige Beobachter wiederum mit der niedrigen Nachfrage nach US-Autos auf dem europäischen Markt erklären.

Anders als die Sonderzölle von, im Fall der EU, 20 Prozent auf alle Warengruppen setzte Trump die zuvor in Kraft getretenen Zölle von 25 Prozent auf Stahl, Aluminium und Autos nicht aus. Den EU-Vorschlag, Zölle beiderseitig komplett abzuschaffen, lehnt der US-Präsident ab.

"}],"created_at":1744637055,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enq4LHk4cDZHtkAV81PT","local_status":0,"media":[{"_type":"Tik::Model::Media","created_at":1744638557,"duration_ms":0,"geo_ip":"","height":2803,"local_id":"mnq4ikhg4VsJ5wsjXRby","local_status":0,"subtype":"i","updated_at":1744638832,"updated_by":"67ee88d64da1c1805c50b9bd","url":"imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnp7v8Ce2Qcr2AzvFaCC/enq4LHk4cDZHtkAV81PT/mnq4ikhg4VsJ5wsjXRby.jpeg","user_id":"67ee88d64da1c1805c50b9bd","user_locale":"en","version":712,"width":4984}],"publish_at":0,"sort":"0000000067fd0c7f","updated_at":1744638852,"updated_by":"67ee88d64da1c1805c50b9bd","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":716},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bnq4bwM6cDZHtkAV81PX","text":"

Aufhebung von Elektronik-Zöllen auch bei US-Indizes spürbar – Apple- und Nvidia-Aktien mit starkem Plus

Die am Wochenende angekündigte Aufhebung von Zöllen auf elektronische Geräte hat zum Handelsstart an den US-Börsen insbesondere den technologielastigen Nasdaq-Index steigen lassen. Er eröffnete bei 17.120 Punkten und damit einem Plus von knapp 2,4 Prozent gegenüber dem Handelsschluss am Freitag.

Der breit gestreute Index S&P 500 stieg um knapp 80 Punkte auf 5.441 Punkte und damit um knapp 1,5 Prozent; auch der Dow Jones reagierte positiv auf die Aufhebung der Elektronikzölle und notierte nach einem Plus von 0,8 Prozent bei 40.546 Punkten.

Aktien von Technologiekonzernen r
eagierten besonders positiv auf die Nachricht: Apple, das wegen der Zölle zeitweise seinen Status als wertvollstes Unternehmen der Welt verloren hatte, eröffnete mit einem Plus von sechs Prozent. Auch der Kurs des Chipherstellers Nvidia stieg mit einem Plus von fast 6,5 Prozent überdurchschnittlich stark. 

"}],"created_at":1744638068,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"enq4bwM6cDZHtkAV81PW","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000067fd1074","updated_at":1744638263,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":704}]},"uniqueId":"ylbd","isSSR":true,"configuration":{"refresh":"notify","sort":"desc","sharing":"off","limit":15,"deepLinkLimit":0,"deepLinkDepth":0,"webEmbedDefaultConstraint":"consent","webEmbedConstraints":{},"automaticSummary":"chapters","automaticSummaryHighlightsLimit":8,"eventTagNavigation":"filter-list","useSlideshow":true,"layout":"default","layoutAuthorPosition":"top","layoutEventTagPosition":"top","styleUseCards":false,"styleInvertTime":false,"styleInvertHighlightEvents":false,"styleInvertStickyEvents":false,"styleInvertSummaryEvents":false,"stylePrimaryColor":"","stylePrimaryColorDark":"","styleSecondaryColor":"","styleSecondaryColorDark":"","styleTextColor":"","styleTextColorDark":"","styleTextMutedColor":"","styleTextMutedColorDark":"","styleBgColor":"","styleBgColorDark":"","styleEventHighlightBgColor":"","styleEventHighlightBgColorDark":"","styleEventStickyBgColor":"","styleEventStickyBgColorDark":"","styleEventSummaryBgColor":"","styleEventSummaryBgColorDark":"","commentsMode":"default","locale":"de","colorScheme":"light","useCookies":"all"}}“>

Anja Keinath
Anja Keinath

China und Vietnam beschließen engere Zusammenarbeit

Angesichts der Zollpolitik der US-Regierung von Donald Trump haben China und Vietnam eine engere Kooperation vereinbart. In Hanoi unterzeichneten das chinesische Staatsoberhaupt Xi Jinping und der Generalsekretär der Kommunistischen Partei Vietnams, To Lam, insgesamt 45 Vereinbarungen zu Themen wie künstlicher Intelligenz und der Absicherung von Wertschöpfungsketten.Beide Länder sollten „das multilaterale Handelssystem, stabile globale Industrie- und Lieferketten sowie ein offenes und kooperatives internationales Umfeld entschlossen schützen“, sagte Xi. Protektionismus hingegen führe ins Nirgendwo. Lam sagte, sein Land sei „immer bereit, China die Hand zu reichen, um die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern substanzieller, tiefgreifender, ausgewogener und nachhaltiger zu gestalten“. 

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Aufhebung von Elektronik-Zöllen auch bei US-Indizes spürbar – Apple- und Nvidia-Aktien mit starkem Plus

Die am Wochenende angekündigte Aufhebung von Zöllen auf elektronische Geräte hat zum Handelsstart an den US-Börsen insbesondere den technologielastigen Nasdaq-Index steigen lassen. Er eröffnete bei 17.120 Punkten und damit einem Plus von knapp 2,4 Prozent gegenüber dem Handelsschluss am Freitag.

Der breit gestreute Index S&P 500 stieg um knapp 80 Punkte auf 5.441 Punkte und damit um knapp 1,5 Prozent; auch der Dow Jones reagierte positiv auf die Aufhebung der Elektronikzölle und notierte nach einem Plus von 0,8 Prozent bei 40.546 Punkten.

Aktien von Technologiekonzernen r
eagierten besonders positiv auf die Nachricht: Apple, das wegen der Zölle zeitweise seinen Status als wertvollstes Unternehmen der Welt verloren hatte, eröffnete mit einem Plus von sechs Prozent. Auch der Kurs des Chipherstellers Nvidia stieg mit einem Plus von fast 6,5 Prozent überdurchschnittlich stark. 

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin
Der Wirtschaftsberater von Donald Trump, Kevin Hassett, sieht große Fortschritte bei Verhandlungen mit der EU.
Der Wirtschaftsberater von Donald Trump, Kevin Hassett, sieht große Fortschritte bei Verhandlungen mit der EU. Alex Brandon/AP/dpa

Trump-Berater spricht von „enormen Fortschritten“ in EU-Gesprächen

Donald Trumps Wirtschaftsberater Kevin Hassett sieht die USA auf einem guten Weg, sich in der Handelspolitik mit der EU zu einigen. „Es gab viele Gespräche mit der EU“, sagte Hassett dem Sender Fox Business Network. „Wir machen enorme Fortschritte.“ Die Ergebnisse der Gespräche seien sehr gut für US-amerikanische Arbeitnehmer, „insbesondere für die amerikanischen Autoarbeiter“.

Trump wirft der EU insbesondere im Automobilbereich unfaire Handelspraktiken vor. Der US-Präsident begründet das unter anderem mit dem geringen Marktanteil von US-Herstellern in europäischen Ländern, was unabhängige Beobachter wiederum mit der niedrigen Nachfrage nach US-Autos auf dem europäischen Markt erklären.

Anders als die Sonderzölle von, im Fall der EU, 20 Prozent auf alle Warengruppen setzte Trump die zuvor in Kraft getretenen Zölle von 25 Prozent auf Stahl, Aluminium und Autos nicht aus. Den EU-Vorschlag, Zölle beiderseitig komplett abzuschaffen, lehnt der US-Präsident ab.

Anja Keinath
Anja Keinath

Dax erholt sich nach Aufhebung von US-Zöllen gegen Elektronik leicht

Der deutsche Aktienmarkt ist mit einem steigenden Kurs in die Woche gestartet. In den ersten Handelsminuten stieg der Dax um 2,15 Prozent auf 20.813 Punkte. Zuvor hatte die US-Regierung ihre Zölle auf elektronische Geräte wie Smartphones, Laptops und andere wichtige Elektronik gegen zahlreiche Länder, darunter China, vorerst ausgesetzt.

Der MDax der mittelgroßen Unternehmen gewann 2,24 Prozent auf 26.352 Zähler. Für den Eurozonen-Leitindex Euro Stoxx 50 ging es um 2,2 Prozent auf 4.892 Punkte nach oben.

Annika Benzing
Annika Benzing

Bundesregierung sieht deutsche Wirtschaft in „turbulentem Umfeld“

Das Bundeswirtschaftsministerium sieht die deutsche Wirtschaft wegen der US-Handelspolitik in einem „turbulenten Umfeld“. Die US-Zollerhöhungen hätten weltweit die Unsicherheit erhöht, Turbulenzen an den Finanzmärkten ausgelöst und die globalen Handels- und Wachstumsperspektiven gedämpft, heißt es im Monatsbericht. „Diese Entwicklungen treffen Deutschland zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt, denn die Phase wirtschaftlicher Stagnation der vergangenen Jahre ist noch nicht überwunden“, schrieb das Ministerium.
Stahlwerk von Thyssenkrupp in Duisburg
Stahlwerk von Thyssenkrupp in Duisburg. Sean Gallup/Getty Images
Wirtschaftsinstitute rechnen in diesem Jahr nur noch mit einem Mini-Wachstum von 0,1 Prozent. 2026 soll ein Plus von 1,3 Prozent möglich sein.

Annika Benzing
Annika Benzing

Putin als lachender Dritter in Trumps Handelskrieg gegen die Welt?

Die von Donald Trumps Regierung erlassenen Zölle richten sich an fast alle Länder der Welt, jedoch nicht direkt gegen Russland. Maxim Kireev schreibt in seinem Artikel über einen Moment der Schadenfreude in Moskau, der aber nur kurz angehalten habe.

Die „Situation mit den Zöllen“ sei auch aus russischer Perspektive sehr „angespannt“ und „besorgniserregend“, räumte Putins Sprecher Dmitri Peskow vor wenigen Tagen ein. Vor allem könnten die indirekten Folgen der Zollkrise gravierende Konsequenzen für die russische Wirtschaft haben.

Warum Putins Einnahmen sinken und mehr zu den Folgen der US-Zölle für Russland lesen Sie hier im ganzen Artikel:

Annika Benzing
Annika Benzing

US-Zölle treffen deutsche Pharmaindustrie und Fahrzeugbau besonders stark

Die hohen US-Zölle treffen in Deutschland Branchen wie die Pharmaindustrie und Medizintechnik, den Fahrzeug- sowie den Maschinenbau besonders schwer. Für viele Exportgüter dieser Branchen sind die USA der bedeutendste Absatzmarkt, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Knapp ein Viertel aller deutschen Pharmaexporte ging 2024 in die Vereinigten Staaten, bei Luft- und Raumfahrzeugen waren es rund 17 Prozent, bei Fahrzeugen 13 Prozent. 
Insgesamt 10,4 Prozent aller Exporte aus Deutschland gingen im vergangenen Jahr in die USA. Das war der höchste Anteil seit 2002, mit insgesamt rund 161 Milliarden Euro. 

Katharina James
Katharina James

Chinas Exportvolumen im März stark gewachsen

China hat im März offiziellen Angaben zufolge mehr exportiert als erwartet. Offenbar haben chinesische Fabriken vor dem Inkrafttreten der jüngsten US-Zölle noch schnell möglichst viele Waren ausgeliefert. Die chinesischen Exporte stiegen im Jahresvergleich um 12,4 Prozent. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Wirtschaftswissenschaftler hatten mit einem Wachstum von 4,4 Prozent gerechnet. Im Zeitraum Januar bis Februar hatten die Ausfuhren um 2,3 Prozent zugenommen. Die Importe nach China gingen gleichzeitig um 4,3 Prozent zurück.

Katharina James
Katharina James

Japanischer Ministerpräsident sieht globale Wirtschaftsordnung in Gefahr

Nach Einschätzung des japanischen Ministerpräsidenten Shigeru Ishiba drohen die US-Zölle die Weltwirtschaftsordnung zu stören. In einer Rede vor dem japanischen Parlament sagte Ishiba, derzeit habe seine Regierung nicht vor, einen Nachtragshaushalt zu verabschieden. Sie sei aber bereit, rechtzeitig zu handeln, um den wirtschaftlichen Schaden durch die US-Zölle abzufedern.
Der japanische Ministerpräsidenten Shigeru Ishiba sieht die Weltwirtschaftsordnung durch die US-Zölle bedroht.
Der japanische Ministerpräsidenten Shigeru Ishiba sieht die Weltwirtschaftsordnung durch die US-Zölle bedroht. Jia Haocheng/Reuters

Katharina James
Katharina James

Trump will Zölle auf Halbleiter kommende Woche verkünden

US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, die Höhe der Zölle auf importierte Halbleiter im Laufe der kommenden Woche bekannt zu geben. Für einige Unternehmen müsse es dabei Flexibilität geben, sagte Trump vor Journalisten auf dem Rückflug nach Washington an Bord des Regierungsflugzeugs Air Force One.

Johannes Süßmann
Johannes Süßmann

Zollausnahme für Elektronik aus China laut Trump nur vorübergehend

US-Präsident Donald Trump hat die erst am Freitag angekündigte Ausnahme bei den Importzöllen für Smartphones, Computer und Halbleiter aus China als kurzfristig eingestuft. Die Produkte würden „einfach in einen anderen Zollbereich verschoben“, schrieb Trump auf Social Media. „Wir nehmen Halbleiter und die gesamte Elektroniklieferkette in den bevorstehenden nationalen Sicherheitsuntersuchungen zu den Zöllen unter die Lupe“, fügte er hinzu.

Bereits zuvor hatte US-Handelsminister Howard Lutnick mitgeteilt, dass neben Halbleitern auch kritische Technologieprodukte aus China innerhalb der nächsten zwei Monate mit separaten neuen Zöllen belegt würden.

Die vorgestern angekündigte Ausnahme unter anderem für den Import von Smartphones war als großer Erfolg für Technologieunternehmen wie Apple und Dell gewertet worden, da sie auf Importe aus China angewiesen sind.

Sarah Vojta
Sarah Vojta

USA wollen gesonderte Zölle auf Arzneimittel erheben

Der US-Handelsminister Howard Lutnick hat gesonderte Zölle auf die Einfuhr von pharmazeutischen Produkten angekündigt. Die US-Regierung werde sie in den „nächsten ein oder zwei Monaten“ einführen, sagte Lutnick dem Sender ABC.

Man wolle durch die Abgaben sicherstellen, dass „die wichtigsten Güter für die nationale Sicherheit“ wieder in den USA produziert werden, sagte Lutnick. Die Zölle auf pharmazeutische Produkte stünden – ebenso wie die angekündigten Abgaben auf die Einfuhr von Halbleitern und Automobilen – nicht zur Verhandlung.

US-Handelsminister Howard Lutnick kündigt Zölle auf Arzneimittel an
US-Handelsminister Howard Lutnick kündigt Zölle auf Arzneimittel an. Jacquelyn Martin/AP/dpa

Veronika Völlinger
Veronika Völlinger

Bitcoin steigt vorübergehend über 85.000 US-Dollar

Der Bitcoin ist am Wochenende über 85.000 US-Dollar gestiegen. Am Sonntagnachmittag rutschte er allerdings wieder unter die Marke von 84.000 US-Dollar. Ein möglicher Auslöser könnten Entspannungssignale im Handelsstreit zwischen den USA und dem Rest der Welt gewesen sein.

Konstantin Zimmermann
Konstantin Zimmermann

US-Handelsminister kündigt gesonderte Zölle für Elektronikartikel an 

Die USA wollen nach Angaben von Handelsminister Howard Lutnick gesonderte Zölle für mehrere elektronische Geräte wie Smartphones und Computer einführen, nachdem vor Kurzem für diese Produkte alle Zölle ausgesetzt wurden. Die neuen Zölle würden möglicherweise in etwa einem Monat verhängt, sagt Lutnick dem Sender ABC.

Zuvor hatte die US-Regierung Smartphones, Laptops, Festplatten, Flachbildschirme, bestimmte Chips und auch Maschinen zur Herstellung von Halbleitern von den noch bestehenden Basiszöllen und den hohen Zöllen gegen China ausgenommen. Die Ausnahmeregelung wurde rückwirkend ab dem 5. April in Kraft gesetzt.

Arbeiter in einer Fertigung für Navigationsgeräte im chinesischen Suqian
Arbeiter in einer Fertigung für Navigationsgeräte im chinesischen Suqian. Reuters

Veronika Völlinger
Veronika Völlinger

China nennt Smartphoneausnahme nur „kleinen Schritt“ und fordert Verzicht auf alle Zölle

Die USA sollen die Einfuhrzölle der vergangenen Wochen vollständig wieder zurücknehmen, fordert das chinesische Handelsministerium. Die angekündigten Zollbefreiungen für bestimmte Elektronikartikel wertet China nicht als ausreichend.

Lesen Sie hier die vollständige Meldung: