US-Wahl: Ernüchterung pro Joe Biden wohnhaft bei jener Vorwahl in Michigan

Der frühere US-Präsident Donald Trump hat US-Medien zufolge die Vorwahl jener Republikaner im Bundesstaat Michigan gewonnen. Er setzt damit seine Siegesserie gegen die letzte verbliebene republikanische Mitbewerberin Nikki Haley fort, wie die Nachrichtenagentur AP und jener Sender NBC berichteten. Er kam nachher Auszählung eines Großteils jener Stimmen gen 67 Prozent und lag damit 40 Prozentpunkte vor Haley.

Die frühere US-Botschafterin wohnhaft bei den Vereinten Nationen hatte schon wohnhaft bei den Vorwahlen in Iowa, New Hampshire und am vergangenen Wochenende in South Carolina gegen Trump verloren. Die 52-Jährige gilt denn politisch und rhetorisch irgendwas gemäßigter denn ihr Konkurrent. Offen ist, wie tief sie noch im Rennen um die Kandidatur bleiben wird, da ihr faktisch keine Chancen mehr eingeräumt werden, Trump zu züchtigen. Der 77-Jährige hat großen Stütze in jener Parteibasis.

Aktivisten sehen Protestwahl gegen Bidens Israel-Politik

Aufseiten jener Demokraten gewann wie erwartet US-Präsident Joe Biden den Berichten zufolge gegen seinen Herausforderer Dean Phillips, jener Mitglied des US-Repräsentantenhauses ist. Allerdings kam er nachher Auszählung jener Hälfte jener Stimmen in Michigan nur gen rund 81 Prozent, nachdem Zehntausende Wählerinnen und Wähler „uncommitted“ (germanisch: „neutral“) angekreuzt hatten.

Aktivisten von jener Bewegung Listen to Michigan hatten zuvor dazu aufgerufen, Biden aus Protest gegen seine Unterstützung pro Israel im Gazakrieg die Stimme zu verweigern. In Michigan gibt es vereinen hohen Anteil muslimischer Wähler.

„Präsident Biden finanziert die Bomben, die auf die Familienangehörigen von Menschen hier in Michigan gefallen sind – Menschen, die für ihn gestimmt haben und die sich nun völlig verraten fühlen“, sagte die Listen-to-Michigan-Aktivistin Layla Elabed. Der Protest solle die unmissverständliche Botschaft senden, dass die Finanzierung und Unterstützung des Krieges „im Widerspruch zu den Werten der Demokratischen Partei steht“.

Sie sei stolz darauf, an diesem Tag mit „uncommitted“ angepasst zu nach sich ziehen, sagte Rashida Tlaib, die einzige Kongressabgeordnete mit palästinensischen Wurzeln. „Wenn 74 Prozent der Demokraten in Michigan einen Waffenstillstand unterstützen, Präsident Biden uns aber nicht zuhört, dann können wir auf diese Weise unsere Demokratie nutzen, um zu sagen: ‚Hört zu – hört auf Michigan'“, sagte sie.