US-Luftfahrtbehörde meldet Schwächen in Boeings Qualitätsmanagement
Die US-Luftfahrtbehörde FAA hat nachdem einer monatelangen Untersuchung Mängel im Rahmen dieser Qualitätssicherung von Boeing angeprangert. In dieser Verkehrsflugzeug-Sparte fand eine FAA-Kommission etwa keinen einheitlichen und klaren Weg zum Besten von die Mitarbeiter, via Qualitätsmängel zu berichten. „Beschäftigte verstanden nicht, wie die verschiedenen Berichtssysteme zu bewirten sind – und welches System sie zu welchem Zeitpunkt nutzen sollten“, hieß es in einem am Montag veröffentlichten Bericht. Die Mitarbeiter hätten es untergeordnet vorgezogen, die formellen Verfahren zu meiden und Probleme ungefähr ihren Vorgesetzten mitzuteilen.
Nach Gesprächen mit dieser Belegschaft seien untergeordnet Zweifel daran aufgekommen, dass man zum Besten von interne Meldungen via Qualitätsprobleme keine negativen Konsequenzen befürchten müsse. Die Kommission zeigte sich sorgsam, dass Boeing-Beschäftigte mutlos werden könnten, Probleme zu melden. Insgesamt gebe es unter Mitarbeitern Verwirrung via ihre Rolle im Sicherheitsmanagement, da Verfahren und Schulungen zu diesem Zweck komplex seien und sich ständig änderten.
Boeing will Qualitätskultur verbessern
Als Teil dieser Untersuchung hatte die Kommission Boeing untergeordnet aufgefordert, zu zusichern, dass die Sicherheit oberste Priorität habe. Doch Unterlagen, Befragungen und Gesprächen mit Mitarbeitern hätten nicht gezeigt, dass Boeing dem Ziel so grundlegend verbunden sei, wie dieser Konzern es selbst behaupte, hieß es.
Boeing betonte in einer Reaktion, man habe die FAA-Kommission in ihrer Arbeit unterstützt und schon Maßnahmen zur Verbesserung dieser Qualitätskultur ergriffen. Man werde den Bericht auswerten und daraus Schlüsse zum Besten von weitere Maßnahmen ziehen.
Der Flugzeugbauer steht nunmehrig nachdem einem dramatischen Zwischenfall unter verstärktem Druck, die Qualitätskontrollen zu verbessern. Anfang Januar war im Rahmen einer so gut wie neuen 737-9 Max mit mehr wie 170 Menschen an Bord von kurzer Dauer nachdem dem Start im Steigflug ein Rumpfteil an dieser Sitzreihe 26 herausgebrochen. Bei dem Vorfall mit einer Maschine dieser Fluggesellschaft Alaska Airlines wurde niemand ernsthaft zerschunden – zufällig waren die beiden Plätze geradewegs an dieser Bruchstelle leer geblieben.
Die US-Unfallermittlungsbehörde NTSB geht nachdem einer Untersuchung davon aus, dass an dem Fragment Befestigungsbolzen fehlten. Boeing-Chef Dave Calhoun übernahm die Verantwortung zum Besten von den Fehler.
Die FAA-Kommission schränkte ein, dass Untersuchungen einzelner Vorfälle nicht zu ihren Aufgaben gehört habe. Doch die während ihrer Arbeit prominent gewordenen Probleme hätten ihre Besorgnis verstärkt.
Die Untersuchung hatte im März 2023 begonnen. Boeing war schon vor fünf Jahren in die Kritik geraten, nachdem zwei Max-Maschinen abstürzten und nun 346 Menschen starben. Das Problem lag laut Unfallermittlern in einer Assistenzsoftware. Behörden in aller Welt verhängten insoweit Flugverbote zum Besten von den Typ: Ab März 2019 durften Max-Flugzeuge mehr wie eineinhalb Jahre weit nicht Anruf entgegennehmen und wurden erst nachdem technischen Verbesserungen wieder zugelassen. Den Hersteller kostete dasjenige Debakel Milliarden.