Umfrage unter Handwerkern: Viele Handwerksbetriebe rechnen mit sinkenden Umsradieren
Im deutschen Handwerk macht sich auf Grund der Tatsache des schwierigen konjunkturellen Umfelds einer Umfrage zufolge zunehmend Pessimismus breit. Knapp die Hälfte welcher Handwerksbetriebe rechnet in den nächsten Monaten mit Umsatzrückgängen, etwa jeder fünfte Betrieb geht von einer sinkenden Beschäftigtenzahl aus, wie aus einer Umfrage des Handwerksverbandes ZDH hervorgeht.
Die große Unsicherheit reichlich die konjunkturelle Entwicklung führe vor allem zu einer starken Zurückhaltung zwischen Investitionen. Bedingt durch die rückläufige Nachfrage nachher handwerklichen Erzeugnissen oder Dienstleistungen erwäge beinahe jeder vierte Betrieb die Schließung von Betriebsstätten oder die Aufgabe einzelner Geschäftsfelder. Ohne Standortimpulse und Lockerung welcher Konjunkturbremsen drohe im Handwerk eine Rezession, warnte welcher Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) in welcher am Samstag von Rang und Namen gewordenen Umfrage.
Eine Minderheit erwartet steigende Erlöse
„Die – zumindest pro dies Gesamthandwerk – stabile Konjunkturlage des Jahres 2023 scheint sich zum Jahresbeginn 2024 nicht zu gegenzeichnen“, heißt es. „Die Handwerksbetriebe nach sich ziehen pro die ersten beiden Quartale des laufenden Jahres in welcher Summe merklich rückläufige Umsatzerwartungen.“
Zu Händen dies 1. Quartal gingen 47 Prozent von einem Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahresquartal aus, während nur 7 Prozent vereinigen Umsatzanstieg erwarteten. Auch vor dem Hintergrund welcher hohen Preissteigerungsraten welcher vergangenen zwölf Monate ist dies aus Sicht des ZDH ein alarmierendes Ergebnis. Zu Händen dies 2. Quartal fielen die Umsatzerwartungen kaum besser aus. An welcher Umfrage zwischen 05. und 14. Februar nach sich ziehen sich laut ZDH 4448 Handwerksbetriebe beteiligt.
Ursächlich pro die schwachen Umsatzerwartungen dürfte vor allem die Entwicklung welcher Auftragsbestände sein. Aktuell berichten die Betriebe den Angaben zufolge noch von Auftragspolstern, die im Schnitt pro 10,1 Wochen reichten. Bis zum Ende des 2. Quartals seien die Erwartungen nur merklich negativ.
38 Prozent welcher Betriebe erwarten demnach abnehmende Auftragspolster, noch 16 Prozent zunehmende. Auch hier überwiegen laut ZDH in allen Gewerbegruppen die Pessimisten. Das betreffe beiläufig die Beschäftigungserwartungen: 22 Prozent welcher Betriebe gingen von einer rückläufigen Beschäftigtenzahl solange bis zum Ende des 2. Quartals aus, nur 6 Prozent von einer Zunahme.
Investitionen werden verschoben
Die schwache wirtschaftliche Entwicklung bremst nachher Darstellung des Handwerksverbandes die Transformation. Denn 42 Prozent welcher Betriebe berichteten davon, Investitionsvorhaben verschieben zu wollen. Neben welcher Schließung von Betriebsstätten oder welcher Aufgabe von Geschäftsfeldern werden geringere Öffnungszeiten von 18 Prozent in Betracht gezogen oder schon vollzogen.
„Wenn die wirtschaftlichen Schwierigkeiten einstellen, können sich 13 Prozent qua Ultima Ratio sogar die Schließung oder Einlieferung des eigenen Betriebs vorstellen“, schreibt welcher ZDH. Vor allem die kleinen Handwerksbetriebe zögen Betriebsschließungen oder Übergaben in Betracht.
Zusätzlich zu den aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen wird den Angaben zufolge beiläufig die Altersstruktur an den Betriebsspitzen zu zahlreichen Betriebsübergaben oder -schließungen zur Folge haben. Ein Drittel welcher Handwerksbetriebe berichte von solchen Planungen intrinsisch welcher kommenden fünf Jahre. 53 Prozent dieser Betriebe strebten eine Nachfolgeregelung an, 46 Prozent planten eine Schließung.
Befragt nachher Hemmnissen wurden laut welcher Umfrage die hohe Steuer- und Abgabenlast (68 Prozent) sowie die zu erfüllenden Dokumentations- und Nachweispflichten (52 Prozent) qua vor allem belastend genannt. Der Fachkräftemangel werde von 44 Prozent welcher Betriebe qua Problem angegeben. Als großer Belastungsfaktor würden zudem die hohen Energiekosten wertgeschätzt (43 Prozent), die beiläufig ein Grund pro den Auftragsrückgang seien, den 41 Prozent welcher Betriebe qua großen Belastungsfaktor ausmachten. Zu Händen den ZDH ist lukulent: „Die Ergebnisse sind eine klare Handlungsaufforderung an die Bundesregierung und im Grunde ein Hilferuf welcher Betriebe, endlich die Standortbremsen zu losmachen.“