Ukrainekrieg: Nato beziffert Verluste aufwärts russischer Seite aufwärts 900.000
"Wenn Amerika stark bleibt und nicht nachgibt, werden wir unsere Position auch halten", sagte der Präsident. Es sei wichtig, "dass auch unsere Partner stark bleiben. Ich hoffe, sie werden es", sagte Selenskyj. Ohne die USA funktioniere die Verteidigung und der Schutz der Zivilbevölkerung nicht. So sei etwa die Abwehr ballistischer Raketen aus Russland ohne Geheimdienstinformationen der USA nicht möglich.
Zugleich kritisierte Selenskyj die teilweise Übernahme russischer Propaganda durch Vertreter der Regierung von US-Präsident Donald Trump. Russische Narrative würden von manchen in Washington wiederholt, sagte Selenskyj und nannte als Beispiel den US-Sondergesandten Steve Witkoff.
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Nordkorea soll Tausende weitere Soldaten entsandt haben
Bisher sei festgestellt worden, dass Nordkorea Russland "eine beträchtliche Menge an ballistischen Kurzstreckenraketen" sowie Panzerfäuste und Mehrfachraketenwerfer zur Verfügung gestellt habe, teilte der Generalstab mit. Je nach weiterer Entwicklung an der Front könne sich diese Anzahl noch erhöhen.
Im vergangenen Herbst hatte Nordkorea bereits rund 11.000 Soldaten in die russische Region rund um Kursk entsandt, in die die ukrainische Armee vorgestoßen war. Rund 4.000 von ihnen sollen getötet oder verwundet worden sein. Der südkoreanische Geheimdienst vermutete erstmals im Februar eine zweite Mobilisierungswelle nordkoreanischer Truppen nach Russland. Damals hieß es jedoch, dass der genaue Umfang der Entsendung noch ermittelt werde.
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Ukraine rückt in Demidowka auf russischem Gebiet vor
In der strategisch wichtigen Stadt Torezk in der Region Donezk liefern sich ukrainische und russische Einheiten Häuserkämpfe, wie geolokalisierte Videos zeigen. Dabei haben beide Seiten Geländegewinne erzielt.
Erfahren Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf
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Scholz schließt Lockerung von Russlandsanktionen aus
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Macron kündigt französisch-britische Mission für die Ukraine an
Es würden sich "mehrere der anwesenden Staaten" beteiligen. Über die Entsendung europäischer Soldaten bestehe "keine Einstimmigkeit". Einige Staaten hätten nicht die Kapazitäten oder der politische Kontext erlaube es nicht, sagte Macron.
Zu diesen Staaten gehört auch Deutschland. Nach dem Gipfeltreffen sagte der geschäftsführende Bundeskanzler Olaf Scholz, es sei derzeit noch unklar, ob und in welcher Form es eine solche Friedenstruppe geben werde. Stattdessen solle man sich auf das konzentrieren, "was jetzt naheliegend ist", wie etwa die Stärkung ukrainischer Streitkräfte.
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Zudem sprach sich Macron wie auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gegen eine Lockerung von Sanktionen gegen Russland aus.
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Putin will Ukraine unter UN-Verwaltung stellen
So könne in der Ukraine eine handlungsfähige Regierung an die Macht kommen, sagte Putin. "Mit dieser beginnen wir dann Verhandlungen über einen Friedensvertrag, unterzeichnen legitime Dokumente, die weltweit anerkannt werden und sicher und stabil sind." Er sei bereit, zu verhandeln, auch mit den Europäern.
Putin fordert immer wieder Wahlen in der Ukraine, mit der Begründung, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach Ablauf seiner Amtszeit im vergangenen Jahr kein Mandat mehr besitze. International gibt es hingegen kaum Zweifel daran, dass Selenskyj wegen des geltenden Kriegsrechts weiterhin legitim im Amt ist und eine Wahl angesichts des umfangreichen von Russland besetzten Territoriums nicht durchführbar wäre.
Den ganzen Text lesen Sie hier:
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Selenskyj wirft Russland Bruch von Feuerpause vor
US-Vermittler hatten mit Russland und der Ukraine in getrennten Gesprächen vereinbart, dass keine Energieinfrastruktur mehr bombardiert wird. Ein Kremlsprecher hatte behauptet, dass die ukrainische Seite sich nicht an die Vereinbarung halte und selbst weiter in Russland Energieanlagen beschieße.
Selenskyj wiederum sprach von einem gezielten russischen Drohnenangriff auf die Gasinfrastruktur in der Region Poltawa und Artilleriebeschuss in Cherson, der die Stromversorgung beschädigt habe. Zudem habe durch einen russischen Angriff auf die Stadt Charkiw die Heizungsinfrastruktur dort Schaden genommen. "All dies zeigt, dass Russland die Diplomatie weiterhin stört und dies auch weiterhin tun wird, und dass Moskaus einzige Taktik darin besteht, den Krieg zu verlängern", sagte Selenskyj.
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Selenskyj fordert mehr internationalen Druck auf Russland
In einer Videoansprache wies der ukrainische Präsident darauf hin, dass allein in der vergangenen Nacht 172 Drohnen auf die Ukraine gerichtet worden seien. Russland wolle mit diesen Angriffen nicht nur die Ukraine treffen, sondern auch "diplomatische Bemühungen, die darauf abzielen, diesen Krieg zu beenden“, sagte er.
Der Druck auf Russland müsse erhöht werden, fordert Selenskyj weiter, damit es dem amerikanischen Vorschlag für eine bedingungslose Waffenruhe zustimme, die inzwischen "schon zu lange" ohne eine angemessene Reaktion Russlands auf dem Tisch liege. "Russland muss man zum Frieden zwingen, nur Zwang hilft", sagte der ukrainische Präsident.
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Trump will erneut mit Putin sprechen – und droht mit Sekundärzöllen
Zu Äußerungen Putins über den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sagte Putin, diese gingen "nicht in die richtige Richtung". Er sei wegen der Behauptung Putins, Selenskyj sei nicht glaubwürdig, "stinksauer". Er wolle mit Putin erneut im Laufe der Woche sprechen, kündigte Trump an.
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Weiter schwere Kämpfe im Osten der Ukraine
Die meisten Gefechte habe es um die Stadt Pokrowsk am Rande des Donbass gegeben. Aus diesem Gebiet seien 43 russische Vorstöße gemeldet worden. Die Angriffe der russischen Streitkräfte seien abgewehrt worden. Eine unabhängige Überprüfung der Darstellung war nicht möglich.
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Trump warnt Selenskyj vor Rückzug aus geplantem Rohstoffabkommen
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Niederlande geben 500 Millionen Euro für ukrainische Drohnen frei
"Diese Drohnen machen auf dem Schlachtfeld den Unterschied aus und retten Leben", sagte Verteidigungsminister Ruben Brekelmans laut der Mitteilung seines Ressorts. Die ukrainische Seite habe die Finanzierung der Drohnenindustrie als eine ihrer Prioritäten bezeichnet; die niederländische Unterstützung sei damit im Einklang.
Im vergangenen Jahr hat die Ukraine nach eigenen Angaben mehr als eine Million FPV (First-Person-View)-Drohnen hergestellt. Die kleinen, ursprünglich für den zivilen Einsatz konzipierten Drohnen sind mit einer Kamera ausgestattet und übertragen das Bild in Echtzeit an den jeweiligen Piloten. Beide Kriegsparteien setzen sie ein, um beispielsweise Granaten auf gegnerische Stellungen abzuwerfen, die Frontlinie zu beobachten oder gegnerische Waffensysteme zu sprengen.
Laut zahlreichen Berichten sind die FPV-Drohnen inzwischen eine der meistgenutzten Waffen auf dem Schlachtfeld: Deutlich mehr als die Hälfte der russischen Verluste soll auf den Einsatz der FPV-Drohnen zurückzuführen sein. In diesem Jahr will die Ukraine die Produktion nochmals auf mehr als vier Millionen Stück steigern. Anders als bei den anderen Waffensystemen ist das Land bei Drohnen weitgehend autark, benötigt dafür aber weiterhin Finanzhilfen aus dem Ausland.
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Schweden kündigt Waffenlieferungen im Milliardenwert an
Waffen im Wert von etwa 800 Millionen Euro sollen Jonson zufolge bei der schwedischen Rüstungsindustrie bestellt werden. Es gehe um Systeme, die in den kommenden Monaten bis maximal zwei Jahren produziert werden könnten. Weitere mehr als 400 Millionen Euro sollen für unmittelbare Hilfen durch die internationale Ukraine-Kontaktgruppe bereitgestellt werden.
Auch werde Schweden kurzfristig Waffen im Wert von knapp 85 Millionen Euro aus den eigenen Armeebeständen an die Ukraine liefern, schrieb Jonson weiter. Das umfasse Maschinengewehre, Munition und "ungefähr 100 Fahrzeuge verschiedener Typen", unter anderem für die Wartung von Militärflugplätzen.
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Selenskyj spricht von 183.000 russischen Kriegsverbrechen in der Ukraine
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In Butscha hatte es nach dem Abzug russischer Truppen Ende März 2022 Berichte über mehrere erschossene Zivilisten gegeben, deren Hände hinter dem Rücken verbunden waren.
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Baerbock zu Abschiedsbesuch in der Ukraine eingetroffen
Die Ukraine sei zu einem sofortigen Waffenstillstand bereit, sagte Baerbock bei ihrer Ankunft. Russlands Präsident Wladimir Putin hingegen simuliere Verhandlungsbereitschaft, weiche aber von seinen Zielen "keinen Millimeter" ab. "Wir dürfen uns von Putin und seinen Claqueuren nicht blenden lassen. Denn ein Suggerieren von Frieden ist noch kein Frieden", sagte Baerbock.
Es gehe Putin nach wie vor darum, die Ukraine zu vernichten, hieß es weiter. Ein erster Schritt zur Vertrauensbildung wäre, wenn Russland verschleppte ukrainische Kinder zurückgeben würde. Aber dazu sei Putin offenbar nicht bereit. Und wer Kinder verschleppe, der wolle keinen Frieden, sagte Baerbock.
Die Realität zeige hingegen, dass Putins Strategie nicht Frieden, sondern weitere Zerstörung sei. Das belegten andauernde russische Angriffe auf ukrainische Wohnhäuser und Energieinfrastruktur, sagte Baerbock. "Daher ist für uns Europäer auch klar: Es kann keine Aufhebung von Sanktionen ohne Frieden geben."
Von Wladimir Putin forderte sie einen Waffenstillstand in der Ukraine "ohne jede Vorbedingungen". Die Ukraine habe deutlich gemacht, dass dazu nicht nur bereit sei, sondern diesen akzeptieren würde. Derjenige, der das nicht tue, sei der russische Präsident.
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Wegen der andauernden russischen Angriffe stellt Deutschland der Ukraine laut Baerbock weitere 130 Millionen Euro an humanitärer Hilfe und Stabilisierungsmitteln zur Verfügung.
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Selenskyj berichtet von Schäden an Energieanlagen nach Angriffen
Dabei seien ein Umspannwerk und eine Stromleitung getroffen und beschädigt worden. 4.000 hatten demnach infolge der Angriffe keinen Strom.
Insgesamt habe es in der Nacht Angriffe mit 74 Drohnen gegeben. Ein gezielter Angriff habe der Region rund um Charkiw gegolten. Unter den dortigen Verletzten seien auch drei Kinder, schrieb Selenskyj.
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Großbritannien setzt Ramstein-Treffen für 11. April an
Seit dem Regierungswechsel in den USA hat Großbritannien die Führung im Ramstein-Format übernommen, die zuvor seit 2022 bei den USA gelegen hatte. Das Treffen am kommenden Freitag soll neben Großbritannien auch von Deutschland mitgeführt werden. An den nach dem Ort der ersten Konferenz, der US-Luftwaffenbasis Ramstein in Deutschland, benannten Treffen nehmen in der Regel die Verteidigungsminister von Dutzenden Staaten teil, die die Ukraine mit Waffen, Geld oder humanitär unterstützen.
Einen Tag vorher, am Donnerstag der kommenden Woche, richten demnach die Verteidigungsminister Großbritanniens und Frankreichs ein weiteres Treffen der sogenannten Koalition der Willigen aus. Die Staatengruppe befasst sich unter anderem mit der möglichen Entsendung von Friedenstruppen in die Ukraine nach dem Ende des Krieges.
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USA löschen Oligarchen-Ehefrau von Sanktionsliste
Neu auf die Sanktionsliste kamen demnach drei russische Unternehmen. Bei ihnen handelt es sich um ein Filmproduktionsstudio, einen Getreidehändler sowie einen Großhändler von Haushaltswaren. Zudem verhängten die USA Sanktionen gegen einen russischen Frachter, der Schiffstracking-Diensten zufolge zuletzt im Schwarzen Meer aktiv war.
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Nato bewertet seit Jahresbeginn zugesagte Ukrainehilfen mit 20 Milliarden Euro
Im vergangenen Jahr hatten die Nato-Länder Hilfen im Wert von 50 Milliarden Euro zugesagt. Ob die Summe in diesem Jahr erneut erreicht wird, ist unklar, da die USA unter Präsident Donald Trump zwar weiterhin von der Vorgängerregierung versprochene Waffen liefern, aber bisher keine neuen Pakete verkündet haben.
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Zudem nutzen die Unterstützerländer der Ukraine kein einheitliches Berechnungsmodell. Dadurch kann der Wert der tatsächlich gelieferten Waffen sowohl deutlich über- als auch unterbewertet sein – etwa, wenn nicht der geschätzte Wert abgegebener, älterer Waffen genannt wird, sondern die für Neubestellungen für die eigene Armee freigestellte Summe. Einige Länder, beispielsweise Finnland, nennen zudem aus Sicherheitsgründen regelmäßig keine Einzelheiten zu den in die Ukraine gelieferten Waffentypen, sondern lediglich den Umfang der entsprechenden Hilfspakete.
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Russland plant härtere Strafen für Kriegsgegner
Unter anderem sollen mit dem Paket die Strafen für Kriegsgegner verschärft werden. Das teilte Duma-Chef Wjatscheslaw Wolodin laut der offiziellen Homepage des Parlaments mit. Für die "eigennützige Unterstützung" internationaler Organisationen sind demnach sieben Jahre Haft vorgesehen, für die "Diskreditierung der Armee" oder Aufrufe zu Sanktionen gegen Russland fünf Jahre. Auch der Vermögenseinzug soll möglich sein.
In anderen Gesetzen werden unter anderem 20 neue Straftatbestände eingeführt, bei denen Angeklagte auch in Abwesenheit verurteilt werden können. Dazu zählen etwa die "Verbreitung von Falschmeldungen" und ebenfalls die "Diskreditierung der russischen Armee".
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Vier Tote bei russischem Angriff auf Krywyj Rih
Krywyj Rih hatte vor dem Krieg mehr als 600.000 Einwohner und gehört zu den größten Städten der Ukraine. Zudem ist es die Geburtsstadt des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, der sich heute in Dnipro, der Hauptstadt der Region Dnipropetrowsk, aufhielt. Die Städte liegen 80 beziehungsweise 100 Kilometer nördlich der Frontlinie. Damit sind sie zwar nicht von Artilleriebeschuss, aber in höherem Maße als Städte im weiter entfernten Hinterland von Raketen- und Bombenangriffen gefährdet.
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Die ukrainische Luftwaffe äußerte sich bisher nicht dazu, welche Waffe mutmaßlich in Krywyj Rih einschlug. Allerdings warnte sie kurz zuvor vor einem "schnellen" Flugkörper, der sich auf die Stadt zubewege. Dabei dürfte es sich um eine ballistische Rakete oder eine S-300-Flugabwehrrakete, die Russland regelmäßig gegen Bodenziele einsetzt, handeln. Diese Waffentypen fliegen besonders schnell und werden von der ukrainischen Flugabwehr nur selten abgefangen, insbesondere bei Angriffen auf frontnahe Gebiete.
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Kallas schlägt weitere Munitionslieferung im Milliardenwert vor
Diese werden laut Präsident Selenskyj benötigt, um mindestens zwei Millionen Schuss zu haben. "Wir müssen der Ukraine so schnell wie möglich die Hilfe zukommen lassen", sagte Kallas. Die Hälfte des Bedarfs sei bereits gedeckt.
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Russischer Bomber stürzt in Sibirien ab
Als Absturzursache wird den Angaben zufolge ein technischer Defekt vermutet. Kobsew teilte auf Telegram mit, dass der Bomber beim Absturz eine Stromtrasse beschädigt habe, wodurch die Stromversorgung von mehr als 200 Häusern unterbrochen sei.
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Russland nimmt Dorf bei Torezk ein
Südlich von Pokrowsk sind nach ISW-Angaben ukrainische und russische Truppen vorgerückt. Geolokalisierte Videos belegen demnach, dass die ukrainische Armee bei Kotlyne Gelände gewonnen hat, während russische Einheiten offenbar weiter südwestlich und im Südosten von Pokrowsk vorgerückt sind.
Erfahren Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf:
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Ukraine meldet Abschuss zahlreicher Drohnen
Auf Telegram teilte die Luftwaffe mit, 28 Drohnen seien abgeschossen worden, und sieben weitere hätten ihr Ziel nicht erreicht – wahrscheinlich aufgrund elektronischer Gegenmaßnahmen.
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Ukraine weist Vorwürfe zu Angriffen auf Energieanlagen zurück
Zugleich warf die Ukraine Russland ihrerseits vor, ukrainische Energieobjekte entgegen russischer Zusicherungen anzugreifen. Im letzten Märzdrittel sei unter anderem Strominfrastruktur in vier ukrainischen Regionen attackiert worden. In den vergangenen Wochen hatten lokale Behörden mehrfach von Stromausfällen nach russischen Angriffen berichtet.
Die Ukraine und die USA hatten sich im März auf einen gemeinsamen Waffenruhevorschlag an Russland geeinigt, wonach Angriffe auf Energieobjekte für 30 Tage ausgesetzt werden sollen. Nach einem Gespräch zwischen Donald Trump und Wladimir Putin gaben die USA und Russland allerdings widersprüchliche Statements aus: Während die USA davon sprachen, dass Russland jegliche Luftangriffe auf zivile Infrastruktur aussetzen wolle, sprach Putins Büro ausschließlich von einer Pause bei Energieanlagen.
Auch diese ist jedoch nach ukrainischen Vorwürfen nicht eingehalten worden. Die Zahl der von Russland eingesetzten Drohnen bei nächtlichen Attacken auf die Ukraine ist seitdem deutlich gestiegen. Mit Verweis auf die russischen Angriffe attackierte auch die Ukraine Einrichtungen wie Öllager, die nach Angaben des ukrainischen Militärs für die Versorgung russischer Truppen eingesetzt werden.
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Putins Gesandter führt erstmals Gespräche in Washington
"Zahlreiche Kräfte" stünden derzeit einer "konstruktiven Interaktion" Russlands und der USA im Wege, schrieb Dmitrijew auf Telegram. Die Wiederherstellung des amerikanisch-russischen Verhältnisses sei ein "nicht einfacher und langsamer Prozess". Nach seinen Gesprächen in Washington, D. C. wolle er sich zu deren Inhalt äußern. Dmitrijew will sich in den USA mutmaßlich vor allem für die Aufhebung von Sanktionen gegen Russland einsetzen.
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Zölle gegen Russland dürften dabei nur einen geringen wirtschaftlichen Druck verursachen: Hatte der amerikanisch-russische Handel vor dem Krieg ein jährliches Volumen von 35 Milliarden Dollar, ist er seitdem um 90 Prozent eingebrochen. Härter könnten sich sogenannte Sekundärzölle auswirken, die Trump ebenfalls angedroht hatte. Sie würden Käufer russischen Öls betreffen.
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Russland und Mali wollen militärische Zusammenarbeit verstärken
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Ukraine erhält dänische Unterstützung für Luftverteidigung
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Russische Verluste offenbar weiter hoch
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Nordkorea soll derweil rund 5.000 Verluste erlitten haben. 1.500 Soldaten seien tot, weitere 3.500 verwundet, sagte der Beamte. Die Gesamtzahl der in der Grenzregion Kursk stationierten Nordkoreaner gab der Nato-Beamte mit rund 11.000 an.
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