Ukraine-Krieg: Vitali Klitschko bemängelt schlechtes Verhältnis zu Selenskyj

Kiews
Rathauschef Vitali Klitschko hat mit Blick aufwärts sein Verhältnis zu Präsident
Wolodymyr Selenskyj verdongeln mangelnden Zusammenhalt welcher führenden Politiker in
welcher Ukraine beklagt. „Leider gibt es in dieser Kriegszeit keine Einheit zwischen den politischen Kräften“,
sagte Klitschko den Zeitungen welcher Funke Mediengruppe. Er habe seither
Kriegsbeginn zigmal versucht, sich mit Selenskyj zu treffen, um die
Spannungen zwischen den beiden abzubauen, denn von welcher Hauptstadt hänge viel
ab. „Aber leider hatte ich nicht die Gelegenheit, Selenskyj privat zu
treffen. Wahrscheinlich hat er anderes zu tun.“ 

Das Verhältnis zwischen Klitschko und Selenskyj ist seither Langem gespannt, spätestens seither welcher Wahl Selenskyjs im Frühjahr 2019 stillstehen die beiden in einem offenen Konflikt. Anfang Dezember hatte Klitschko Selenskyj ungewöhnlich merklich Fehler vorgeworfen. Damals sprach Klitschko von „enormen Druck auf die lokale Selbstverwaltung“ und einer
Bedrohung zum Besten von die ukrainische Demokratie. Er kritisierte die aus seiner Sicht mangelhafte Vorbereitung aufwärts den russischen Angriff.

Klitschko fordert härteres Vorgehen gegen Korruption

Auf die
Frage, ob er selbst Präsident werden wolle, verwies Klitschko aufwärts die Zeit nachdem
dem Krieg. „Heute geht es nicht um Träume, jetzt muss es um den Wunsch
möglich sein, den Krieg zu profitieren, den Krieg zu verfertigen und wieder Frieden zu nach sich ziehen.
Danach können wir via politische Ambitionen reden.“ Es gebe viel zu viele
Politiker, untergeordnet in welcher Regierung, zum Besten von die untergeordnet jetzt persönliche Ambitionen
wichtiger seien wie die Interessen des Landes. 

Der Kiewer Rathauschef warf welcher Regierung zudem vor, zu wenig gegen
die Korruption im Land
zu tun. Auf die Frage, ob die Regierung im Kontext welcher Korruptionsbekämpfung aufwärts einem
guten Weg sei, sagte er: „Diese Frage können Sie jedem Staatsbürger stellen und ich
bin sicher, jeder Staatsbürger sagt: ‚Nein‘.“ Er selbst habe „genau dieselbe
Meinung“.