Ukraine-Krieg: Russland verweigert Zutritt zu Atomkraftwerk Saporischschja

  • Alle Artikel zum Thema finden Sie hinaus unserer Themenseite zum Krieg in welcher Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen auf den neuesten Stand bringen wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir wiewohl Material welcher Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
  • Wie wir im Kontext ZEIT ONLINE Nachrichten zum Ukraine-Krieg zeugen, finden Sie hier.

Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seither Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project
in einer Videobotschaft. An den Feiertagen bete das ganze Land zusammen: "Für unsere Freiheit. Für unseren Sieg. Für unsere Ukraine."

Der Staatschef erinnerte an alle Familien, die in diesem Jahr erneut ohne ihre Ehemänner, Söhne und Väter feiern müssen, die in der Armee kämpfen. Selenskyj dankte allen ukrainischen Soldaten, die Weihnachten in den Schützengräben an der Front verbringen. "All unsere Krieger des Lichts, die Schutzengel der Ukraine. (…) Diejenigen, die beweisen, dass es Wunder gibt. Aber wir müssen sie selbst erschaffen."

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The nights before Christmas are the longest of the year. However, the day has already begun to lengthen and the light has begun to prevail. The light grows stronger. Day by day and step by step, the darkness retreats.

Darkness will eventually lose. Evil will be defeated.

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— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) December 24, 2023

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Russland meldet die Besetzung Marjinkas, Ukraine dementiert

Nach monatelangen Kämpfen hat Russlands Armee eigenen Angaben zufolge den völlig zerstörten Ort Marjinka im ostukrainischen Gebiet Donezk eingenommen. Marjinka sei nun unter russischer Kontrolle, sagte Verteidigungsminister Sergej Schoigu bei einem Treffen mit Präsident Wladimir Putin in St. Petersburg. Ein Videoausschnitt des Treffens wurde vom russischen Verteidigungsministerium veröffentlicht.

Die ukrainische Armee wies die Behauptungen zurück. "Der Kampf um Marjinka geht weiter", sagte der für den Frontabschnitt verantwortliche Militärsprecher, Olexander Schtupun, im Fernsehen. Es seien weiter ukrainische Soldaten innerhalb der Stadtgrenzen, auch wenn die Stadt komplett zerstört sei. Unabhängig überprüft werden konnten die Informationen nicht.

Die angebliche Einnahme des knapp 30 Kilometer südwestlich der Gebietshauptstadt Donezk gelegenen Marjinkas ermögliche Russlands Armee ein weiteres Vordringen in der Region, sagte Putin. Rund um Marjinka, das vor Beginn des russischen Angriffskriegs etwa 9.000 Einwohner zählte, waren in den vergangenen Wochen immer wieder schwere Gefechte gemeldet worden. Auch das britische Verteidigungsministerium hatte Mitte Dezember in einer seiner täglichen Ukraine-Mitteilungen berichtet, Russland habe die kleinen Bereiche, die dort noch unter ukrainischer Kontrolle waren, weiter reduziert.

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Russland bestätigt Angriff auf Landungsschiff in Feodossija

Das russische Verteidigungsministerium hat den ukrainischen Angriff auf ein Kriegsschiff der Schwarzmeerflotte bestätigt. Das Kriegsschiff Nowotscherkassk sei im Hafen der Stadt Feodossija auf der Halbinsel Krim von Kampfjets mit Lenkraketen beschossen worden, hieß es. Dabei sei das Landungsschiff beschädigt worden. 

Wie schwer die Schäden waren, konnte zunächst nicht unabhängig überprüft werden. Videos in den sozialen Medien in der Ukraine zeigten aber ein großes Feuer im Hafen von Feodossija.

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Laut dem Verteidigungsministerium in Moskau seien während der Gefechte zwei ukrainische Kampfflugzeuge abgeschossen worden.

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Russland will neueste Haubitzen offenbar demnächst in der Ukraine einsetzen

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Der russische Rüstungskonzern Rostec hat nach eigenen Angaben mit der Massenproduktion von selbstfahrenden Haubitzen begonnen. Noch bis zum Jahresende werde die erste Serienproduktion ausgeliefert, sagte Rostec-Chef Sergej Tschemesow der staatlichen Nachrichtenagentur Ria Nowosti. "Ich denke, dass sie bald zum Einsatz kommen werden, denn Haubitzen dieser Klasse sind notwendig, um westliche Artilleriemodelle in der Reichweite zu übertreffen."

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Ukraine startet Ermittlungen wegen Erschießung von Kriegsgefangenen

Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft hat nach eigenen Angaben Ermittlungen über eine mutmaßliche Hinrichtung von drei ukrainischen Kriegsgefangenen durch russische Soldaten eingeleitet. An den Ermittlungen sei der Inlandsgeheimdienst SBU beteiligt.

Damit reagierte die Generalstaatsanwaltschaft auf ein Video, das sich zuvor in sozialen Netzwerken verbreitet hatte. Das von einer Drohne aufgenommene Video zeigt, wie auf mehrere stehende und wehrlos wirkende Soldaten aus kurzer Distanz geschossen wird.

Nach Angaben der Behörde wurde das Video im Dezember in der Nähe von Robotyne in der Region Saporischschja aufgenommen. Die drei ukrainischen Soldaten seien nur eine Stunde, nachdem sie sich ergeben hätten, getötet worden. 

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Seit Kriegsbeginn kamen mehrere Videos in Umlauf, in denen ukrainische Gefangene auf ähnliche Art von russischen Soldaten und Söldnern getötet werden. Ende 2022 wurde demnach ein Soldat aus nächster Nähe erschossen. Im April sorgte ein Video zum Besten von Entsetzen, dies russische Militärblogger verbreitet hatten. Darauf war zu sehen, wie mutmaßliche Wagner-Söldner einem ukrainischen Kriegsgefangenen mit einem Messer den Kopf abschnitten. Zuvor hatten sich mehrere Fotos von aufgespießten Köpfen mutmaßlicher ukrainischer Soldaten verbreitet.

Die Ukraine wirft Russland zudem vor, im vergangenen Sommer mehr denn 50 Gefangene in einem Lager in Oleniwka in welcher Region Donezk mit einer Sprengung getötet zu nach sich ziehen. Untersuchungen, die die UN darüber einleiten wollte, scheiterten, da die internationalen Ermittler von Russland keinen Zugang zu dem Schauplatz welcher mutmaßlichen Hinrichtung erhielten.

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Großbritannien sieht russische Logistik durch Angriff auf Landungsschiff gestört

Der ukrainische Angriff auf ein russisches Landungsschiff am 25. Dezember beschränkt nach Angaben des britischen Verteidigungsministeriums die logistischen Fähigkeiten der russischen Armee. Bei dem Angriff war das Landungsschiff Nowotscherkask komplett zerstört worden.

Aus Aufnahmen, die eine starke zweite Explosion bei dem Angriff im Krim-Hafen Feodossija zeigten, schließt das Ministerium in London, dass das Schiff höchstwahrscheinlich explosive Fracht geladen hatte. Das deckt sich auch mit Aussagen ukrainischer Offizieller. 

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Latest Defence Intelligence update on the situation in Ukraine – 28 December 2023.

Find out more about Defence Intelligence's use of language: https://t.co/Si6BJ4X0U2 #StandWithUkraine 🇺🇦 pic.twitter.com/3FgBGyw6KV

— Ministry of Defence 🇬🇧 (@DefenceHQ) December 28, 2023

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Weil Russland seine Landungsschiffe nicht, wie ursprünglich geplant, für Attacken auf die ukrainische Südküste nutzen könne, würden sie nun für logistische Unterstützung genutzt, um die verwundbare Nachschublinie über die Krim-Brücke zu entlasten.

Mit dem Angriff auf die Nowotscherkask habe die Ukraine bereits das dritte russische Landungsschiff zerstört, hieß es weiter vom Verteidigungsministerium. Zwei weitere Landungsschiffe seien bislang mutmaßlich beschädigt worden. 

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Russland soll Hunderte Tote nach Kachowka-Explosion verschleiert haben

Im Juni explodierte der Kachowka-Staudamm in der Südukraine. Bei der mutmaßlich durch eine russische Sprengung des Damms ausgelösten Flutkatastrophe starben nach russischen Angaben 59 Menschen in den besetzten Teilen der südukrainischen Region Cherson. Recherchen der Nachrichtenagentur AP kommen allerdings zu dem Schluss, dass es wohl weit mehr Opfer gegeben hat.

Die Recherchen hätten ergeben, dass die russischen Besatzungsbehörden "erheblich und absichtlich" bei der Zahl der Toten getäuscht haben sollen. Allein in der stark von der Flut betroffenen besetzten Kleinstadt Oleschky "liegt die Zahl mindestens in den Hunderten", heißt es im Bericht der Nachrichtenagentur. Die genaue Zahl der Toten wäre laut AP selbst dann schwierig zu ermitteln, wenn die Ukraine das Ostufer des Dnipro befreien sollte.

Die Nachrichtenagentur verweist auf drei Beschäftigte von Gesundheitsbehörden, welche die Toten registrierten, eine Freiwillige, die die Opfer der Flut beerdigte sowie auf Informanten ukrainischer Sicherheitsdienste. Demnach sollen Massengräber ausgehoben worden sein. Die Freiwillige gab an, "mehr als hundert" Tote geborgen zu haben und später von der russischen Polizei bedroht worden zu sein. Die Gesundheitsmitarbeiter sprachen demnach von bis zu 300 Toten allein in Oleschky.

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Auch Aussagen von zahlreichen Einwohnern der Stadt deuteten auf die Vertuschung, heißt es weiter in dem AP-Bericht. In einer geschlossenen Telegram-Gruppe, in der sich Tausende Einwohner organisiert hätten, wurde demnach auch über Tote geschrieben, die von der Polizei aufgesammelt worden seien und seitdem vermisst würden. Zudem sei Ärzten verboten worden, Todesurkunden für Flutopfer auszustellen.

Die Explosion am Kachowka-Staudamm ließ den nördlich von ihm liegenden Kachowka-Stausee innerhalb weniger Wochen komplett leerlaufen, was die Landwirtschaft in der Region nach ukrainischen Angaben für lange Zeit stark beeinträchtigen wird. Zwischenzeitlich standen Dutzende Siedlungen am Ufer des Flusses Dnipro südlich des Stausees unter Wasser.

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Weitere deportierte Kinder in Belarus eingetroffen

In Belarus sind weitere ukrainische Kinder eingetroffen, die zuvor aus russisch besetzten Gebieten der Ukraine entführt wurden. Der belarussische Staatschef Alexander Lukaschenko wies bei einer Neujahrsveranstaltung mit ihnen Kritik daran zurück. "In Belarus gibt es keine fremden Kinder", sagte der Machthaber laut der belarussischen staatlichen Nachrichtenagentur Belta, "sie alle gehören zu uns."

Wie viele entführte Kinder nach Belarus gebracht wurden, teilten die Behörden des Landes nicht mit. Die Ukraine wirft Russland die Entführung von mehr als 20.000 Kindern aus besetzten Gebieten vor. Eine Studie der Universität Yale kam kürzlich zu dem Schluss, dass mehr als 2.400 Kinder und Jugendliche zwischen sechs und siebzehn Jahren nach Belarus gebracht worden sind. 

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Die Ukraine erhob auch Vorwürfe gegen das Rote Kreuz in Belarus, an der Entführung beteiligt gewesen zu sein. Anfang Dezember suspendierte die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) ihren Ortsverband in Belarus, nachdem dieser von Transporten ukrainischer Kinder in das Land berichtet hatte.

Vertreter der belarussischen Opposition forderten den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag dazu auf, Lukaschenko und weitere belarussische Behördenvertreter in dem Zusammenhang zur Verantwortung zu ziehen. Der IStGH hatte im März wegen der Entführung der Kinder Haftbefehle gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin und dessen Kinderrechtsbeauftragte Maria Lwowa-Belowa erlassen. 

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Selenskyj: Ukraine hat Millionen Tonnen Getreide über Schwarzes Meer exportiert

Als Russland im Juli das sogenannte Getreideabkommen aufkündigte, das ukrainische Agrarexporten über das Schwarze Meer Sicherheit garantierte, befürchtete die Ukraine ein Ende der Exporte. Angriffe auf die Schwarzmeerflotte ermöglichten allerdings die Einrichtung eines Korridors ohne russische Sicherheitszusagen – nach Angaben des ukrainischen Präsidenten ein großer Erfolg.

So seien über den im August eingerichteten Korridor bislang zwölf Millionen Tonnen Agrargüter transportiert worden, sagte Wolodymyr Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache. Das sei "auf der Ebene unserer gesamten Wirtschaft zu spüren". Die Ukraine gehörte vor dem Krieg zu den wichtigsten Getreideexporteuren der Welt.

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Das gilt auch für Russland, das dank des Krieges seine Stellung weiter ausbaut. Das ukrainische Informationsportal Euromaidan Press berichtete vor wenigen Tagen mit Verweis auf Daten der Nasa, dass Russland allein in diesem Jahr fast acht Millionen Tonnen an Weizen und Sonnenblumenkernen aus besetzten Gebieten transportierte. Russland meldete seit Kriegsbeginn mehrmals Rekordernten, mutmaßlich unter Einbezug der besetzten ukrainischen Gebiete.

Auch die Kämpfe belasteten die Landwirtschaft: Der Nasa zufolge sind vor allem in Frontnähe sieben Prozent der ukrainischen Anbauflächen ungenutzt. Die Erträge aus den Gebieten hätten demnach bis zu 25 Millionen Menschen ernähren können.

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Ukraine verzeichnet "größten Luftangriff" seit Kriegsbeginn

Der nächtliche Luftangriff war nach Angaben des ukrainischen Militärs der größte seit Beginn der russischen Invasion im Februar 2022. Demnach wurden in der Nacht 158 Drohnen und Raketen auf die Ukraine abgefeuert. Die Luftabwehr habe 27 Drohnen und 87 Marschflugkörper abschießen können. Ziel der Angriffe seien Einrichtungen der zivilen und militärischen Infrastruktur sowie der Industrie gewesen.

Zuvor hatte bereits der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj von 110 auf sein Land gefeuerten Flugkörpern berichtet, von denen die meisten abgeschossen worden seien.

Nach Angaben des ukrainischen Innenministeriums sind bei den Angriffen mindestens 18 Menschen getötet und mehr als 100 Menschen verletzt worden. Allein in der Stadt Dnipro starben der lokalen Militärverwaltung zufolge fünf Menschen, es gebe mehr als 20 Verletzte.

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Nato-Mitgliedsstaat Polen meldet russische Rakete im Luftraum

Die polnische Armee hat gemeldet, dass ein unbekanntes Flugobjekt in ihren Luftraum eingedrungen sein soll. Sie vermutet, dass es sich dabei um eine russische Rakete gehandelt haben soll.

"Alles deutet darauf hin, dass eine russische Rakete in den polnischen Luftraum eingedrungen ist", sagte der polnische Generalstabschef Wiesław Kukuła. Die Rakete sei mithilfe eines Radars gesichtet worden und habe den polnischen Luftraum gleich wieder in Richtung Ukraine verlassen. Den Angaben zufolge befand sich die Rakete etwa drei Minuten lang im polnischen Luftraum und überflog dabei 40 Kilometer. 

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Polens Generalstabchef sagte, man habe in der Nacht die Flugbahn der meisten russischen Raketen verfolgt. Eine von ihnen habe dann die ukrainische Grenze zu Polen überflogen. "Wir haben unsere Flugzeuge angewiesen, sie abzufangen und falls nötig abzuschießen." Dies sei aber wegen der kurzen Zeit und der Art und Weise, wie die Rakete flog, nicht möglich gewesen. Sicherheitshalber würden nun gleichwohl Soldaten im Verlauf der Flugbahn am Boden noch nach eventuellen Trümmern suchen.

Die Ukraine hat am Freitag die schwersten russischen Luftangriffe seit Kriegsbeginn gemeldet. Diese zielten in den vergangenen Stunden auch auf die westukrainische Stadt Lwiw, die nahe der Grenze zu Polen liegt.

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Russischer Großangriff wird Thema im UN-Sicherheitsrat 

Der UN-Sicherheitsrat wird sich nach eigenen Angaben mit den groß angelegten russischen Luftangriffen auf die Ukraine befassen. Die Ukraine und mehr als 30 Partnerländer haben eine Dringlichkeitssitzung beantragt, die für 22 Uhr (MEZ) angesetzt ist, wie aus Angaben des ukrainischen Außenministeriums und des UN-Sicherheitsrats hervorgeht. 

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Russische Behörden: Tote durch größeren Angriff auf Belgorod

In der russischen Grenzregion Belgorod hat es nach russischen Angaben einen größeren ukrainischen Angriff mit mehreren Toten gegeben. Die Angaben gehen weit auseinander: Regionale Behörden sprechen von mindestens zwei Toten, ein Moskauer Ministerium schreibt von zehn Toten und 45 Verletzten. Unabhängig überprüft werden konnten diese Angaben zunächst nicht. Aus der Ukraine gab es erst einmal keine offizielle Reaktion.

Die ukrainische Armee habe das Zentrum der gleichnamigen Gebietshauptstadt Belgorod beschossen, teilte Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow auf Telegram mit. Dabei seien zwei Kinder getötet und weitere Menschen verletzt worden. Das russische Katastrophenschutzministerium schreibt auf Telegram: "Neun Erwachsene und ein Kind sind in Belgorod wegen Bombenangriffen der ukrainischen Armee getötet worden." Die Behörden veröffentlichten Bilder von brennenden Autos und Gebäuden mit zerstörten Fensterscheiben. Zwischenzeitlich waren die Menschen in Belgorod dazu aufgerufen worden, sich in Schutzkellern zu verstecken. Zugleich gab es Beschwerden von Anwohnern, dass mehrere Luftschutzräume offenbar abgesperrt und somit nicht zugänglich waren. 

In Moskau wies unterdessen Machthaber Wladimir Putin den russischen Gesundheitsminister Michail Muraschko an, mit einem Team nach Belgorod zu fliegen. Das sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow laut Agentur Interfax vor Journalisten. 

Belgorod grenzt an die Ukraine und wird seit Kriegsbeginn vor fast zwei Jahren immer wieder beschossen. Schäden und Opferzahlen stehen dabei allerdings in keinem Verhältnis zu denen in der von Russland angegriffenen Ukraine. 

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Wolodymyr Selenskyj bezeichnet Großangriff mit 39 Toten als "Terroranschlag"

Nach einem der schwersten russischen Angriffe auf die Ukraine seit Kriegsbeginn hat Präsident Wolodymyr Selenskyj in Onlinediensten von einem "Terroranschlag" auf sein Land geschrieben. Die Zahl der Toten sei inzwischen auf 39 gestiegen, mehr als 100 weitere Menschen seien verletzt worden.
Im ganzen Land seien "fast 120 Städte und Dörfer betroffen", schrieb Selenskyj. Überall sei man dabei, die Folgen des gestrigen Angriffs zu beseitigen. Allein in der Hauptstadt Kiew wurden nach Angaben der Stadtverwaltung 16 Menschen getötet, heute wurden immer noch Leichen aus den Trümmern geborgen. Bürgermeister Vitali Klitschko erklärte den 1. Januar zu einem Trauertag.
Bei dem Angriff wurden ukrainischen Angaben zufolge unter anderem Schulen, eine Geburtsklinik, Einkaufzentren und Wohnhäuser getroffen. Demnach richteten sich die Angriffe mit Raketen, Drohnen und Marschflugkörpern gegen mindestens sechs Regionen des Landes, darunter Charkiw im Nordosten, Lwiw im Westen, Dnipro im Südosten und Odessa im Süden. Getroffen wurden auch wichtige Infrastruktur sowie militärische und zivile Industrieanlagen, wie der Generalstab mitteilte. Demnach setzte Russland 158 Drohnen und Raketen ein. 88 Raketen und 27 Drohnen seien zerstört worden. Es handele sich um eine "Rekordzahl" von Raketen, sagte Luftwaffen-Sprecher Juri Ignat. Abgesehen von den ersten Kriegstagen im Februar 2022 seien es die bislang stärksten Angriffe auf die Ukraine gewesen. 

Die russische Armee teilte in ihrem täglichen Lagebericht mit, dass sie im Zeitraum vom 23. bis 29. Dezember "50 Gruppenangriffe und einen massiven Angriff" ausgeführt habe. Dabei seien "alle Ziele" getroffen worden.

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Zweiter Luftangriff trifft Charkiw im Nordosten der Ukraine 

Russland hat die Ukraine in der Nacht mit Drohnen und Raketen angegriffen. Insbesondere die Großstadt Charkiw war betroffen. Dem Bürgermeister der Stadt, Ihor Terechow, zufolge, erfolgte der Angriff nur wenige Stunden nach einem ersten Raketenangriff, bei dem 26 Menschen verletzt wurden. "Es gibt Treffer in mehreren Wohngebäuden im Zentrum der Stadt", schrieb Terechow auf Telegram. Es gebe Brände, alle relevanten Dienste seien vor Ort.

Dem Kyiv Independent zufolge sagte Terechow später gegenüber Reportern, dass bei dem zweiten Angriff die Wasserversorgungsnetze der Stadt zerstört und mehrere Gebäude im Stadtzentrum beschädigt wurden. Um 1.19 Uhr hatte er gemeldet, in Charkiw seien Schahed-Drohnen gesichtet worden.

Nur Stunden zuvor hatten russische Truppen mindestens sechs Raketen auf die Stadt abgefeuert. Nach Angaben der Polizei von Charkiw wurden bei dem ersten Angriff zwölf Wohnhäuser, 13 Privathäuser, Krankenhäuser, Fahrzeuge, eine Gasleitung und ein Kindergarten beschädigt. Auch mehrere Geschäfte und öffentliche Einrichtungen sollen getroffen worden sein.

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Regionalgouverneur Oleh Syniehubow sagte, in der ersten Welle seien mindestens sechs Raketen in Charkiw eingeschlagen. Mindestens 28 Menschen seien verletzt worden, Wohngebäude, Hotels und medizinische Einrichtungen seien getroffen worden. Drei Tote gab es demnach bei einer russischen Bombardierung eines Dorfes in der Region in der Nähe der Grenze.

Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe wurden 21 von 49 Drohnen abgeschossen. Die meisten Flugkörper seien auf die Frontlinie und die Regionen Charkiw, Cherson, Mykolajiw und Saporischschja ausgerichtet gewesen. Ein Drohnenangriff in der Region um die Hauptstadt Kiew sei abgewehrt worden.

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ZDF-Mitarbeiterin nach russischem Raketenangriff schwer verletzt

In Charkiw im Osten der Ukraine hat ein russischer Raketenangriff gestern auch ein Team des ZDF getroffen. Das teilte der Sender mit. Das Team um die ZDF-Reporterin Alica Jung bestand aus sieben Personen und befand sich im Kharkiv-Palace-Hotel, als eine Rakete im Gebäude einschlug. Dabei sei die ukrainische Übersetzerin von Trümmerteilen getroffen und schwer verletzt worden, schreibt das ZDF. Auch ein Sicherheitsmann sei verletzt. 

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Das Kharkiv Palace ist laut ZDF ein Hotel, das vorwiegend von Journalisten genutzt wird, weil es über einen Bunker verfügt. "Dies ist ein weiterer Angriff Russlands auf die freie Presse. Wir hoffen, dass die verletzten Kollegen schnell genesen. Das ZDF wird weiterhin über den Krieg gegen die ukrainische Zivilbevölkerung berichten", teilte ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten mit. Reporterin Alica Jung schrieb, der Angriff zeige, dass es keinen sicheren Ort mehr in der Ukraine gebe. 

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Ukraine meldet Drohnenangriff in der Silvesternacht

Auch kurz vor dem Jahreswechsel halten die russischen Luftangriffe auf die Ukraine an. Die ukrainische Luftwaffe warnte auf Telegram vor "Dutzenden" russischen Kamikazedrohnen aus iranischer Produktion, die in den Luftraum des Landes eingedrungen seien. 

Die Drohnen seien in mehreren Gruppen unterwegs und bewegten sich in westlicher Richtung zu den Regionen Schytomyr, Ternopil und weiteren Gebieten. Der Luftalarm, der am frühen Abend zeitweise für das ganze Land galt, wurde später vor allem auf west- und südukrainische Regionen reduziert.

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Eine Warnung, wonach russische Kampfjets des Typs Mig-31 aufgestiegen seien, zog die Luftwaffe hingegen zurück. Die Kampfjets können unter anderem Hyperschallraketen des Typs Kinschal tragen, die zu den gefährlichsten Raketentypen der russischen Armee gehören.

Der Gouverneur der südlichen Region Odessa, Oleh Kiper, warnte zudem vor russischen Kriegsschiffen, die vor der südukrainischen Küste im Einsatz seien. Die drei Schiffe könnten zusammen bis zu 24 Kalibr-Raketen abfeuern, teilte er mit. 

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Abgesehen von den aktuellen Warnungen zog die ukrainische Luftwaffe eine positive Bilanz der Flugabwehr für das Gesamtjahr. Von 1.709 reichweitenstarken Raketen, die Russland abgefeuert habe, seien 1.504 abgeschossen worden, schrieb Luftwaffenchef Mykola Oleschtschuk auf Telegram. 3.095 von 3.940 eingesetzten Kamikazedrohnen habe man ebenfalls abschießen können.

Die Zahlen können kaum unabhängig geprüft werden, gelten aber als vertrauenswürdig. Von westlichen Ländern gelieferte Luftverteidigungssysteme wie das Patriot-System hätten dabei eine wichtige Rolle gespielt, die Abschussquote auf 85 Prozent zu erhöhen, schrieb Oleschtschuk. Im kommenden Jahr würden angekündigte Lieferungen von Kampfjets und weiterer Waffen die Lage verbessern können. 

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Erneut russischer Beschuss auf Kiew

Das russische Militär hat die ukrainische Hauptstadt am Neujahrstag mit Kampfdrohnen angegriffen. Die Bevölkerung wurde am Montagnachmittag aufgerufen, die Schutzräume aufzusuchen, wie ukrainische Medien berichteten. In der Umgebung um Kiew waren Explosionen zu hören, als die Flugabwehr in Aktion trat. Zuvor hatte der russische Präsident Wladimir Putin Angriffe für diesen Tag angekündigt.

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Grünenpolitiker fordert schnellere Reparatur von Leopard-Panzern

Der Grünenhaushälter Sebastian Schäfer hat gefordert, Leopard-Panzer rascher wieder einsatzbereit zu machen. Von den aus Deutschland gelieferten Leopard 2A6 seien nur noch "sehr wenige" in der Ukraine im Einsatz. Die Reparatur dauere sehr lange, da es nach Auskunft der Reparaturwerkstatt in Litauen an Ersatzteilen mangele.

Reparaturversuche durch die ukrainische Armee hätten zu weiteren Schäden an den Panzern geführt, heißt es in seinem Schreiben an die Rüstungsunternehmen Rheinmetall und KMW. Es müsste geprüft werden, inwiefern dies durch eine bessere Schulung der Mechaniker oder Anleitungen verhindert werden könne oder ob eine Instandsetzung in der Ukraine möglich sei.

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Ukrainische Armee warnt vor Raketenangriff

In der Ukraine ist es erneut zu landesweitem Luftalarm gekommen. Die Luftwaffe warnte auf Telegram vor russischen Raketenangriffen und forderte die Bevölkerung auf, sich in Sicherheit zu bringen. "Insgesamt sind 16 strategische Bomber vom Typ Tu-95MS in der Luft", teilte sie mit.

Der Luftwaffe zufolge wurden bereits mehrere Raketen abgefeuert. Sie hätten sich am frühen Morgen im Anflug auf Kiew und mehrere westukrainische Regionen befunden.

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Laut Bürgermeister Vitali Klitschko kam es in Kiew zu Explosionen, kurz nachdem die Militärverwaltung der Region mitgeteilt hatte, dass Drohnen in den Luftraum der Stadt eingedrungen seien.

Der Bürgermeister der Großstadt Mykolajiw im Süden des Landes sagte, die ukrainische Luftwaffe habe Drohnen abgeschossen, deren Trümmer einen Brand verursacht hätten. Die Luftwaffe gab an, in der Nacht 35 Kamikazedrohnen aus iranischer Produktion abgeschossen zu haben. 

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Viele Verletzte und Stromausfälle in Kiew

In der ukrainischen Hauptstadt sind bei einem russischen Großangriff mit Raketen mindestens 16 Menschen verletzt worden. Das teilte Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram mit. 15 von ihnen mussten demnach ins Krankenhaus gebracht werden. Zuvor hatte er noch von zehn Verletzten gesprochen.

Im Westen der Stadt sei ein Hochhaus infolge des Angriffs in Brand geraten, schrieb Klitschko. Ob der Einschlag einer Rakete oder herabfallende Trümmerteile die Ursache dafür waren, präzisierte er nicht.

Klitschko zufolge fiel an mehreren Orten in der Stadt der Strom aus, auch der Zugang zur Wasserversorgung sei stellenweise unterbrochen. In mehreren Stadtteilen kam es zu Bränden, eine Gasleitung sei beschädigt. Im zentralen Bezirk Podil stehe in einem Lagerhaus eine Fläche von 2.000 Quadratmetern in Brand. 

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Eine Tote und Verletzte bei russischem Angriff auf Charkiw

Im ostukrainischen Charkiw ist nach Angaben des örtlichen Gouverneurs eine Frau bei einem russischen Raketenangriff getötet worden. 41 Menschen seien verletzt worden, schrieb Oleh Synehubow auf Telegram.

Der Angriff habe ein Wohngebiet im Zentrum der zweitgrößten ukrainischen Stadt getroffen, teilte Charkiws Bürgermeister Ihor Terechow mit. Rettungskräfte seien im Einsatz. 

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Charkiw liegt in der Nähe der ukrainisch-russischen Grenze und ist seit Kriegsbeginn häufig Ziel von Raketenangriffen. 

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Armee meldet Abschuss von Hyperschallraketen

In der Ukraine sind durch russische Raketenangriffe vier Menschen getötet und 92 verletzt worden. Das teilte Präsident Wolodymyr Selenskyj auf Telegram mit. Es handle sich um vorläufige Angaben.

Zuvor waren Kiew, die Region um die Hauptstadt herum und das ostukrainische Charkiw Ziele eines großflächigen russischen Raketenangriffs. In Kiew galt nach Angaben der Militärverwaltung der Hauptstadt für sechs Stunden der Luftalarm.

Selenskyj zufolge waren mehr als 500 Mitarbeiter des Katastrophenschutzes im Einsatz. Er dankte "allen Partnern, die bei der Stärkung unseres Luftschirms helfen". Die Angriffsserie der vergangenen Tage zeige, dass es ohne diese Hilfe "täglich und jede Nacht" Hunderte Tote gegeben hätte. 

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Das Militär sprach von einer der größten Attacken der vergangenen Tage: Es seien insgesamt 107 Luftziele abgeschossen worden, teilte Armeechef Walerij Saluschnyj mit. Dabei handle es sich um 35 Drohnen, 62 Lenkraketen und zehn Kinschal-Hyperschallraketen. Insgesamt habe Russland 99 Raketen unterschiedlicher Typen und 35 Drohnen in der Nacht und am Morgen eingesetzt, schrieb die ukrainische Luftwaffe. 

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Polen lässt Kampfjets aufsteigen

Polen hat zur Überwachung seines Luftraums Kampfflugzeuge aufsteigen lassen. Am frühen Morgen seien zwei polnische Kampfjets und US-amerikanische Flieger eingesetzt worden. Das teilte ein Kommando welcher Streitkräfte mit. Hintergrund sei die Beobachtung einer "intensiven Langstreckenluftfahrtaktivität" Russlands

Erst am Freitag war nachher Angaben des polnischen Generalstabs eine russische Rakete zum Besten von drei Minuten in den polnischen Luftraum eingedrungen, im Voraus sie ihn Richtung Ukraine wieder verließ.

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Mutmaßliche russische Rakete über eigenem Dorf abgestürzt

Während des Beschusses von Kiew und Charkiw mit Raketen ist ein Geschoss über einem russischen Dorf abgestürzt. Verletzte gab es im Dorf Petropawlowka nach Angaben des Gouverneurs der russischen Grenzregion Woronesch, Alexander Gussew, nicht.

Gussew teilte nicht mit, um was für ein Geschoss es sich gehandelt haben soll. Allerdings liegt Petropawlowka mehr als 150 Kilometer von ukrainisch kontrolliertem Gebiet entfernt, sodass Artilleriegranaten mit deutlich weniger Reichweite als Raketen entfallen dürften. Das russische Verteidigungsministerium sprach laut der staatlichen Nachrichtenagentur Ria Nowosti von einem aus der Luft abfeuerbaren Geschoss, das aus einem Flugzeug gefallen sei.

Aufnahmen, die das russische Onlinemedium Baza veröffentlichte, zeigen mehrere zerstörte Häuser in dem Dorf. Die Aktualität der Aufnahmen ist nicht von unabhängiger Seite unmittelbar prüfbar.  

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Explosionen und Luftalarm in Belgorod

Kurz nachher den russischen Raketenangriffen hinaus Kiew und Charkiw zetern in welcher russischen Grenzregion Belgorod die Alarmsirenen. In welcher gleichnamigen Hauptstadt in Grenznähe zur Ukraine seien "vier Luftziele im Anflug an die Stadt" abgeschossen worden, teilte Belgorods Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow mit.

Am 30. Dezember wurde Belgorod Ziel eines größeren ukrainischen Drohnenangriffs. Mehr als 20 Menschen sind nach russischen Angaben dabei getötet worden. Damit handelte es sich um den bislang folgenreichsten ukrainischen Angriff auf die Stadt. Tags zuvor hatte die Ukraine wiederum mehr als 150 Raketen und Drohnen gezählt, die sie attackierten. Auch das sei der größte Angriff seit Kriegsbeginn gewesen, hieß es aus Kiew. 

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Ukraine fordert Kampfdrohnen und Langstreckenraketen

Die Ukraine drängt ihre Verbündeten, rascher Waffen zu liefern. Außenminister Dmytro Kuleba habe die westlichen Partner aufgefordert, auf die jüngsten russischen Angriffe zu reagieren, indem sie "die Lieferung zusätzlicher Luftverteidigungssysteme, Kampfdrohnen aller Art und Langstreckenraketen mit einer Reichweite von über 300 Kilometern beschleunigen", teilte sein Ministerium mit.

Kuleba habe die Partner außerdem aufgefordert, eingefrorene russische Vermögenswerte für den Bedarf der Ukraine zu transferieren. Zudem sollten die Verbündeten ihre Kontakte mit russischen Diplomaten in den entsprechenden Hauptstädten und internationalen Organisationen beenden.

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Stromversorgung in Kiew größtenteils wiederhergestellt

Durch den russischen Raketenangriff kam es in Kiew zu Ausfällen bei der Versorgung mit Strom und Wasser. Zwischenzeitlich hatte etwa eine Viertelmillion Menschen in der Hauptstadt sowie der gleichnamigen Region keinen Strom.

Wie der Betreiber DTEK mitteilte, ist die Versorgung inzwischen größtenteils wiederhergestellt: 56.000 Menschen hätten noch keinen Strom. Bis zum frühen Abend solle die Versorgung komplett wiederhergestellt sein. Bei dem Angriff wurden laut Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko zwei Menschen getötet und 49 verletzt. 

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Selenskyj berichtet von Hunderten Drohnenangriffen auf die Ukraine 

In den vergangenen fünf Tagen soll die russische Armee mindestens 500 Raketen und Drohnen auf die Ukraine abgefeuert haben. Das teilte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf X mit.

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Zuvor hatte Selenskyj mit dem britischen Premierminister Rishi Sunak telefoniert. In dem Gespräch habe Sunak sein Beileid angesichts der ukrainischen Opfer, die bei Russlands Luftangriffen über die Weihnachtszeit verletzt oder getötet worden seien, zum Ausdruck gebracht. Das teilte die britische Regierung nach dem Gespräch mit. Das Vereinigte Königreich werde der Ukraine auch in Zukunft weiterhin zur Seite stehen.

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Französischer UN-Botschafter: Lage in der Ukraine verschlimmert sich

Der französische UN-Botschafter Nicolas de Rivière hat sich pessimistisch über das Kampfgeschehen in der Ukraine geäußert. "Ich glaube, die Lage verbessert sich nicht, sie verschlimmert sich", sagte der Diplomat in New York. Die Zahl der russischen Drohnen- und Raketenangriffe nehme zu und sie zielten offensichtlich auf die zivile Infrastruktur der Ukraine. "Es gibt eine klare Agenda, die klar darauf ausgerichtet ist, der Bevölkerung Angst einzujagen. All das geht vollkommen gegen internationales Menschenrecht."

Er habe keine Hoffnung, dass es kurzfristig zu Verhandlungen zwischen den Kriegsparteien kommen könne, sagte de Rivière. Die Bemühungen, der Ukraine Frieden zu bringen, müssten aber aufrechterhalten werden.

Frankreich hat im Januar den Vorsitz des UN-Sicherheitsrats inne.

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Türkei blockiert Übergabe von Minenräumschiffen an die Ukraine

Die türkische Regierung hat angekündigt, die Durchfahrt zweier britischer Schiffe zur Minenräumung für die Ukraine durch ihre Gewässer nicht zu gestatten. Eine solche Durchfahrt verstoße gegen internationale Abkommen zur Durchquerung der zur Türkei gehörenden Meerengen Bosporus und Dardanellen zu Kriegszeiten, hieß es in der Mitteilung.

Nach Kriegsbeginn im Februar 2022 hatte die Türkei die Durchfahrt russischer und ukrainischer Kriegsschiffe gemäß dem Montreux-Abkommen von 1936 untersagt. Kriegsschiffe nicht kriegsführender Parteien dürfen die Meerengen laut dem Abkommen jedoch durchfahren – die türkische Regierung hat allerdings das letzte Wort, wenn sie das Land in Gefahr sieht, in einen Krieg hineingezogen zu werden.

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UN-Menschenrechtskommissar fordert sofortige Deeskalation zwischen Russland und der Ukraine

UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk hat den Krieg zwischen Russland und der Ukraine als "alarmierende Eskalation" bezeichnet. "Dutzende Zivilisten wurden in der Ukraine und in Russland getötet", schrieb das UN-Menschenrechtsbüro auf X.

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"Das humanitäre Völkerrecht verbietet wahllose Angriffe und Angriffe auf zivile Einrichtungen", schrieb das UN-Büro. Türk rufe zu sofortigen Maßnahmen der Deeskalation, zum Schutz von Zivilisten und zur Einhaltung des Völkerrechts auf.

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Russland meldet Raketenangriffe auf Belgorod und Krim

Die Ukraine hat nach russischer Darstellung die Großstadt Belgorod in Grenznähe sowie ein nicht genanntes Ziel auf der Krim angegriffen. Das berichten der Gouverneur der russischen Grenzregion, Wjatscheslaw Gladkow, und der Besatzungschef der Krim-Großstadt Sewastopol, Michail Raswoschajew.

In der Nacht meldete Gladkow Luftalarm in Belgorod und rief Einwohner der Stadt zur Vorsicht auf. Später berichtete er, die Flugabwehr habe "funktioniert", nannte aber nicht Zahl und Art der angeblich abgeschossenen Flugkörper. Russlands Verteidigungsministerium meldete seinerseits laut der staatlichen Nachrichtenagentur Ria Nowosti den Abschuss von zwölf Raketen. Die Angaben des Ministeriums in Moskau können nicht unabhängig geprüft werden und gelten als sehr unzuverlässig. 

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Sewastopols Besatzungschef Raswoschajew sprach von einer Rakete, die über dem Meer abgeschossen worden sei. Details gab er nicht bekannt. Berichten zufolge wurde die Krim-Brücke, welche die 2014 annektierte Halbinsel mit Russland verbindet, zeitweise gesperrt. Aus der Ukraine gab es zunächst keine Stellungnahme zu den angeblichen Angriffen auf Belgorod und die Krim.

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Russland rückt offenbar an drei Frontabschnitten vor

Im Frontabschnitt Kupjansk–Swatowe–Kreminna, bei Bachmut und in der Region um Awdijiwka rückt das russische Militär offenbar weiter vor. Das meldet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht. Demnach kommt es laut der US-amerikanischen Denkfabrik in diesen Gebieten vorwiegend zu Stellungskämpfen.

Nach Auswertungen des ISW erzielen die russischen Truppen marginale Fortschritte bei einigen Siedlungen in den Regionen Swatowe und Kreminna. Unterdessen verzeichnet die russische Armee laut ISW auch nord- und südwestlich von Bachmut territoriale Gewinne, darunter bei der Stadt Bohdaniwka. Des Weiteren soll die russische Seite gemäß dem ISW am Stadtrand von Awdijiwka operieren.

Weitere Informationen zum Frontverlauf finden Sie auf unserer Karte:

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Polens Außenminister fordert Raketen für die Ukraine

Der polnische Außenminister hat nach der jüngsten russischen Angriffswelle mit Drohnen und Raketen eine Stärkung der Militärhilfen für die Ukraine gefordert. Auf der Plattform X rief Radosław Sikorski dazu auf, die Sanktionen gegen Russland zu verschärfen, sodass das Land keine Raketen mehr mit "geschmuggelten Komponenten" produzieren könne. In russischen Raketen werden nach ukrainischen Angaben weiterhin Dutzende, teilweise bereits Sanktionen unterliegende Komponenten aus westlichen Ländern verbaut.

Zudem forderte Sikorski, der Ukraine reichweitenstarke Raketen zu liefern, die das Militär des Landes befähigten, russische Raketenabschussanlagen und Kommandozentren "auszuschalten". Von konkreten Raketentypen sprach der Minister nicht, es dürften allerdings die deutschen Taurus-Marschflugkörper sowie US-amerikanische ATACMS-Raketen gemeint sein. 

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Eine Lieferung von Taurus steht laut welcher Bundesregierung derzeit nicht hinaus dem Plan, die USA schickten eine geringe Zahl an ATACMS-Raketen mit eingeschränkter Reichweite in die Ukraine. Polen hatte nachher Kriegsbeginn zwar ATACMS-Raketen aus den USA bestellt, durchaus ebenfalls nur eine geringe Zahl.

Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, hat ebenfalls ihre Forderung nachher Raketenlieferungen zum Besten von die Ukraine erneuert. Die Marschflugkörper müssten "sofort auf den Weg gebracht werden", wie auch Munition und Ersatzteile, sagte sie dem Nachrichtenportal t-online. Andernfalls würde das Versprechen der Bundesregierung, die Ukraine "so lange wie nötig" zu unterstützen, "zur Phrase" werden.

Strack-Zimmermann kritisierte die Zögerlichkeit bei Waffenlieferungen. Sie entspreche russischen Interessen: "Putin setzt darauf, dass wir Angst vor der eigenen Courage haben", sagte die FDP-Politikerin. "Und offensichtlich liegt er richtig. Dieses Zögern ist sehr bitter." 

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Ukrainischer Militärchef bittet um mehr Luftverteidigung

Russland hat seine Luftangriffe auf die Ukraine stark ausgeweitet. Allein in den vergangenen fünf Tagen seien dabei etwa 500 Drohnen und Raketen eingesetzt worden, sagte gestern der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Nach Angaben aus Kiew konnten ungefähr drei Viertel davon abgeschossen werden – darunter mutmaßlich zehn Kinschal-Hyperschallraketen.

"Das ist ein Rekord", sagte dazu der ukrainische Militärchef Walerij Saluschnyj – und warnte auf der Plattform X vor den Folgen eines möglichen Engpasses bei der Luftverteidigung: 

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Welche Ziele die Raketen anvisiert haben sollen, konkretisierte er nicht. Die Kinschal-Raketen gehören allerdings zu den wertvollsten russischen Raketentypen. Das russische Militär dürfte sie gegen Ziele einsetzen, die es priorisiert. Nach älteren Äußerungen aus Kiew könnten dazu unter anderem wichtige Objekte der Strominfrastruktur, aber auch Militärflugplätze zählen.

"Es gibt keinen Grund, zu glauben, dass der Feind (…) aufhören wird",
schrieb Saluschnyj. "Deswegen brauchen wir mehr (Luftverteidigungs-)Systeme und Geschosse für sie." 

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Die Ukraine hat bislang unter anderem drei Patriot-Flugabwehrsysteme erhalten, zwei davon aus Deutschland. Sie gelten als besonders leistungsfähig. Jedoch sind die Flugabwehrraketen, die sie einsetzen, rar – und könnten bei weiter anhaltenden russischen Angriffen zur Neige gehen.

Am ehesten können die USA anhaltende Lieferungen dieser Raketen sicherstellen. Allerdings hat die US-Regierung die bewilligten Mittel für Militärhilfen aufgebraucht. Neue Waffenlieferungen sind damit nach dem bisherigen Finanzierungsmodell erst möglich, wenn die Mittel dafür vom Kongress freigegeben werden. Ein entsprechender Gesetzentwurf ist dort jedoch seit Monaten wegen eines Streits zwischen Demokraten und Republikanern blockiert.

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Bundesregierung will weiter keine Marschflugkörper liefern

Aufforderungen, der Ukraine Marschflugkörper vom Typ Taurus zu liefern, lehnt die Bundesregierung weiter ab. Dazu gebe es "keinen neuen Stand", sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit. Die Aussage erfolgte vor dem Hintergrund jüngster russischer Raketenangriffe auf die Ukraine, die er als "Kriegsverbrechen" und "absolut verabscheuungswürdig" bezeichnete.

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Die Ukraine hat die Marschflugkörper mit ihrer Reichweite von etwa 500 Kilometern bereits vor Monaten angefragt. Am Morgen forderte Polens Außenminister, dem Land mit reichweitenstarken Raketen zu helfen. In Deutschland fordert die die Schwarzen die Lieferung, wiewohl intrinsisch welcher Ampelkoalition gibt es zu diesem Zweck Zustimmung.

Die Ukraine erhielt von Großbritannien und Frankreich Marschflugkörper ähnlicher Typen. Allerdings ist deren Reichweite klar weniger, welches ihren Einsatz zum Besten von ukrainische Piloten gefährlicher macht – und Ziele wie die Krim-Brücke nicht abdeckt. Zudem sind die Bestände welcher von den beiden Ländern gelieferten Raketen restriktiv, sodass die Lieferungen ohne weitere Typen wie Taurus nicht hinaus Dauer aufrechterhalten werden können.

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Großbritannien sieht Rüstungsproduktion als Ziel russischer Angriffe

Das britische Verteidigungsministerium mutmaßt, dass die russischen Luftangriffe ein anderes Ziel haben als im vergangenen Winter. Habe es sich damals um Angriffe auf die Strominfrastruktur der Ukraine gehandelt, sei es "wahrscheinlich", dass die jüngsten Angriffe der ukrainischen Rüstungsindustrie gegolten hätten, teilte das Ministerium in London in seinem täglichen Lagebericht mit.

"Diese neuen Operationen legen einen zumindest vorübergehenden Wandel des russischen Ansatzes bei Langstrecken-Angriffen nahe", schrieb das Ministerium weiter. Die russischen Entscheider hätten die wachsende Bedeutung der Rüstungsproduktion im Kontext eines lang anhaltenden Krieges erkannt. Bei den Angriffen in den vergangenen Tagen habe Russland die Intensität der Attacken erhöht und ihnen einen "signifikanten Anteil" der in den vergangenen Monaten aufgebauten Reserven an Raketen gewidmet.

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Latest Defence Intelligence update on the situation in Ukraine – 03 January 2024.

Find out more about Defence Intelligence's use of language: https://t.co/SlM6qFaEjx #StandWithUkraine 🇺🇦 pic.twitter.com/xeT7pmeKrM

— Ministry of Defence 🇬🇧 (@DefenceHQ) January 3, 2024

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Der ukrainische Militärchef Walerij Saluschnyj sagte zuvor, die Folgen der russischen Raketenangriffe wären "katastrophal" gewesen, wenn man sie nicht größtenteils hätte abwehren können. Was genau er damit meinte, führte er aber nicht aus.

Die Ukraine setzt angesichts der fehlenden Perspektiven für ein baldiges Kriegsende auf eine langfristig angelegte Produktion von Rüstungsgütern im eigenen Land. Dabei geht es unter anderem darum, die heimische Munitionsproduktion und die Produktion von Drohnen zu erhöhen, um weniger von Hilfslieferungen abhängig zu sein.

Aber auch westliche Rüstungsunternehmen, darunter aus den USA, Großbritannien und Deutschland, wollen künftig in der Ukraine produzieren. So will der Konzern Rheinmetall eine Panzerfabrik in der Ukraine in Betrieb nehmen. Erste Panzerfahrzeuge sollen dort bereits in diesem Sommer produziert werden.

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EU verhängt Sanktionen gegen russischen Diamatenförderer Alrosa

Ergänzend zu dem seit Jahresanfang geltenden Einfuhrverbot für russische Diamanten haben die EU-Staaten zusätzlich weitere Sanktionen gegen Russland verhängt. Demnach werden mit den neuen Sanktionen die Vermögen des Diamantenförderers Alrosa und das Privatvermögen des Geschäftsführers Pawel Marinytschew in der EU eingefroren. Zudem gilt für Marinytschew eine Einreisesperre in die EU.

Mehr zu den verhängten Sanktionen lesen Sie hier:

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Gazprom liefert neue Rekordmenge Gas an China

Russlands staatlicher Energiekonzern Gazprom hat nachher eigenen Angaben verknüpfen neuen Tagesrekord im Kontext den Gaslieferungen an China erreicht. Obig die Pipeline Power of Siberia sei gestriger Tag so viel Gas nachher China geleitet worden wie noch nie innerhalb eines Tages, teilte der Konzern mit.

Im vergangenen Jahr seien über die Pipeline 22,7 Milliarden Kubikmeter Gas geleitet worden – nach Gazprom-Angaben eine Steigerung um fast 50 Prozent gegenüber 2022. Wie viel Gas in diesem Jahr nach China exportiert werden solle, teilte der Konzern nicht mit. 2025 solle die Menge auf 38 Milliarden Kubikmeter pro Jahr steigen.

Seit Kriegsbeginn haben westliche Länder ihre Gasimporte aus Russland beendet oder stark eingeschränkt. Die Ausfuhren nach China können sie für Russland nur teilweise ersetzen: So wurden über die Gaspipeline Nord Stream 1 2021 fast 60 Milliarden Kubikmeter Gas exportiert. Der weltweite Gaspreis war nach Kriegsbeginn durch die sanktionsbedingte Verknappung stark gestiegen, hat aber inzwischen wieder Vorkriegswerte erreicht.

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Nato-Länder kaufen bis zu 1.000 Patriot-Raketen

Die Nato will die Luftverteidigung weiter verstärken. Dafür sollen Patriot-Raketen für 5,5 Milliarden US-Dollar angeschafft werden. Die Nato-Beschaffungsagentur NSPA teilte mit, dass von den Mitgliedsstaaten bis zu 1.000 Flugabwehrraketen gekauft werden sollen. Mehrere Nato-Mitgliedsstaaten, darunter auch Deutschland, hatte die Agentur mit Sitz in Luxemburg mit dem Kauf der Flugabwehrsysteme beauftragt. Dazu gehören neben den Raketen auch Testgeräte und Ersatzteile.

Die russischen Raketen- und Drohnenangriffe auf ukrainische Zivilisten, Städte und Ortschaften zeigten, wie wichtig eine moderne Luftverteidigung ist. "Diese Investition zeigt die Stärke der transatlantischen Verteidigungszusammenarbeit und das Engagement der Nato für die Sicherheit unserer Bevölkerung", sagt Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Die Patriot-Flugabwehrsysteme zählen zu den modernsten der Welt. Sie bekämpfen feindliche Flugzeuge, ballistische Raketen und Marschflugkörper. 

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Den Angaben nach ist ein Zusammenschluss aus dem europäischen Rüstungshersteller MBDA und dem US-amerikanischen Unternehmen Raytheon für die Produktion verantwortlich. Diese soll im bayerischen Schrobenhausen stattfinden, wo bereits die Wartung der Patriot-Raketen durchgeführt werden.

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Erneut etwa 450 Kriegsgefangene ausgetauscht

Russland und die Ukraine haben nach übereinstimmenden Angaben erneut Kriegsgefangene ausgetauscht. In nahezu zeitgleich veröffentlichten Erklärungen gaben beide Seiten bekannt, dass jeweils mehr als 200 eigene Soldaten ins Heimatland zurückgekehrt seien. 

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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte, "mehr als 200 unserer Soldaten und Zivilisten sind aus russischer Gefangenschaft zurückgekehrt". Das Verteidigungsministerium in Moskau meldete, 248 russische Soldaten seien freigekommen. Nach Angaben Russlands war der Austausch das "Ergebnis eines schwierigen Verhandlungsprozesses", der mithilfe der Vereinigten Arabischen Emirate erfolgt sei. 

Es ist der erste offiziell vermeldete Gefangenenaustausch seit mehreren Monaten. Seit Beginn des Krieges vor fast zwei Jahren haben beide Seiten mehrmals solche Aktionen vereinbart und vorgenommen. In der zweiten Hälfte vergangenen Jahres geriet dieser Prozess aber ins Stocken.

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Russland verweigert Internationaler Atomenergie-Organisation Zutritt zu Atomkraftwerk Saporischschja

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Experten der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) sind nach eigenen Angaben daran gehindert worden, mehrere Reaktorhallen des von Russland besetzten ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja zu inspizieren. In den vergangenen zwei Wochen hätten sie die Reaktorhallen der Blöcke eins, zwei und sechs nicht betreten dürfen, teilte IAEA-Direktor Rafael Grossi mit. "Das ist das erste Mal, dass IAEA-Experten keinen Zugang zu einer Reaktorhalle eines Blocks erhalten haben, der sich in der Kaltabschaltung befand", sagte er.

Außerdem sei der Zugang zu einigen Teilen der Turbinenhallen des Kraftwerks weiterhin eingeschränkt. Die IAEA warte zudem noch immer auf den für den 19. Dezember geplanten Zugang zu den Reaktordächern, sagte Grossi. Dieser habe "aufgrund von Sicherheitsbedenken" nicht stattgefunden. Sein Team werde jedoch weiterhin Zugang zu den Reaktorhallen beantragen, in denen sich der Reaktorkern und die abgebrannten Brennelemente befinden.

Saporischschja ist das größte Atomkraftwerk Europas. Die russische Armee brachte die Anlage bereits kurz nach dem Beginn ihres Angriffs auf die Ukraine im Februar 2022 unter ihre Kontrolle. Seitdem geriet das Kraftwerk bereits mehrfach unter Beschuss und war mehrmals von der Stromversorgung abgeschnitten.

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Anja Keinath
Anja Keinath

Russland verweigert Internationaler Atomenergie-Organisation Zutritt zu Atomkraftwerk Saporischschja

Das Kernkraftwerk Saporischschja am 29. Oktober 2022
Das Kernkraftwerk Saporischschja am 29. Oktober 2022 . Carl Court/Getty Images
Experten welcher Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) sind nachher eigenen Angaben daran gehindert worden, mehrere Reaktorhallen des von Russland besetzten ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja zu inspizieren. In den vergangenen zwei Wochen hätten sie die Reaktorhallen welcher Blöcke eins, zwei und sechs nicht hineingehen die Erlaubnis haben, teilte IAEA-Direktor Rafael Grossi mit. „Das ist das erste Mal, dass IAEA-Experten keinen Zugang zu einer Reaktorhalle eines Blocks erhalten haben, der sich in der Kaltabschaltung befand“, sagte er.

Außerdem sei welcher Zugang zu einigen Teilen welcher Turbinenhallen des Kraftwerks weiterhin eingeschränkt. Die IAEA warte zudem noch immer hinaus den zum Besten von den 19. Dezember geplanten Zugang zu den Reaktordächern, sagte Grossi. Dieser habe „aufgrund von Sicherheitsbedenken“ nicht stattgefunden. Sein Team werde jedoch weiterhin Zugang zu den Reaktorhallen vorschlagen, in denen sich welcher Reaktorkern und die abgebrannten Brennelemente Ergehen.

Saporischschja ist dies größte Atomkraftwerk Europas. Die russische Armee brachte die Anlage schon von kurzer Dauer nachher dem Beginn ihres Angriffs hinaus die Ukraine im Februar 2022 unter ihre Kontrolle. Seitdem geriet dies Kraftwerk schon vielfach unter Beschuss und war mehrmals von welcher Stromversorgung abgeschnitten.

Sophia Reddig
Sophia Reddig

Erneut etwa 450 Kriegsgefangene ausgetauscht

Russland und die Ukraine nach sich ziehen nachher übereinstimmenden Angaben erneut Kriegsgefangene ausgetauscht. In nahezu zeitgleich veröffentlichten Erklärungen gaben beiderlei Seiten von Rang und Namen, dass jeweils mehr denn 200 eigene Soldaten ins Heimatland zurückgekehrt seien. 
Gefangene stehen am 3. August 2023 vor dem russischen Kriegsgefangenenlager in der Region Lemberg (Ukraine) zum Mittagessen an.
Gefangene stillstehen am 3. August 2023 vor dem russischen Kriegsgefangenenlager in welcher Region Lemberg (Ukraine) zum Mittagessen an. . Paula Bronstein/ Getty Images
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte, „mehr als 200 unserer Soldaten und Zivilisten sind aus russischer Gefangenschaft zurückgekehrt“. Das Verteidigungsministerium in Moskau meldete, 248 russische Soldaten seien freigekommen. Nach Angaben Russlands war welcher Austausch dies „Ergebnis eines schwierigen Verhandlungsprozesses“, welcher mithilfe welcher Vereinigten Arabischen Emirate erfolgt sei. 
Es ist welcher erste offiziell vermeldete Gefangenenaustausch seither mehreren Monaten. Seit Beginn des Krieges vor so gut wie zwei Jahren nach sich ziehen beiderlei Seiten mehrmals solche Aktionen vereinbart und vorgenommen. In welcher zweiten Hälfte vergangenen Jahres geriet dieser Prozess dagegen ins Stocken.

Elisa Schulz
Elisa Schulz

Nato-Länder kaufen solange bis zu 1.000 Patriot-Raketen

Die Nato will die Luftverteidigung weiter verstärken. Dafür sollen Patriot-Raketen zum Besten von 5,5 Milliarden US-Dollar angeschafft werden. Die Nato-Beschaffungsagentur NSPA teilte mit, dass von den Mitgliedsstaaten solange bis zu 1.000 Flugabwehrraketen gekauft werden sollen. Mehrere Nato-Mitgliedsstaaten, darunter wiewohl Deutschland, hatte die Agentur mit Sitz in Luxemburg mit dem Kauf welcher Flugabwehrsysteme betraut. Dazu in Besitz sein von neben den Raketen wiewohl Testgeräte und Ersatzteile.

Die russischen Raketen- und Drohnenangriffe hinaus ukrainische Zivilisten, Städte und Ortschaften zeigten, wie wichtig eine moderne Luftverteidigung ist. „Diese Investition zeigt die Stärke der transatlantischen Verteidigungszusammenarbeit und das Engagement der Nato für die Sicherheit unserer Bevölkerung“, sagt Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Die Patriot-Flugabwehrsysteme zählen zu den modernsten welcher Welt. Sie bekämpfen feindliche Flugzeuge, ballistische Raketen und Marschflugkörper. 

Drei der beim Deutschen Einsatzkontingent des Flugabwehrraketenverbands der Air and Missile Defence Task Force (PATRIOT) aufgestellten Patriot-Systemen sind in Richtung Grenze ausgerichtet.
Drei welcher beim Deutschen Einsatzkontingent des Flugabwehrraketenverbands welcher Air and Missile Defence Task Force (PATRIOT) aufgestellten Patriot-Systemen sind in Richtung Grenze in Linie gebracht. Soeren Stache/dpa
Den Angaben nachher ist ein Zusammenschluss aus dem europäischen Rüstungshersteller MBDA und dem US-amerikanischen Unternehmen Raytheon zum Besten von die Produktion zuständig. Diese soll im bayerischen Schrobenhausen stattfinden, wo schon die Wartung welcher Patriot-Raketen durchgeführt werden.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Gazprom liefert neue Rekordmenge Gas an China

Russlands staatlicher Energiekonzern Gazprom hat nachher eigenen Angaben verknüpfen neuen Tagesrekord im Kontext den Gaslieferungen an China erreicht. Obig die Pipeline Power of Siberia sei gestriger Tag so viel Gas nachher China geleitet worden wie noch nie innerhalb eines Tages, teilte welcher Konzern mit.

Im vergangenen Jahr seien droben die Pipeline 22,7 Milliarden Kubikmeter Gas geleitet worden – nachher Gazprom-Angaben eine Steigerung um so gut wie 50 Prozent im Unterschied zu 2022. Wie viel Gas in diesem Jahr nachher China exportiert werden solle, teilte welcher Konzern nicht mit. 2025 solle die Menge hinaus 38 Milliarden Kubikmeter pro Jahr steigen.

Seit Kriegsbeginn nach sich ziehen westliche Länder ihre Gasimporte aus Russland beendet oder stark eingeschränkt. Die Ausfuhren nachher China können sie zum Besten von Russland nur teilweise ersetzen: So wurden droben die Gaspipeline Nord Stream 1 2021 so gut wie 60 Milliarden Kubikmeter Gas exportiert. Der weltweite Gaspreis war nachher Kriegsbeginn durch die sanktionsbedingte Verknappung stark gestiegen, hat dagegen inzwischen wieder Vorkriegswerte erreicht.

Im vergangenen Jahr seien über die Pipeline 22,7 Milliarden Kubikmeter Gas geleitet worden – nach Gazprom-Angaben eine Steigerung um fast 50 Prozent gegenüber 2022
Im vergangenen Jahr seien droben die Pipeline 22,7 Milliarden Kubikmeter Gas geleitet worden – nachher Gazprom-Angaben eine Steigerung um so gut wie 50 Prozent im Unterschied zu 2022. Maxim Shemetov/Reuters

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Großbritannien sieht Rüstungsproduktion denn Ziel russischer Angriffe

Das britische Verteidigungsministerium mutmaßt, dass die russischen Luftangriffe ein anderes Ziel nach sich ziehen denn im vergangenen Winter. Habe es sich einst um Angriffe hinaus die Strominfrastruktur welcher Ukraine gehandelt, sei es „wahrscheinlich“, dass die jüngsten Angriffe welcher ukrainischen Rüstungsindustrie gegolten hätten, teilte dies Ministerium in London in seinem täglichen Lagebericht mit.

„Diese neuen Operationen legen einen zumindest vorübergehenden Wandel des russischen Ansatzes bei Langstrecken-Angriffen nahe“, schrieb dies Ministerium weiter. Die russischen Entscheider hätten die wachsende Bedeutung welcher Rüstungsproduktion im Kontext eines weit anhaltenden Krieges erkannt. Bei den Angriffen in den vergangenen Tagen habe Russland die Intensität welcher Attacken erhoben und ihnen verknüpfen „signifikanten Anteil“ welcher in den vergangenen Monaten aufgebauten Reserven an Raketen gewidmet.

Der ukrainische Militärchef Walerij Saluschnyj sagte zuvor, die Folgen welcher russischen Raketenangriffe wären „katastrophal“ gewesen, wenn man sie nicht größtenteils hätte ersticken können. Was genau er damit meinte, führte er dagegen nicht aus.

Die Ukraine setzt in Bezug auf welcher fehlenden Perspektiven zum Besten von ein baldiges Kriegsende hinaus eine langfristig angelegte Produktion von Rüstungsgütern im eigenen Land. Dabei geht es unter anderem drum, die heimische Munitionsproduktion und die Produktion von Drohnen zu potenzieren, um weniger von Hilfslieferungen unselbständig zu sein.

Aber wiewohl westliche Rüstungsunternehmen, darunter aus den USA, Großbritannien und Deutschland, wollen künftig in welcher Ukraine produzieren. So will welcher Konzern Rheinmetall eine Panzerfabrik in welcher Ukraine in Betrieb nehmen. Erste Panzerfahrzeuge sollen dort schon in diesem Sommer produziert werden.

Eric Voigt
Eric Voigt

EU verhängt Sanktionen gegen russischen Diamatenförderer Alrosa

Ergänzend zu dem seither Jahresanfang geltenden Einfuhrverbot zum Besten von russische Diamanten nach sich ziehen die EU-Staaten zusätzlich weitere Sanktionen gegen Russland verhängt. Demnach werden mit den neuen Sanktionen die Vermögen des Diamantenförderers Alrosa und dies Privatvermögen des Geschäftsführers Pawel Marinytschew in welcher EU tiefgekühlt. Zudem gilt zum Besten von Marinytschew eine Einreisesperre in die EU.

Mehr zu den verhängten Sanktionen Vorlesung halten Sie hier:

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Bundesregierung will weiter keine Marschflugkörper liefern

Aufforderungen, welcher Ukraine Marschflugkörper vom Typ Taurus zu liefern, lehnt die Bundesregierung weiter ab. Dazu gebe es „keinen neuen Stand“, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit. Die Aussage erfolgte vor dem Hintergrund jüngster russischer Raketenangriffe hinaus die Ukraine, die er denn „Kriegsverbrechen“ und „absolut verabscheuungswürdig“ bezeichnete.
Taurus-Rakete der südkoreanischen Armee im September 2017
Taurus-Rakete welcher südkoreanischen Armee im September 2017. Jung Yeon-Je/AFP /Getty Images
Die Ukraine hat die Marschflugkörper mit ihrer Reichweite von etwa 500 Kilometern schon vor Monaten angefragt. Am Morgen forderte Polens Außenminister, dem Land mit reichweitenstarken Raketen zu helfen. In Deutschland fordert die die Schwarzen die Lieferung, wiewohl intrinsisch welcher Ampelkoalition gibt es zu diesem Zweck Zustimmung.

Die Ukraine erhielt von Großbritannien und Frankreich Marschflugkörper ähnlicher Typen. Allerdings ist deren Reichweite klar weniger, welches ihren Einsatz zum Besten von ukrainische Piloten gefährlicher macht – und Ziele wie die Krim-Brücke nicht abdeckt. Zudem sind die Bestände welcher von den beiden Ländern gelieferten Raketen restriktiv, sodass die Lieferungen ohne weitere Typen wie Taurus nicht hinaus Dauer aufrechterhalten werden können.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Ukrainischer Militärchef bittet um mehr Luftverteidigung

Russland hat seine Luftangriffe hinaus die Ukraine stark ausgeweitet. Allein in den vergangenen fünf Tagen seien dieserfalls etwa 500 Drohnen und Raketen eingesetzt worden, sagte gestriger Tag welcher ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Nach Angaben aus Kiew konnten ungefähr drei Viertel davon abgeschossen werden – darunter mutmaßlich zehn Kinschal-Hyperschallraketen.

„Das ist ein Rekord“, sagte dazu welcher ukrainische Militärchef Walerij Saluschnyj – und warnte hinaus welcher Plattform X vor den Folgen eines möglichen Engpasses im Kontext welcher Luftverteidigung: 

Wenn die Raketen ihre Ziele getroffen hätten, wären die Konsequenzen katastrophal.

Walerij Saluschnyj

Welche Ziele die Raketen anvisiert nach sich ziehen sollen, konkretisierte er nicht. Die Kinschal-Raketen in Besitz sein von durchaus zu den wertvollsten russischen Raketentypen. Das russische Militär dürfte sie gegen Ziele einsetzen, die es priorisiert. Nach älteren Äußerungen aus Kiew könnten dazu unter anderem wichtige Objekte welcher Strominfrastruktur, dagegen wiewohl Militärflugplätze zählen.

„Es gibt keinen Grund, zu glauben, dass der Feind (…) aufhören wird“,
schrieb Saluschnyj. „Deswegen brauchen wir mehr (Luftverteidigungs-)Systeme und Geschosse für sie.“ 
Feuerwehrleute löschen am 2. Januar einen Brand in Kiew nach einem russischen Raketenangriff
Feuerwehrleute löschen am 2. Januar verknüpfen Brand in Kiew nachher einem russischen Raketenangriff. Genya Savilov/AFP/Getty Images
Die Ukraine hat bislang unter anderem drei Patriot-Flugabwehrsysteme erhalten, zwei davon aus Deutschland. Sie gelten denn im besonderen leistungsstark. Jedoch sind die Flugabwehrraketen, die sie einsetzen, rar – und könnten im Kontext weiter anhaltenden russischen Angriffen zur Neige in Betracht kommen.

Am ehesten können die USA anhaltende Lieferungen dieser Raketen sicherstellen. Allerdings hat die US-Regierung die bewilligten Mittel zum Besten von Militärhilfen aufgebraucht. Neue Waffenlieferungen sind damit nachher dem bisherigen Finanzierungsmodell erst möglich, wenn die Mittel zu diesem Zweck vom Kongress freigegeben werden. Ein entsprechender Gesetzentwurf ist dort jedoch seither Monaten wegen eines Streits zwischen Demokraten und Republikanern gezwungen.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Polens Außenminister fordert Raketen zum Besten von die Ukraine

Der polnische Außenminister hat nachher welcher jüngsten russischen Angriffswelle mit Drohnen und Raketen eine Stärkung welcher Militärhilfen zum Besten von die Ukraine gefordert. Auf welcher Plattform X rief Radosław Sikorski dazu hinaus, die Sanktionen gegen Russland zu verschärfen, sodass dies Land keine Raketen mehr mit „geschmuggelten Komponenten“ produzieren könne. In russischen Raketen werden nachher ukrainischen Angaben weiterhin Dutzende, teilweise schon Sanktionen unterliegende Komponenten aus westlichen Ländern verbaut.

Zudem forderte Sikorski, welcher Ukraine reichweitenstarke Raketen zu liefern, die dies Militär des Landes befähigten, russische Raketenabschussanlagen und Kommandozentren „auszuschalten“. Von konkreten Raketentypen sprach welcher Minister nicht, es dürften durchaus die deutschen Taurus-Marschflugkörper sowie US-amerikanische ATACMS-Raketen gemeint sein. 

Polens Außenminister Sikorski am 22. Dezember in Kiew
Polens Außenminister Sikorski am 22. Dezember in Kiew. Valentyn Ogirenko/Reuters
Wir sollten hinaus den jüngsten Angriff hinaus die Ukraine in einer Sprache reagieren, die Putin versteht.

Radosław Sikorski

Eine Lieferung von Taurus steht laut welcher Bundesregierung derzeit nicht hinaus dem Plan, die USA schickten eine geringe Zahl an ATACMS-Raketen mit eingeschränkter Reichweite in die Ukraine. Polen hatte nachher Kriegsbeginn zwar ATACMS-Raketen aus den USA bestellt, durchaus ebenfalls nur eine geringe Zahl.

Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, hat ebenfalls ihre Forderung nachher Raketenlieferungen zum Besten von die Ukraine erneuert. Die Marschflugkörper müssten „sofort auf den Weg gebracht werden“, wie auch Munition und Ersatzteile, sagte sie dem Nachrichtenportal t-online. Andernfalls würde dies Versprechen welcher Bundesregierung, die Ukraine „so lange wie nötig“ zu unterstützen, „zur Phrase“ werden.

Strack-Zimmermann kritisierte die Zögerlichkeit im Kontext Waffenlieferungen. Sie entspreche russischen Interessen: „Putin setzt darauf, dass wir Angst vor der eigenen Courage haben“, sagte die Liberale-Politikerin. „Und offensichtlich liegt er richtig. Dieses Zögern ist sehr bitter.“ 

Yevgeniya Shcherbakova
Yevgeniya Shcherbakova

Russland rückt offenbar an drei Frontabschnitten vor

Im Frontabschnitt Kupjansk–Swatowe–Kreminna, im Kontext Bachmut und in welcher Region um Awdijiwka rückt dies russische Militär offenbar weiter vor. Das meldet dies Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht. Demnach kommt es laut welcher US-amerikanischen Denkfabrik in diesen Gebieten vorwiegend zu Stellungskämpfen.

Nach Auswertungen des ISW erzielen die russischen Truppen marginale Fortschritte im Kontext einigen Siedlungen in den Regionen Swatowe und Kreminna. Unterdessen verzeichnet die russische Armee laut ISW wiewohl nord- und südwestlich von Bachmut territoriale Gewinne, darunter im Kontext welcher Stadt Bohdaniwka. Des Weiteren soll die russische Seite in Übereinstimmung mit dem ISW am Stadtrand von Awdijiwka operieren.

Weitere Informationen zum Frontverlauf finden Sie hinaus unserer Karte:

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Russland meldet Raketenangriffe hinaus Belgorod und Krim

Die Ukraine hat nachher russischer Darstellung die Großstadt Belgorod in Grenznähe sowie ein nicht genanntes Ziel hinaus welcher Krim angegriffen. Das berichten welcher Gouverneur welcher russischen Grenzregion, Wjatscheslaw Gladkow, und welcher Besatzungschef welcher Krim-Großstadt Sewastopol, Michail Raswoschajew.

In welcher Nacht meldete Gladkow Luftalarm in Belgorod und rief Einwohner welcher Stadt zur Vorsicht hinaus. Später berichtete er, die Flugabwehr habe „funktioniert“, nannte dagegen nicht Zahl und Art welcher wohl abgeschossenen Flugkörper. Russlands Verteidigungsministerium meldete seinerseits laut welcher staatlichen Nachrichtenagentur Ria Nowosti den Abschuss von zwölf Raketen. Die Angaben des Ministeriums in Moskau können nicht unabhängig geprüft werden und gelten denn sehr unzuverlässig. 

Bei einem mutmaßlichen ukrainischen Angriff zerstörtes Auto in Belgorod am 2. Januar
Bei einem mutmaßlichen ukrainischen Angriff zerstörtes Auto in Belgorod am 2. Januar. Yevgeny Silantyev/Tass/imago images
Sewastopols Besatzungschef Raswoschajew sprach von einer Rakete, die droben dem Meer abgeschossen worden sei. Details gab er nicht von Rang und Namen. Berichten zufolge wurde die Krim-Brücke, welche die 2014 annektierte Halbinsel mit Russland verbindet, zeitweise nicht zugreifbar. Aus welcher Ukraine gab es zunächst keine Stellungnahme zu den angeblichen Angriffen hinaus Belgorod und die Krim.

Anja Keinath
Anja Keinath

UN-Menschenrechtskommissar fordert sofortige Deeskalation zwischen Russland und welcher Ukraine

UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk hat den Krieg zwischen Russland und welcher Ukraine denn „alarmierende Eskalation“ bezeichnet. „Dutzende Zivilisten wurden in der Ukraine und in Russland getötet“, schrieb dies UN-Menschenrechtsbüro hinaus X.
UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk
UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk. Leonardo Fernandez Viloria/Reuters
„Das humanitäre Völkerrecht verbietet wahllose Angriffe und Angriffe auf zivile Einrichtungen“, schrieb dies UN-Büro. Türk rufe zu sofortigen Maßnahmen welcher Deeskalation, zum Schutz von Zivilisten und zur Einhaltung des Völkerrechts hinaus.

Anja Keinath
Anja Keinath

Türkei gezwungen Einlieferung von Minenräumschiffen an die Ukraine

Die türkische Regierung hat angekündigt, die Durchfahrt zweier britischer Schiffe zur Minenräumung zum Besten von die Ukraine durch ihre Gewässer nicht zu gestatten. Eine solche Durchfahrt verstoße gegen internationale Abkommen zur Durchquerung welcher zur Türkei gehörenden Meerengen Bosporus und Dardanellen zu Kriegszeiten, hieß es in welcher Mitteilung.

Nach Kriegsbeginn im Februar 2022 hatte die Türkei die Durchfahrt russischer und ukrainischer Kriegsschiffe in Übereinstimmung mit dem Montreux-Abkommen von 1936 untersagt. Kriegsschiffe nicht kriegsführender Parteien die Erlaubnis haben die Meerengen laut dem Abkommen jedoch durchfahren – die türkische Regierung hat durchaus dies letzte Wort, wenn sie dies Land in Gefahr sieht, in verknüpfen Krieg hineingezogen zu werden.

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Französischer UN-Botschafter: Lage in welcher Ukraine verschlimmert sich

Der französische UN-Botschafter Nicolas de Rivière hat sich schwarzseherisch droben dies Kampfgeschehen in welcher Ukraine geäußert. „Ich glaube, die Lage verbessert sich nicht, sie verschlimmert sich“, sagte welcher Diplomat in New York. Die Zahl welcher russischen Drohnen- und Raketenangriffe nehme zu und sie zielten offensichtlich hinaus die zivile Infrastruktur welcher Ukraine. „Es gibt eine klare Agenda, die klar darauf ausgerichtet ist, der Bevölkerung Angst einzujagen. All das geht vollkommen gegen internationales Menschenrecht.“

Er habe keine Hoffnung, dass es kurzfristig zu Verhandlungen zwischen den Kriegsparteien kommen könne, sagte de Rivière. Die Bemühungen, welcher Ukraine Frieden zu einbringen, müssten dagegen aufrechterhalten werden.

Frankreich hat im Januar den Vorsitz des UN-Sicherheitsrats inne.

Anja Keinath
Anja Keinath

Selenskyj berichtet von Hunderten Drohnenangriffen hinaus die Ukraine 

In den vergangenen fünf Tagen soll die russische Armee mindestens 500 Raketen und Drohnen hinaus die Ukraine abgefeuert nach sich ziehen. Das teilte welcher ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hinaus X mit.
Feuer nach einem russischen Raketenangriff in Kiew
Feuer nachher einem russischen Raketenangriff in Kiew
Zuvor hatte Selenskyj mit dem britischen Premierminister Rishi Sunak telefoniert. In dem Gespräch habe Sunak sein Beileid in Bezug auf welcher ukrainischen Opfer, die im Kontext Russlands Luftangriffen droben die Weihnachtszeit zerrissen oder getötet worden seien, zum Ausdruck gebracht. Das teilte die britische Regierung nachher dem Gespräch mit. Das Vereinigte Monarchie werde welcher Ukraine wiewohl in Zukunft weiterhin zur Seite stillstehen.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Stromversorgung in Kiew größtenteils wiederhergestellt

Durch den russischen Raketenangriff kam es in Kiew zu Ausfällen im Kontext welcher Versorgung mit Strom und Wasser. Zwischenzeitlich hatte etwa eine Viertelmillion Menschen in welcher Hauptstadt sowie welcher gleichnamigen Region keinen Strom.

Wie welcher Betreiber DTEK mitteilte, ist die Versorgung inzwischen größtenteils wiederhergestellt: 56.000 Menschen hätten noch keinen Strom. Bis zum frühen Abend solle die Versorgung komplett wiederhergestellt sein. Bei dem Angriff wurden laut Kiews Stadtpräsident Vitali Klitschko zwei Menschen getötet und 49 zerrissen. 

Ein Feuerwehrmann vor einem schwer beschädigten Wohnhaus in Kiew
Ein Feuerwehrmann vor einem schwergewichtig beschädigten Wohnhaus in Kiew. Valentyn Ogirenko/Reuters

Claudia Thaler
Claudia Thaler

Ukraine fordert Kampfdrohnen und Langstreckenraketen

Die Ukraine drängt ihre Verbündeten, rascher Waffen zu liefern. Außenminister Dmytro Kuleba habe die westlichen Partner aufgefordert, hinaus die jüngsten russischen Angriffe zu reagieren, während sie „die Lieferung zusätzlicher Luftverteidigungssysteme, Kampfdrohnen aller Art und Langstreckenraketen mit einer Reichweite von über 300 Kilometern beschleunigen„, teilte sein Ministerium mit.

Kuleba habe die Partner außerdem aufgefordert, eingefrorene russische Vermögenswerte zum Besten von den Bedarf welcher Ukraine zu transferieren. Zudem sollten die Verbündeten ihre Kontakte mit russischen Diplomaten in den entsprechenden Hauptstädten und internationalen Organisationen verfertigen.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Explosionen und Luftalarm in Belgorod

Kurz nachher den russischen Raketenangriffen hinaus Kiew und Charkiw zetern in welcher russischen Grenzregion Belgorod die Alarmsirenen. In welcher gleichnamigen Hauptstadt in Grenznähe zur Ukraine seien „vier Luftziele im Anflug an die Stadt“ abgeschossen worden, teilte Belgorods Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow mit.

Am 30. Dezember wurde Belgorod Ziel eines größeren ukrainischen Drohnenangriffs. Mehr denn 20 Menschen sind nachher russischen Angaben dieserfalls getötet worden. Damit handelte es sich um den bislang folgenreichsten ukrainischen Angriff hinaus die Stadt. Tags zuvor hatte die Ukraine wiederum mehr denn 150 Raketen und Drohnen gezählt, die sie attackierten. Auch dies sei welcher größte Angriff seither Kriegsbeginn gewesen, hieß es aus Kiew. 

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Mutmaßliche russische Rakete droben eigenem Dorf abgestürzt

Während des Beschusses von Kiew und Charkiw mit Raketen ist ein Geschoss droben einem russischen Dorf abgestürzt. Verletzte gab es im Dorf Petropawlowka nachher Angaben des Gouverneurs welcher russischen Grenzregion Woronesch, Alexander Gussew, nicht.

Gussew teilte nicht mit, um welches zum Besten von ein Geschoss es sich gehandelt nach sich ziehen soll. Allerdings liegt Petropawlowka mehr denn 150 Kilometer von ukrainisch kontrolliertem Gebiet fern, sodass Artilleriegranaten mit klar weniger Reichweite denn Raketen entfallen dürften. Das russische Verteidigungsministerium sprach laut welcher staatlichen Nachrichtenagentur Ria Nowosti von einem aus welcher Luft abfeuerbaren Geschoss, dies aus einem Flugzeug Liebenswürdigkeit sei.

Aufnahmen, die dies russische Onlinemedium Baza veröffentlichte, zeigen mehrere zerstörte Häuser in dem Dorf. Die Aktualität welcher Aufnahmen ist nicht von unabhängiger Seite unmittelbar prüfbar.  

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Armee meldet Abschuss von Hyperschallraketen

In welcher Ukraine sind durch russische Raketenangriffe vier Menschen getötet und 92 zerrissen worden. Das teilte Präsident Wolodymyr Selenskyj hinaus Telegram mit. Es handle sich um vorläufige Angaben.

Zuvor waren Kiew, die Region um die Hauptstadt herum und dies ostukrainische Charkiw Ziele eines großflächigen russischen Raketenangriffs. In Kiew galt nachher Angaben welcher Militärverwaltung welcher Hauptstadt zum Besten von sechs Stunden welcher Luftalarm.

Selenskyj zufolge waren mehr denn 500 Mitarbeiter des Katastrophenschutzes im Einsatz. Er dankte „allen Partnern, die bei der Stärkung unseres Luftschirms helfen“. Die Angriffsserie welcher vergangenen Tage zeige, dass es ohne jene Hilfe „täglich und jede Nacht“ Hunderte Tote gegeben hätte. 

Flammen in Kiew am 2. Januar
Flammen in Kiew am 2. Januar. Efrem Lukatsky/AP/dpa
Das Militär sprach von einer welcher größten Attacken welcher vergangenen Tage: Es seien insgesamt 107 Luftziele abgeschossen worden, teilte Armeechef Walerij Saluschnyj mit. Dabei handle es sich um 35 Drohnen, 62 Lenkraketen und zehn Kinschal-Hyperschallraketen. Insgesamt habe Russland 99 Raketen unterschiedlicher Typen und 35 Drohnen in der Nacht und am Morgen eingesetzt, schrieb die ukrainische Luftwaffe. 

Claudia Thaler
Claudia Thaler

Polen lässt Kampfjets Karriere

Polen hat zur Überwachung seines Luftraums Kampfflugzeuge Karriere lassen. Am frühen Morgen seien zwei polnische Kampfjets und US-amerikanische Flieger eingesetzt worden. Das teilte ein Kommando welcher Streitkräfte mit. Hintergrund sei die Beobachtung einer „intensiven Langstreckenluftfahrtaktivität“ Russlands

Erst am Freitag war nachher Angaben des polnischen Generalstabs eine russische Rakete zum Besten von drei Minuten in den polnischen Luftraum eingedrungen, im Voraus sie ihn Richtung Ukraine wieder verließ.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Eine Tote und Verletzte im Kontext russischem Angriff hinaus Charkiw

Im ostukrainischen Charkiw ist nachher Angaben des örtlichen Gouverneurs eine Frau im Kontext einem russischen Raketenangriff getötet worden. 41 Menschen seien zerrissen worden, schrieb Oleh Synehubow hinaus Telegram.

Der Angriff habe ein Wohngebiet im Zentrum welcher zweitgrößten ukrainischen Stadt getroffen, teilte Charkiws Stadtpräsident Ihor Terechow mit. Rettungskräfte seien im Einsatz. 

Rettungskräfte evakuieren am 2. Januar einen Bewohner eines von Russland angegriffenen Gebäudes in Charkiw.
Rettungskräfte evakuieren am 2. Januar verknüpfen Bewohner eines von Russland angegriffenen Gebäudes in Charkiw. Sofiia Gatilova/Reuters
Charkiw liegt in welcher Nähe welcher ukrainisch-russischen Grenze und ist seither Kriegsbeginn oft Ziel von Raketenangriffen. 

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Viele Verletzte und Stromausfälle in Kiew

In welcher ukrainischen Hauptstadt sind im Kontext einem russischen Großangriff mit Raketen mindestens 16 Menschen zerrissen worden. Das teilte Kiews Stadtpräsident Vitali Klitschko hinaus Telegram mit. 15 von ihnen mussten demnach ins Krankenhaus gebracht werden. Zuvor hatte er noch von zehn Verletzten gesprochen.

Im Westen welcher Stadt sei ein Hochhaus infolge des Angriffs in Brand geraten, schrieb Klitschko. Ob welcher Einschlag einer Rakete oder herabfallende Trümmerteile die Ursache zu diesem Zweck waren, präzisierte er nicht.

Klitschko zufolge fiel an mehreren Orten in welcher Stadt welcher Strom aus, wiewohl welcher Zugang zur Wasserversorgung sei stellenweise unterbrochen. In mehreren Stadtteilen kam es zu Bränden, eine Gasleitung sei drittklassig. Im zentralen Bezirk Podil stehe in einem Lagerhaus eine Fläche von 2.000 Quadratmetern in Brand. 

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Ukrainische Armee warnt vor Raketenangriff

In welcher Ukraine ist es erneut zu landesweitem Luftalarm gekommen. Die Luftwaffe warnte hinaus Telegram vor russischen Raketenangriffen und forderte die Bevölkerung hinaus, sich in Sicherheit zu einbringen. „Insgesamt sind 16 strategische Bomber vom Typ Tu-95MS in der Luft“, teilte sie mit.

Der Luftwaffe zufolge wurden schon mehrere Raketen abgefeuert. Sie hätten sich am frühen Morgen im Anflug hinaus Kiew und mehrere westukrainische Regionen befunden.

Vitali Klitschko am 2. Januar in Kiew
Vitali Klitschko am 2. Januar in Kiew. Efrem Lukatsky/dpa
Laut Stadtpräsident Vitali Klitschko kam es in Kiew zu Explosionen, von kurzer Dauer nachdem die Militärverwaltung welcher Region mitgeteilt hatte, dass Drohnen in den Luftraum welcher Stadt eingedrungen seien.

Der Stadtpräsident welcher Großstadt Mykolajiw im Süden des Landes sagte, die ukrainische Luftwaffe habe Drohnen abgeschossen, deren Trümmer verknüpfen Brand verursacht hätten. Die Luftwaffe gab an, in welcher Nacht 35 Kamikazedrohnen aus iranischer Produktion abgeschossen zu nach sich ziehen. 

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Grünenpolitiker fordert schnellere Reparatur von Leopard-Panzern

Der Grünenhaushälter Sebastian Schäfer hat gefordert, Leopard-Panzer rascher wieder Gewehr bei Fuß zu zeugen. Von den aus Deutschland gelieferten Leopard 2A6 seien nur noch „sehr wenige“ in welcher Ukraine im Einsatz. Die Reparatur dauere sehr lange Zeit, da es nachher Auskunft welcher Reparaturwerkstatt in Litauen an Ersatzteilen mangele.

Reparaturversuche durch die ukrainische Armee hätten zu weiteren Schäden an den Panzern geführt, heißt es in seinem Schreiben an die Rüstungsunternehmen Rheinmetall und KMW. Es müsste geprüft werden, inwieweit dies durch eine bessere Schulung welcher Mechaniker oder Anleitungen verhindert werden könne oder ob eine Instandsetzung in welcher Ukraine möglich sei.