Ukraine-Krieg: Russland greift Charkiw mit Fliegerbomben an

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  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir unter ferner liefen Material welcher Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
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Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit dem Zeitpunkt Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project
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Bundesanwaltschaft: Anklage gegen Bundeswehroffizier wegen Spionage für Russland erhoben

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Der ehemalige Bundeswehrsoldat soll sich selbst an die russische Botschaft gewandt und einmal Informationen weitergegeben haben. Ihm wird Agententätigkeit vorgeworfen.

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Bundeswehr überlässt der Ukraine 10.000 Artilleriegeschosse

Deutschland will der Ukraine kurzfristig weitere Munition liefern, um sich gegen Russland zu verteidigen. Verteidigungsminister Boris Pistorius kündigte an, der Ukraine 10.000 Artilleriegeschosse aus Bundeswehr-Beständen zu überlassen. Diese seien Teil eines weiteren Hilfspakets, zu dem außerdem 100 geschützte Infanteriefahrzeuge und 100 Logistikfahrzeuge sowie Ersatzteile gehören sollen.

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Beim Treffen der sogenannten Ukraine-Kontaktgruppe auf dem US-Luftwaffenstützpunkt in Ramstein sagte Pistorius: "Die Unterstützung auch aus Deutschland bleibt ungebrochen und ist nach wie vor die mit Abstand größte in Europa." Der Wert des neuen Hilfspakets beträgt den Angaben zufolge rund 500 Millionen Euro. Insgesamt habe Deutschland der Ukraine allein in diesem Jahr sieben Milliarden Euro an militärischer Hilfe bereitgestellt, sagte der Minister.

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EU-Außenbeauftragter will eingefrorenes russisches Geld in Waffen investieren

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell will einen Großteil der Gewinne aus der Verwahrung eingefrorener russischer Zentralbank-Gelder für Waffenkäufe für die Ukraine nutzen. Er schlage vor, 90 Prozent der nutzbaren Einnahmen in den EU-Fonds für die Finanzierung militärischer Ausrüstung und Ausbildung zu leiten, sagte der Spanier. Die restlichen 10 Prozent würden dann in den EU-Haushalt fließen und genutzt werden, um die Verteidigungsindustrie in der Ukraine selbst zu stärken.

Borrells Angaben zufolge könnten pro Jahr etwa drei Milliarden Euro zusätzlich für die Unterstützung des von Russland angegriffenen Landes zur Verfügung stehen. Voraussetzung sei aber, dass die Mitgliedsstaaten seinem Vorschlag zustimmten, sagte Borrell. Von Diplomaten hieß es, es sei noch unklar, ob alle Mitgliedsstaaten den Vorstoß unterstützen würden. Grund seien unter anderem Sorgen wegen möglicher Klagen Russlands und Vertrauensverlusten von Anlegern. Erste Gespräche könnte es an diesem Donnerstag beim EU-Frühjahrsgipfel in Brüssel geben.

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EU will wieder Zölle auf einzelne Lebensmittel aus Ukraine erheben

Die Europäische Union will zur Unterstützung europäischer Landwirte wieder Zölle auf hohe Mengen bestimmter Agrarprodukte aus der Ukraine einführen. Darauf einigten sich Unterhändler der EU-Staaten und des Europaparlaments. Konkret geht es nach Angaben des Parlaments um Eier, Geflügel und Zucker sowie Mais, Hafer, Grütze und Honig.

Für diese Waren soll es künftig ein gewisses Kontingent geben, das zollfrei in die EU verkauft werden darf. Wenn diese Menge erreicht ist, werden wieder Zölle fällig. Für die Einfuhr von Weizen sollen zunächst weiter keine Zölle gelten, allerdings sollen unter bestimmten Bedingungen Maßnahmen ergriffen werden können. Diese Regeln sollen nach der vorläufigen Einigung bis Juni 2025 gelten.

Die EU hatte nach dem Angriff Russlands auf sein Nachbarland Zölle ausgesetzt, um die ukrainische Wirtschaft zu stärken. Die nun erzielte Einigung muss noch formell vom Parlament und den EU-Staaten bestätigt werden. Mit der geplanten Wiedereinführung von Handelsbeschränkungen für bestimmte Agrarwaren aus der Ukraine ab einer bestimmten Menge geht die EU ein weiteres Mal auf Bäuerinnen und Bauern zu. 

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Polnischer Außenminister bestätigt Präsenz westlicher Soldaten in der Ukraine

Polens Außenminister Radosław Sikorski sieht es als offenes Geheimnis an, dass westliche Soldaten bereits in der Ukraine sind. "Wie Ihr Kanzler sagte, sind bereits einige Truppen aus großen Ländern in der Ukraine", sagte Sikorski in einem Interview mit der Nachrichtenagentur dpa.

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Obwohl er den Ansatz des französischen Präsidenten Emmanuel Macron begrüßte, bekräftigte Sikorski, dass Polen keine Bodentruppen in die Ukraine schicken werde. "Die Ukraine und Polen waren 400 Jahre lang ein und dasselbe Land. Und das würde den Russen zu leichtes Propagandafutter liefern. Also sollten wir die letzten sein, die das tun", sagte der polnische Außenminister. Macron will die Option, westliche Bodentruppen ins ukrainische Kriegsgebiet zu senden, nicht vom Tisch zu nehmen.

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Scholz hatte am 26. Februar vor Journalisten sein Nein zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern in die Ukraine begründet. Dabei sagte er auch: "Was an Zielsteuerung und Begleitung der Zielsteuerung vonseiten der Briten und Franzosen gemacht wird, kann in Deutschland nicht gemacht werden." Teile der Opposition sowie einzelne Politiker im Ausland interpretierten dies als Bestätigung des Kanzlers, dass westliche Soldaten bereits in der Ukraine seien.

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Tschechien sichert 300.000 Geschosse für die Ukraine – Lieferungen ab April erwartet

Die ersten 300.000 von bis zu 1,5 Millionen Artilleriegeschossen, die Tschechien für die Ukraine in namentlich nicht genannten Ländern ankaufen will, sind nach Angaben des Landes gesichert. Das sagte der tschechische Außenminister Jan Lipavský laut dem britischen Guardian. Die Geschosse würden der Ukraine "für einige Monate Raum zum Atmen" an der Front ermöglichen.

Über das Startdatum für die Lieferung der Geschosse gibt es noch keine Klarheit. Die Ukraine erwartet das Eintreffen der ersten Partie offenbar in wenigen Wochen: Die ersten Geschosse aus der tschechischen Initiative würden voraussichtlich im April sein Land erreichen, sagte der ukrainische Regierungschef Denys Schmyhal laut dem Nachrichtenportal RBK Ukrajina. "Wir werden sie schon in kürzester Zeit auf dem Schlachtfeld haben", sagte er demnach bei einer Besprechung mit EU-Vertretern. 

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Der Mangel an Artilleriemunition gehört derzeit zu den größten Problemen der ukrainischen Armee. Die US-Lieferungen stocken seit Monaten aufgrund eines Streits zwischen Demokraten und Republikanern im Kongress. Zudem erfüllte die EU ihr Lieferversprechen an das Land von einer Million Geschossen nur zur Hälfte.

300.000 Geschosse entsprechen dem derzeitigen ukrainischen Verbrauch von mehreren Monaten. Allerdings ist zu erwarten, dass die Ukraine den Verbrauch steigern wird, sobald sich ihre Munitionsreserven wieder füllen. Derzeit steht ihr pro Tag nur ein Fünftel der Geschosse zur Verfügung, die Russland täglich einsetzt. Falls die Ukraine mit Russland gleichzieht, reichen die angekündigten 300.000 Geschosse für etwa einen Monat. 

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Mehrere Explosionen im Stadtzentrum von Kiew

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Russland hat die ukrainische Hauptstadt mit zahlreichen Raketen angegriffen. Mehrere Nachrichtenagenturen meldeten laute Explosionen von Flugabwehrraketen im Stadtzentrum von Kiew. Es handelt sich um den größten russischen Angriff auf Kiew seit Ende Januar.

Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko schrieb auf Telegram, Raketenteile seien auf einen Kindergarten gefallen. In anderen Gebieten hätten ein Wohnhaus und Autos gebrannt. Mindestens acht Menschen seien verletzt worden.

Das ukrainische Militär teilte mit, Russland habe erstmals seit mehreren Wochen wieder die strategische Luftwaffe vom Kaspischen Meer aus eingesetzt. Darüber hinaus habe Russland bei den Angriffen auch schwer abzufangende Hyperschallraketen des Typs Kinschal genutzt.

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Australien schließt sich Drohnenkoalition für Ukraine an

Australien schließt sich einer Drohnenkoalition zur Unterstützung der Ukraine im Verteidigungskampf gegen Russland an. "Das ist ein wichtiger Weg, um unseren Beitrag zu den Bemühungen zu leisten, dass die Ukraine ihren Kurs beibehält und diesen Konflikt unter ihren eigenen Bedingungen lösen kann", sagte der australische Verteidigungsminister Richard Marles.

Im vergangenen Monat hatten Großbritannien und Lettland vereinbart, die Drohnenkoalition anführen zu wollen. Sie soll der Ukraine Tausende unbemannte Luftfahrzeuge liefern. Die Ankündigung nun erfolgte bei einem Besuch des britischen Verteidigungsministers Grant Shapps in Australien. Australien und Großbritannien unterzeichneten zudem ein neues Verteidigungsabkommen. Es schafft einen rechtlichen Rahmen, der die Aufnahme von Truppen und den Austausch militärischer Geheimdienstinformationen erleichtern soll.

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Zwölf Verletzte bei Raketenangriffen auf Kiew

Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko hat weitere Informationen zu dem russischen Raketenangriff auf die ukrainische Hauptstadt auf Telegram veröffentlicht. Demnach sollen zwölf Menschen verletzt worden sein.

Nach Angaben der ukrainischen Flugabwehr soll Russland bei dem Angriff nicht nur Marschflugkörper, sondern auch Iskander- und moderne Hyperschallraketen vom Typ Kinschal eingesetzt haben. 31 Raketen und Marschflugkörper sollen von strategischen Bombern aus auf Kiew abgeworfen worden sein. Die Flugabwehr hat nach eigener Aussage alle abgeschossen – herabfallende Trümmerteile hätten aber viel Schaden angerichtet.

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Es ist der erste Angriff auf Kiew nach mehreren Wochen Pause. Er könnte eine Reaktion auf die vermehrten Angriffe der Ukraine auf die russische Grenzregion Belgorod und eine Drohnenattacke auf den Flugplatz Engels im Wolgagebiet Saratow sein.

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IWF billigt Kredit von 880 Millionen Dollar für die Ukraine

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Der Exekutivrat des Internationalen Währungsfonds (IWF) hat eine dritte Überprüfung des ukrainischen Kreditprogramms genehmigt und gibt damit einen Kredit von 880 Millionen Dollar für Budgethilfen frei. Dies ermögliche dem Land eine Auszahlung von insgesamt 5,4 Milliarden Dollar, teilte der IWF mit. Die Ukraine werde die Mittel in den kommenden Tagen erhalten, sagte der Leiter der Ukraine-Mission des IWF, Gavin Gray, gegenüber Reportern. Die Ukraine habe im ersten Jahr des IWF-Programms insgesamt gute Leistungen erbracht und alle quantitativen Leistungskriterien bis auf eines erfüllt, sagte Gray.

Ein IWF-Vertreter sagte, das Hilfsprogramm gehe von der Annahme aus, dass der Krieg zwischen Russland und der Ukraine bis Ende 2024 endet. Von diesem Szenario werde nach wie vor ausgegangen. Kürzlich hatte der IWF die Kosten für den Wiederaufbau nach dem Krieg auf fast 490 Milliarden Dollar geschätzt. 

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EU-Kommission bereitet höhere Zölle auf russisches Getreide vor

Die EU-Kommission will Einfuhren von russischem Getreide mit höheren Zöllen belegen. Die Kommission habe einen entsprechenden Vorschlag vorbereitet, sagte Präsidentin Ursula von der Leyen nach Gesprächen der EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel. Betroffen wären demnach auch weitere Agrarprodukte aus Russland und Belarus.

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Nach Worten von der Leyens soll zudem verhindert werden, dass aus der Ukraine gestohlenes Getreide in die EU verkauft wird. Russisches Getreide dürfe nicht den EU-Markt destabilisieren und Russland dürfe keinen Nutzen aus dem Export dieser Waren ziehen, sagte sie.

Nach Angaben des europäischen Statistikamts Eurostat haben die EU-Staaten in den vergangenen Jahren ihre Getreideimporte aus Russland deutlich gesteigert. Während 2020 noch Getreide für knapp 120 Millionen Euro und im darauffolgenden Jahr für gut 290 Millionen Euro aus Russland in die EU importiert worden war, waren es im ersten Kriegsjahr 2022 rund 325 Millionen Euro und ein Jahr später fast 440 Millionen Euro.

Kurz vor dem EU-Gipfel hatten die Landwirtschaftsminister Tschechiens, Estlands, Lettlands, Litauens und Polens Importbeschränkungen für russisches Getreide gefordert. Kritik an der andauernden Einfuhr russischer Agrarprodukte kam auch vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.

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Russische Raketenangriffe lösen Stromausfälle in Charkiw aus

Die ukrainische Stadt Charkiw ist nach Angaben ihres Bürgermeisters Ihor Terechow von etwa 15 Explosionen durch russische Raketenangriffe erschüttert worden. Die Angriffe seien darauf angelegt, die Stromversorgung der Stadt zu zerstören, teilte Terechow mit. Er berichtete von Stromausfällen im ganzen Stadtgebiet.

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Schwere Raketenangriffe auf Ukraine gemeldet

Russland hat in der Nacht die Ukraine großflächig aus der Luft angegriffen. Es handelt sich um die schwersten russischen Raketenangriffe seit Monaten auf ukrainische Energieanlagen. In weiten Teilen des Landes herrschte Luftalarm.

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Wie die ukrainische Luftabwehr mitteilte, schoss das russische Militär Marschflugkörper von Langstreckenbombern des Typs Tu-95 aus dem Raum rund ums Kaspische Meer ab. Auch Drohnenangriffe und der Beschuss mit ballistischen Raketen vom Typ Kinschal wurden gemeldet. Angegriffen wurden nahezu alle Landesteile der Ukraine.

Ein russischer Angriff traf ukrainischen Angaben zufolge die größte Talsperre des Landes. Wie der Betreiber des Wasserkraftwerks mitteilte, bestehe kein Risiko eines Bruchs. Allerdings gebe es ein Feuer in der Anlage, Mitarbeiter und Notfalldienste seien im Einsatz.

Einschläge auf Energieinfrastruktur wurden unter anderem aus Mykolajiw, Saporischschja, Dnipro, Charkiw, Lwiw und Sumy gemeldet. Das Ziel der Angriffe bestehe "nicht nur darin, das Energiesystem des Landes zu beschädigen, sondern, wie im letzten Jahr, erneut zu versuchen, einen großflächigen Ausfall herbeizuführen", schrieb der ukrainische Energieminister Herman Haluschtschenko auf Facebook.

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Ukrainisches AKW von russischen Luftangriffen betroffen

Russische Raketenangriffe auf die ukrainische Energieversorgung haben am Morgen eine Stromleitung zum Atomkraftwerk Saporischschja gekappt. Wie die Kraftwerksleitung auf Telegram mitteilte, sei eine Hochspannungsleitung ausgefallen. Die Stromversorgung des von russischem Militär besetzten Kraftwerks sei über eine Ersatzleitung gewährleistet, eine Gefahr für die Sicherheit des Atomkraftwerks bestehe nicht.

Saporischschja ist das größte Kernkraftwerk Europas. Es wurde bereits im März 2022 von russischen Truppen besetzt und geriet seitdem mehrfach unter Beschuss. Wegen Sicherheitsbedenken wurden die Reaktoren heruntergefahren, allerdings müssen sie weiter gekühlt werden.

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Putins Sprecher sieht Russland "im Krieg"

Die russische Regierung bezeichnet den Krieg gegen die Ukraine als "militärische Spezialoperation" und verfolgt Menschen, die von dieser Bezeichnung abweichen. Dennoch sei Russland "im Krieg", sagte Dmitri Peskow, der Sprecher von Staatschef Wladimir Putin, dem russischen Onlinemedium AiF.

"Wir befinden uns im Kriegszustand. Ja, es hat als militärische Spezialoperation begonnen, (…) aber als der kollektive Westen zum Teilnehmer an der Seite der Ukraine wurde, ist das für uns zum Krieg geworden", sagte Peskow. "Und das muss jeder für seine innere Mobilmachung verstehen." Die Aussage begründete er unter anderem damit, dass russische Gebiete "vom Kiewer Regime besetzt" seien. Gemeint waren damit bislang nicht besetzte oder inzwischen befreite Teile von ukrainischen Regionen, die Russland annektiert hatte.

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Auf Anfrage der staatlichen Nachrichtenagentur Tass präzisierte Peskow später, dass seine Aussage nicht bedeute, dass Russland "de jure im Kriegszustand" sei. Anders als die Ukraine hat Russland nicht landesweit den Kriegszustand erklärt.

Der Verzicht auf die Maßnahme wird oftmals als Zeichen dessen gewertet, dass Putin den Krieg aus dem Alltag der Menschen in großen Metropolen heraushalten will. Mit separaten Dekreten etwa zur Teilmobilmachung im Herbst 2022 umging er die juristische Notwendigkeit, den Kriegszustand zu erklären, um eine allgemeine Mobilmachung auszurufen.

Peskows Worte seien symbolisch gemeint, sagte Putins Sprecher. "De jure ist es noch eine militärische Spezialoperation". Der Vergleich zwischen seiner Nutzung des Begriffs "Krieg" und Aussagen von Menschen, die den Krieg kritisieren, sei "völlig unangebracht". Seine Worte seien "in einem anderen Kontext" gemeint. Laut dem Menschenrechtsportal OWD-Info wurden mehr als 900 Menschen bislang strafrechtlich verfolgt, weil sie den Krieg als solchen bezeichnet hatten.

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1.000 Bergleute nach Raketenangriffen unter Tage eingesperrt

Nach den russischen Luftangriffen auf Energieanlagen in der Ukraine sind nach Angaben ukrainischer Behörden mehr als 1.000 Bergleute in den Regionen Donezk und Dnipropetrowsk unter der Erde eingesperrt. Sie seien nicht in Lebensgefahr, teilte dasjenige Energieministerium in Kiew mit.

Laut DTEK, welcher wichtigsten Betreibergesellschaft zum Besten von Energieinfrastruktur in welcher Ukraine, waren 1.060 Bergleute während welcher Luftangriffe an ihren Arbeitsplradieren. Derzeit laufe die Evakuierung welcher Kohlegruben. Verletzte gebe es nachher derzeitigem Kenntnisstand keine.

Bei dem Angriff hatte Russland nachher ukrainischen Militärangaben landesweit 63 Kamikazedrohnen, 41 Raketen und 47 Marschflugkörper eingesetzt. 55 Drohnen und 37 Marschflugkörper hätten abgeschossen werden können.

Allein Charkiw, die zweitgrößte Stadt welcher Ukraine, wurde nachher örtlichen Angaben mit mehr wie 20 Raketen beschossen. Das größte Wasserkraftwerk des Landes in welcher Stadt Dnipro sei mit acht Raketen oder Marschflugkörpern beschossen worden. 

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Ukraine dementiert Beteiligung an Angriff bei Moskau

Das ukrainische Außenministerium hat Anschuldigungen zurückgewiesen, an dem Anschlag auf eine Konzerthalle am Moskauer Stadtrand beteiligt gewesen zu sein. In einer auf seinem Telegram-Kanal veröffentlichten Videobotschaft sagte der ukrainische Präsidialbeamte Mychajlo Podoljak: "Die Ukraine hat mit absoluter Sicherheit nichts mit diesen Handlungen zu tun." Das Land bekämpfe die russische Armee auf dem Schlachtfeld. 

Nach russischen Behördenangaben wurden bei dem Anschlag mindestens 40 Menschen getötet und mehr als Hundert weitere verletzt. Russlands oberste Strafverfolgungsbehörde ermittelt nach eigenen Angaben wegen eines Terrorangriffs.

Mehr zum Angriff im Moskauer Vorort Krasnogorsk lesen Sie hier:

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Reichweite ukrainischer Drohnen umfasst laut Großbritannien mehr als 900 km

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Die aktuellen ukrainischen Drohnenangriffe aufwärts russische Ölraffinerien unterstreichen dem britischen Verteidigungsministerium zufolge die Reichweite unbemannter ukrainischer Langstreckenwaffen. Demnach sind wenige welcher in Russland angegriffenen Raffinerien rund 900 km vom ukrainischen Staatsgebiet fern.

Die Angriffe nach sich ziehen dem Ministerium zufolge mindestens zehn Prozent welcher russischen Raffineriekapazitäten lahmgelegt. Abhängig vom Schadensausmaß könnten Reparaturarbeiten tief Zeit beanspruchen. Sanktionen könnten zudem die Reparaturen weiter verzögern und die Kosten zum Besten von Ersatzteile vergrößern.

Einem Mitarbeiter des russischen Energieministeriums zufolge gebe es Pläne, Luftabwehrsysteme zum Schutz welcher Raffinerien einzusetzen. Das britische Verteidigungsministerium hält es gewiss zum Besten von unwahrscheinlich, dass Russland jeder kritischen Einrichtung seiner Energieversorgung wird schützen können.

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Latest Defence Intelligence update on the situation in Ukraine – 23 March 2024.

Find out more about Defence Intelligence's use of language: https://t.co/LUNXKX1nPb #StandWithUkraine 🇺🇦 pic.twitter.com/S6Nzt7NpNF

— Ministry of Defence 🇬🇧 (@DefenceHQ) March 23, 2024

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Russland greift Kiew und westliche Ukraine aus der Luft an

Explosionen in der ukrainischen Hauptstadt und nahe der polnischen Grenze: Russland fliegt erneut heftige Luftangriffe auf die Ukraine. Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko mahnt die Einwohner, in Schutzräumen zu bleiben.

Nach ukrainischen Angaben setzte Russland 29 Marschflugkörper und 28 Drohnen bei dem Angriff ein. 18 Marschflugkörper und 25 Drohnen seien über insgesamt acht Regionen des Landes abgeschossen worden.

Polen hatte angesichts der Angriffe auf die Westukraine nahe der polnischen Grenze seine Luftwaffe mobilisiert. Wie das Militär des Landes mitteilte, streifte ein russischer Marschflugkörper für 39 Sekunden polnischen Luftraum, ehe er wieder in die Ukraine abdrehte.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Ukraine meldet Angriff auf zwei russische Landungsschiffe

Bei einem nächtlichen Angriff auf die russisch besetzte Krim hat die Ukraine nach eigenen Angaben zwei russische Landungsschiffe attackiert. "Die Verteidigungskräfte haben erfolgreich die Landungsschiffe Jamal und Asow" getroffen, teilte das ukrainische Militär auf Telegram mit. Ob die Schiffe versenkt worden sein sollen, geht aus der Mitteilung nicht hervor.

Zudem will das ukrainische Militär ein Kommunikationszentrum der russischen Streitkräfte in Sewastopol, dem Heimathafen der russischen Schwarzmeerflotte, sowie "mehrere Objekte der Infrastruktur der Schwarzmeerflotte" getroffen haben.

Ein von Russland eingesetzter Behördenvertreter bestätigte, dass es in der Nacht einen großen ukrainischen Angriff gegeben habe. Die Luftabwehr habe mehr als zehn Raketen über Sewastopol abgeschossen.

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Foto- oder Videobelege welcher Angriffe aufwärts den Militärhafen sowie aufwärts die Schiffe gibt es bislang keine. Allerdings hat die Ukraine in welcher Vergangenheit schon mehrere russische Landungsschiffe getroffen. Unabhängigen Beobachtern zufolge zerstörte das ukrainische Militär bislang vier Landungsschiffe und beschädigte eines schwer. 

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Russische Rakete drang zwei Kilometer in polnischen Luftraum ein

Ein russischer Marschflugkörper ist während des nächtlichen Beschusses westukrainischer Städte etwa zwei Kilometer weit über die Grenze hinweg in den polnischen Luftraum eingedrungen. Das teilte ein polnischer Armeesprecher mit. Demnach durchflog das Geschloss den polnischen Luftraum für 39 Sekunden und sei dann zurück auf die ukrainische Seite ausgewichen. Es habe eine Geschwindigkeit von fast 800 km/h gehabt.

Polen hatte angesichts der Angriffe auf die Westukraine seine Flugzeugflotte mobilisiert. Nach ukrainischen Angaben setzte Russland bei dem Angriff auf mehrere ukrainische Regionen 29 Marschflugkörper ein. Etwa zwei Drittel seien abgeschossen worden.

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Verletzte in Mykolajiw und Stromausfall in Odessa

Bei russischen Angriffen auf die Stadt Mykolajiw im Süden der Ukraine sind elf Menschen verletzt worden. Das teilte die Sprecherin des operativen Kommandos für den Süden der Ukraine mit. Weitere Angriffe habe es in der Region Odessa gegeben, schrieb der Gouverneur Oleg Kiper im Onlinedienst Telegram.

Nach Angaben der Verwaltung von Odessa wurde die Stadt in mehreren Wellen von russischen Drohnen angegriffen. Herabfallende Trümmer einer Drohne hätten ein Feuer in einer Einrichtung des Stromversorgers ausgelöst. Der Brand sei aber gelöscht worden.

Durch die Angriffe brach zudem die Stromversorgung in der Stadt zusammen. "Um die Belastung der Netzwerke zu verringern, wird heute kein Strom in die städtischen Leitungen eingespeist, auch der Strom für Industrieanlagen wird verringert", schrieb der Versorger DTEK auf Telegram. 

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Mehrere Explosionen in Kiew

Russland hat die ukrainische Hauptstadt erneut mit Raketen angegriffen. Vier bis fünf laute Explosionen sollen im Stadtzentrum von Kiew zu hören und Rauchwolken zu sehen gewesen sein. Kurz zuvor wurde Luftalarm ausgelöst. "Explosionen in der Hauptstadt. Begeben Sie sich umgehend in Schutzräume", schrieb der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram.

Nach ersten Informationen sei ein dreigeschossiges Wohngebäude im zentralen Stadtteil Petschersky durch herabfallende Trümmer schwer beschädigt worden, teilte die Militärverwaltung in Kiew auf Telegram mit. Auch in drei anderen Stadtteilen seien Raketentrümmer herabgestürzt. Nach Angaben von Bürgermeister Klitschko gab es zwei Verletzte.

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Zwei ballistische Raketen seien über Kiew abgeschossen worden, teilte die ukrainische Luftwaffe mit. Der US-Botschafterin Bridget Brink zufolge griff Russland mit Hyperschallraketen an.

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba forderte mehr Unterstützung bei der Luftabwehr von den internationalen Partnern. Es gebe keine Gräueltaten, die Russland nicht begehen würde, schrieb er auf X. Die Luftabwehr müsse dringend ausgebaut werden. Dafür brauche sie insbesondere Patriot-Systeme und Raketen, die jeglichen russischen Angriff abwehren könnten.

Mehr zu dem Angriff auf Kiew lesen Sie hier:

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Ukraine kämpft mit Folgen von Angriff auf Strominfrastruktur

In mehreren ukrainischen Großstädten sind die Folgen des russischen Angriffs auf die Strominfrastruktur des Landes vom Freitag noch spürbar. In Odessa hätten derzeit 300.000 Menschen keinen Strom, schrieb der Gouverneur der südukrainischen Region, Oleh Kiper, auf Telegram. Die gleichnamige Regionalhauptstadt wurde zudem heute zum Ziel eines russischen Raketenangriffs, bei dem Kiper zufolge drei Menschen verletzt worden sind. 

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Schwierig ist die Situation auch in der Großstadt Charkiw im Nordosten des Landes. Dort hatten am Freitag zeitweise mehr als 600.000 Menschen den Zugang zur Stromversorgung verloren, keine andere Stadt war so stark von dem Angriff getroffen worden. In Charkiw werde ab morgen die Wärmeversorgung abgestellt, kündigte Bürgermeister Ihor Terechow an. Mildes Wetter erlaube den Schritt, der Strom einsparen soll. Obwohl viele Privathaushalte wieder mit Strom versorgt werden könnten, gebe es weiter schwere Defizite. 

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DTEK, der wichtigste private Betreiber von ukrainischen Energieanlagen, teilte gestern mit, die Angriffe hätten mehr als die Hälfte seiner Kapazität zur Stromproduktion zerstört. In Saporischschja, wo acht Raketen das Wasserkraftwerk Dnipro getroffen hatten, werde die komplette Wiederherstellung der Anlage mutmaßlich Jahre dauern, berichten ukrainische Medien unter Verweis auf den Betreiber.

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Russland erzielt weitere Geländegewinne im Donbass

Russische Truppen sind offenbar in das Dorf Orliwka nahe Awdijiwka in der Ostukraine vorgedrungen. Dies geht laut dem US-amerikanischen Institute for the Study of War (ISW) aus geolokalisiertem Bildmaterial hervor. Zudem sind die Angreifer demnach südlich von Orliwka nahe der Ortschaft Tonenke vorgerückt.

Die russischen Streitkräfte scheinen außerdem weiter in Richtung der Stadt Tschassiw Jar vorzustoßen. Das ISW stützt diese Einschätzung auf mehrere Berichte von russischen Militärbloggern.

Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf.

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EU unterstützt Rheinmetall bei der Produktion von Munition

Rheinmetall bekommt Fördergelder der Europäischen Union zur Ausweitung der Produktion von dringend benötigter Munition für die Ukraine. Der Düsseldorfer Rüstungskonzern erhalte 130 Millionen Euro aus dem rund 500 Millionen Euro umfassenden EU-Hilfspaket des Act in Support of Ammunition Production (ASAP), teilte Rheinmetall mit. Die Gelder sollen in sechs Projekte von Rheinmetall-Tochtergesellschaften in Deutschland, Ungarn, Rumänien und Spanien fließen.

In der Ukraine wird dringend Munition benötigt. Aber auch die Bundeswehr und Streitkräfte anderer Nato-Länder müssen ihre Bestände auffüllen. Bis 2027 will Rheinmetall in der Lage sein, jährlich bis zu 1,1 Millionen Artilleriegranaten zu produzieren. Aktuell sind es jährlich rund 700.000 Schuss.

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Verletzte in russischer Grenzregion nach Raketenangriff

Bei einem Raketenangriff aus der Ukraine sind nach Angaben der russischen Behörden in der Grenzregion Belgorod fünf Menschen verletzt worden. Wie Regionalgouverneur Wjatscheslaw Gladkow auf Telegram mitteilte, wurden zwei Menschen im Bezirk Belgorodski verletzt, drei weitere Verletzte gab es im Bezirk Graiworon. Vier Häuser sowie eine Kaserne der Feuerwehr seien bei den Angriffen beschädigt worden.

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Ukraine will ein Drittel der russischen Schwarzmeerflotte außer Gefecht gesetzt haben

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Die Ukraine hat nach eigenen Angaben ein Drittel der russischen Kriegsflotte im Schwarzen Meer zerstört oder außer Gefecht gesetzt. Bei Angriffen am Wochenende seien weitere Schiffe Russlands getroffen worden, sagte der Sprecher der ukrainischen Marine, Dmytro Pletentschuk.

"Unser ultimatives Ziel ist die vollständige Abwesenheit von Militärschiffen der sogenannten Russischen Föderation in den Regionen Asow und Schwarzes Meer", sagte Pletentschuk gegenüber der Nachrichtenagentur AP.

Am vergangenen Samstag ist demnach das russische Amphibien-Landungsschiff Kostjantyn Olschanski in Sewastopol auf der Halbinsel Krim im Dock getroffen worden. Neben zwei weiteren Landungsschiffen desselben Typs, der Asow und der Jamal, sei außerdem das Aufklärungsschiff Iwan Churs beschädigt worden.

Zudem seien Einrichtungen am Hafen von Sewastopol sowie ein Öldepot getroffen worden, sagte Pletentschuk. Russische Behörden bestätigten einen größeren Angriff auf Sewastopol, machten aber keine Angaben zu Schäden an der russischen Flotte.

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Selenskyj wechselt Sekretär des Sicherheitsrates aus

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Nach mehreren Personalwechseln in der Armeeführung hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auch den Sekretär des sogenannten Nationalen Rates für Sicherheit und Verteidigung, Olexij Danilow, entlassen. Das zeigt ein entsprechender Erlass. Ihn ersetzt der bisherige Chef des Auslandsgeheimdienstes, Olexander Lytwynenko. Der Sicherheitsrat diskutiert unter Vorsitz des Präsidenten Fragen der nationalen Sicherheit. Der Sekretär erfüllt dabei vorwiegend organisatorische Aufgaben und untersteht direkt dem Staatschef.

Zum neuen Chef des Auslandsgeheimdienstes wurde Oleh Iwaschtschenko ernannt, der vorher Vizechef des Militärgeheimdienstes war. Gründe für die Entlassung Danilows wurden nicht genannt. Es wird spekuliert, dass die Entlassung damit zusammenhängt, dass er im ukrainischen Nachrichtenfernsehen den chinesischen Vermittler Li Hui öffentlich beleidigt hatte.

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Frankreich kündigt baldige Haubitzenlieferung an

78 Haubitzen will Frankreich bald an die Ukraine liefern. Frankreich, die Ukraine und Dänemark hätten sich über die Finanzierung der 155-Millimeter-Geschütze vom Typ Caesar geeinigt, sagte der französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornu. Frankreich könne daher jetzt schnell liefern. Außerdem wolle es in diesem Jahr 80.000 Granaten des Kalibers 155 Millimeter liefern – mehr als doppelt so viele wie seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges vor gut zwei Jahren. 

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Russische Luftabwehr meldet Abschluss "fliegender Ziele" in Grenzregion

Nach Angaben des örtlichen Gouverneurs hat die russische Luftabwehr 18 "fliegende Ziele" über der südrussischen Region Belgorod abgeschossen. Eine Person sei verletzt worden, es habe Schäden an Wohnhäusern und Fahrzeugen gegeben, teilte Wjatscheslaw Gladkow auf Telegram mit. Die Region Belgorod grenzt an die Ukraine. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen.

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Ukraine meldet Abschuss zehn russischer Drohnen

Die Ukraine ist nach eigenen Angaben in der Nacht erneut von russischen Drohnen angegriffen worden. Von 13 unbemannten Fluggeräten seien zehn im Nordosten sowie über der Hauptstadtregion Kiew abgeschossen worden, teilte die Luftwaffe mit. Angaben zu möglichen Schäden oder Verletzten liegen bisher nicht vor. 

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Ukraine erobert offenbar Stellungen im Osten zurück

Ukrainischen und russischen Truppen sind Fortschritte entlang des Frontabschnitts Kupjansk-Kreminna gelungen. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht (PDF) des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Demnach ist es den ukrainischen Streitkräften gelungen, einige Stellungen nordöstlich von Kupjansk wiederzuerlangen.

Die russische Seite ist nach Angaben des ISW unterdessen westlich von Kreminna vorgerückt. Weiterhin sollen russische Streitkräfte in der Region um Bachmut territoriale Gewinne erzielt haben.

Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier.

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Vier Verletzte bei russischen Angriffen auf Region Charkiw

Bei russischen Artillerie- und Raketenangriffen auf die westukrainische Region Charkiw sind nach Angaben örtlicher Behörden drei Männer und eine Frau verletzt worden. Das teilte Gouverneur Oleg Sinegubow mit. Demnach waren mehrere Städte und Dörfer betroffen.

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Gebiete Charkiw und Odessa erneut von Stromabschaltungen betroffen

Auch Tage nach den heftigen russischen Raketenangriffen gibt es in vielen Gebieten der Ukraine Probleme mit der Stromversorgung. Die Stadt Charkiw kämpft weiterhin mit Stromabschaltungen: "In der Stadt herrscht ein katastrophaler Mangel an Elektroenergie", teilte der städtische Wärmeversorger bei Telegram mit. Einwohnerinnen und Einwohner wurden ermahnt, Elektroboiler abzuschalten. Warmwasser sei über die zentrale Versorgung fast überall wieder verfügbar.

Auch im südukrainischen Gebiet Odessa gebe es weiter Probleme bei der Stromversorgung, teilte der ukrainische Netzbetreiber Ukrenerho mit. Aufgehoben wurden die Einschränkungen hingegen im Gebiet Chmelnyzkyj und der Großstadt Krywyj Rih im südostukrainischen Gebiet Dnipropetrowsk. Um den Mangel auszugleichen, importiert die Ukraine Strom aus den fünf Nachbarstaaten Rumänien, Slowakei, Polen, Ungarn und Moldau.

Am Freitag hat das russische Militär die Energieinfrastruktur in der gesamten Ukraine mit Raketen und Drohnen angegriffen. Einer der Hauptschläge setzte das wichtige Dnipro-Wasserkraftwerk in Saporischschja außer Betrieb. Die nahe der russischen Grenze gelegene zweitgrößte ukrainische Stadt Charkiw war längere Zeit komplett ohne Strom. 

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"Die Ukraine muss gewinnen, nicht nur ‘nicht verlieren‘"

In einem offenen Brief fordern zahlreiche Trägerinnen und Träger des Nobelpreises, "jegliche Illusionen über Herrn Putin und sein Regime" abzulegen, und rufen zu einer Ausweitung der Ukraine-Hilfen auf. Neben der Friedensnobelpreisträgerin Oleksandra Matwijtschuk haben auch die Schriftstellerinnen Herta Müller und Elfriede Jelinek die fünf konkreten Forderungen unterzeichnet. Darunter: Die demokratische Opposition in Russland müsse unterstützt werden. 

Lesen Sie die gesamte Meldung hier: 

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Ukraine meldet Festnahme zweier russischer FSB-Agenten

Zwei mutmaßliche FSB-Agenten Russlands sind nach Angaben des ukrainischen Geheimdienstes SBU festgenommen worden. Beide seien ertappt worden, als sie Informationen über mögliche Ziele in der Ukraine sammelten, um sie an Russland zu übermitteln, teilte der SBU mit. Einer von ihnen habe ein Stromwerk fotografiert. Die Festnahmen hätten sich in Kiew und Odessa ereignet.

"Sie wollten den (russischen) Besatzern die Koordinaten schicken, damit diese ihre Luftangriffe danach ausrichten können", hieß es weiter. Im Fall einer Verurteilung könnten den beiden Festgenommenen lebenslange Haftstrafen drohen.

Die Ukraine geht seit Beginn des russischen Angriffskrieges intensiv gegen mutmaßliche Kollaborateure Russlands vor. Nach Angaben der Vereinten Nationen hat die Ukraine im vergangenen Jahr 6.600 Verfahren gegen Verdächtige eröffnet.

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Toter und Verletzte nach Luftangriffen auf Charkiw

Die Stadt Charkiw im Nordosten der Ukraine ist erstmals seit 2022 von Russland mit Fliegerbomben angegriffen worden. Das teilte die örtliche Polizei mit. Bei den gezielten Angriffen seien eine Schule und ein Wohngebiet getroffen worden, sagte der Ermittlungsleiter der Regionalpolizei, Serhij Bolwinow.

Demnach wurden bei insgesamt zwei Luftangriffen auf die Stadt ein Mensch getötet und zwölf weitere verletzt. Unter den Verletzten seien vier Kinder, teilte der Gouverneur der gleichnamigen Oblast, Oleh Synjehubow, mit. 

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Ukraine will mehr Patriot-Systeme von Verbündeten

Fast tägliche gibt es russische Raketenangriffe auf die Ukraine, nun hat das Land seine Verbündeten erneut zur Lieferung weiterer Patriot-Flugabwehrsysteme aufgefordert. "Patriots müssen jetzt hier stationiert werden, in der Ukraine, um reale Menschenleben zu schützen, und nicht an Orten bleiben, an denen die Raketengefahr gleich null ist", sagte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba.

Mit einer verstärkten Flugabwehr könne die ukrainische Armee auch den Kriegsverlauf zugunsten der Ukraine ändern. Allein in der vergangenen Woche habe Russland 190 Raketen verschiedener Typen, 140 Kampfdrohnen und 700 Gleitbomben gegen Ziele in der Ukraine eingesetzt.

Mehr Patriots könnten zudem wertvolle Ressourcen der Partnerländer sparen, sagte der Außenminister. "Jedes Gebiet, das mit Patriot abgedeckt wird, bedeuten weniger Zerstörung von kritischer Infrastruktur und weniger Wiederaufbaukosten."

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Maline Hofmann
Maline Hofmann

Ukraine meldet Festnahme zweier russischer FSB-Agenten

Zwei mutmaßliche FSB-Agenten Russlands sind nachher Angaben des ukrainischen Geheimdienstes SBU festgenommen worden. Beide seien ertappt worden, wie sie Informationen oben mögliche Ziele in welcher Ukraine sammelten, um sie an Russland zu senden, teilte welcher SBU mit. Einer von ihnen habe ein Stromwerk fotografiert. Die Festnahmen hätten sich in Kiew und Odessa ereignet.

„Sie wollten den (russischen) Besatzern die Koordinaten schicken, damit diese ihre Luftangriffe danach ausrichten können“, hieß es weiter. Im Fall einer Verurteilung könnten den beiden Festgenommenen lebenslange Haftstrafen drohen.

Die Ukraine geht seit dem Zeitpunkt Beginn des russischen Angriffskrieges intensiv gegen mutmaßliche Kollaborateure Russlands vor. Nach Angaben welcher Vereinten Nationen hat die Ukraine im vergangenen Jahr 6.600 Verfahren gegen Verdächtige eröffnet.

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Ukraine will mehr Patriot-Systeme von Verbündeten

Fast tägliche gibt es russische Raketenangriffe aufwärts die Ukraine, nun hat dasjenige Land seine Verbündeten erneut zur Lieferung weiterer Patriot-Flugabwehrsysteme aufgefordert. „Patriots müssen jetzt hier stationiert werden, in der Ukraine, um reale Menschenleben zu schützen, und nicht an Orten bleiben, an denen die Raketengefahr gleich null ist“, sagte welcher ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba.

Mit einer verstärkten Flugabwehr könne die ukrainische Armee unter ferner liefen den Kriegsverlauf zugunsten welcher Ukraine ändern. Allein in welcher vergangenen Woche habe Russland 190 Raketen verschiedener Typen, 140 Kampfdrohnen und 700 Gleitbomben gegen Ziele in welcher Ukraine eingesetzt.

Mehr Patriots könnten zudem wertvolle Ressourcen welcher Partnerländer sparen, sagte welcher Außenminister. „Jedes Gebiet, das mit Patriot abgedeckt wird, bedeuten weniger Zerstörung von kritischer Infrastruktur und weniger Wiederaufbaukosten.“

David Rech
David Rech

Toter und Verletzte nachher Luftangriffen aufwärts Charkiw

Die Stadt Charkiw im Nordosten welcher Ukraine ist erstmals seit dem Zeitpunkt 2022 von Russland mit Fliegerbomben angegriffen worden. Das teilte die örtliche Polizei mit. Bei den gezielten Angriffen seien eine Schule und ein Wohngebiet getroffen worden, sagte welcher Ermittlungsleiter welcher Regionalpolizei, Serhij Bolwinow.

Demnach wurden zwischen insgesamt zwei Luftangriffen aufwärts die Stadt ein Mensch getötet und zwölf weitere zerschunden. Unter den Verletzten seien vier Kinder, teilte welcher Gouverneur welcher gleichnamigen Oblast, Oleh Synjehubow, mit. 

Polizisten stehen am 27. März unter Trümmern in Charkiw.
Polizisten stillstehen am 27. März unter Trümmern in Charkiw. Vyacheslav Madiyevskyy/ Reuters

Maline Hofmann
Maline Hofmann

„Die Ukraine muss gewinnen, nicht nur ‘nicht verlieren‘“

In einem offenen Brief fordern zahlreiche Trägerinnen und Träger des Nobelpreises, „jegliche Illusionen über Herrn Putin und sein Regime“ abzulegen, und rufen zu einer Ausweitung welcher Ukraine-Hilfen aufwärts. Neben welcher Friedensnobelpreisträgerin Oleksandra Matwijtschuk nach sich ziehen unter ferner liefen die Schriftstellerinnen Herta Müller und Elfriede Jelinek die fünf konkreten Forderungen unterzeichnet. Darunter: Die demokratische Opposition in Russland müsse unterstützt werden. 

Lesen Sie die gesamte Meldung hier: 

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Gebiete Charkiw und Odessa erneut von Stromabschaltungen betroffen

Auch Tage nachher den heftigen russischen Raketenangriffen gibt es in vielen Gebieten welcher Ukraine Probleme mit welcher Stromversorgung. Die Stadt Charkiw kämpft weiterhin mit Stromabschaltungen: „In der Stadt herrscht ein katastrophaler Mangel an Elektroenergie“, teilte welcher städtische Wärmeversorger zwischen Telegram mit. Einwohnerinnen und Einwohner wurden ermahnt, Elektroboiler abzuschalten. Warmwasser sei oben die zentrale Versorgung weitestgehend überall wieder verfügbar.

Auch im südukrainischen Gebiet Odessa gebe es weiter Probleme zwischen welcher Stromversorgung, teilte welcher ukrainische Netzbetreiber Ukrenerho mit. Aufgehoben wurden die Einschränkungen hingegen im Gebiet Chmelnyzkyj und welcher Großstadt Krywyj Rih im südostukrainischen Gebiet Dnipropetrowsk. Um den Mangel auszugleichen, importiert die Ukraine Strom aus den fünf Nachbarstaaten Rumänien, Slowakei, Polen, Ungarn und Moldau.

Am Freitag hat dasjenige russische Militär die Energieinfrastruktur in welcher gesamten Ukraine mit Raketen und Drohnen angegriffen. Einer welcher Hauptschläge setzte dasjenige wichtige Dnipro-Wasserkraftwerk in Saporischschja außer Betrieb. Die nahe welcher russischen Grenze gelegene zweitgrößte ukrainische Stadt Charkiw war längere Zeit komplett ohne Strom. 

Jona Spreter
Jona Spreter

Vier Verletzte zwischen russischen Angriffen aufwärts Region Charkiw

Bei russischen Artillerie- und Raketenangriffen aufwärts die westukrainische Region Charkiw sind nachher Angaben örtlicher Behörden drei Männer und eine Frau zerschunden worden. Das teilte Gouverneur Oleg Sinegubow mit. Demnach waren mehrere Städte und Dörfer betroffen.

Jona Spreter
Jona Spreter

Ukraine meldet Abschuss zehn russischer Drohnen

Die Ukraine ist nachher eigenen Angaben in welcher Nacht erneut von russischen Drohnen angegriffen worden. Von 13 unbemannten Fluggeräten seien zehn im Nordosten sowie oben welcher Hauptstadtregion Kiew abgeschossen worden, teilte die Luftwaffe mit. Angaben zu möglichen Schäden oder Verletzten liegen bisher nicht vor. 

Yevgeniya Shcherbakova
Yevgeniya Shcherbakova

Ukraine erobert offenbar Stellungen im Osten zurück

Ukrainischen und russischen Truppen sind Fortschritte vorwärts des Frontabschnitts Kupjansk-Kreminna gelungen. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht (Portable Document Format) des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Demnach ist es den ukrainischen Streitkräften gelungen, wenige Stellungen nordöstlich von Kupjansk wiederzuerlangen.

Die russische Seite ist nachher Angaben des ISW unterdessen westlich von Kreminna vorgerückt. Weiterhin sollen russische Streitkräfte in welcher Region um Bachmut territoriale Gewinne erzielt nach sich ziehen.

Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier.

Katharina James
Katharina James

Russische Luftabwehr meldet Abschluss „fliegender Ziele“ in Grenzregion

Nach Angaben des örtlichen Gouverneurs hat die russische Luftabwehr 18 „fliegende Ziele“ oben welcher südrussischen Region Belgorod abgeschossen. Eine Person sei zerschunden worden, es habe Schäden an Wohnhäusern und Fahrzeugen gegeben, teilte Wjatscheslaw Gladkow aufwärts Telegram mit. Die Region Belgorod grenzt an die Ukraine. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen.

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Frankreich kündigt baldige Haubitzenlieferung an

78 Haubitzen will Frankreich fürderhin an die Ukraine liefern. Frankreich, die Ukraine und Dänemark hätten sich oben die Finanzierung welcher 155-Millimeter-Geschütze vom Typ Caesar geeinigt, sagte welcher französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornu. Frankreich könne von dort jetzt schnell liefern. Außerdem wolle es in diesem Jahr 80.000 Granaten des Kalibers 155 Millimeter liefern – mehr wie paarweise so viele wie seit dem Zeitpunkt dem Beginn des russischen Angriffskrieges vor gut zwei Jahren. 

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Selenskyj wechselt Sekretär des Sicherheitsrates aus

Der alte und der neue Sekretär des Nationalen Rates für Sicherheit und Verteidigung: Olexij Danilow (links) und Olexander Lytwynenko (rechts)
Der Weib und welcher neue Sekretär des Nationalen Rates zum Besten von Sicherheit und Verteidigung: Olexij Danilow (sinister) und Olexander Lytwynenko (rechts). Ukrinform/dpa ; Sergei Supinsky/AFP/Getty Images
Nach mehreren Personalwechseln in welcher Armeeführung hat welcher ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj unter ferner liefen den Sekretär des sogenannten Nationalen Rates zum Besten von Sicherheit und Verteidigung, Olexij Danilow, kündigen. Das zeigt ein entsprechender Erlass. Ihn ersetzt welcher bisherige Chef des Auslandsgeheimdienstes, Olexander Lytwynenko. Der Sicherheitsrat diskutiert unter Vorsitz des Präsidenten Fragen welcher nationalen Sicherheit. Der Sekretär erfüllt derbei vorwiegend organisatorische Aufgaben und untersteht einfach dem Staatschef.

Zum neuen Chef des Auslandsgeheimdienstes wurde Oleh Iwaschtschenko ernannt, welcher vorher Vizechef des Militärgeheimdienstes war. Gründe zum Besten von die Entlassung Danilows wurden nicht genannt. Es wird spekuliert, dass die Entlassung damit zusammenhängt, dass er im ukrainischen Nachrichtenfernsehen den chinesischen Vermittler Li Hui publik knatschig hatte.

Carl Friedrichs
Carl Friedrichs

Ukraine will ein Drittel welcher russischen Schwarzmeerflotte außer Gefecht gesetzt nach sich ziehen

Ein Schiff der russischen Schwarzmeerflotte
Ein Schiff welcher russischen Schwarzmeerflotte. Yoruk Isik/Reuters
Die Ukraine hat nachher eigenen Angaben ein Drittel welcher russischen Kriegsflotte im Schwarzen Meer zerstört oder außer Gefecht gesetzt. Bei Angriffen am Wochenende seien weitere Schiffe Russlands getroffen worden, sagte welcher Sprecher welcher ukrainischen Marine, Dmytro Pletentschuk.

„Unser ultimatives Ziel ist die vollständige Abwesenheit von Militärschiffen der sogenannten Russischen Föderation in den Regionen Asow und Schwarzes Meer“, sagte Pletentschuk im Unterschied zu welcher Nachrichtenagentur AP.

Am vergangenen Samstag ist demnach dasjenige russische Amphibien-Landungsschiff Kostjantyn Olschanski in Sewastopol aufwärts welcher Halbinsel Krim im Dock getroffen worden. Neben zwei weiteren Landungsschiffen desselben Typs, welcher Asow und welcher Jamal, sei außerdem dasjenige Aufklärungsschiff Iwan Churs defizitär worden.

Zudem seien Einrichtungen am Hafen von Sewastopol sowie ein Öldepot getroffen worden, sagte Pletentschuk. Russische Behörden bestätigten vereinen größeren Angriff aufwärts Sewastopol, machten dennoch keine Angaben zu Schäden an welcher russischen Flotte.

Alena Kammer
Alena Kammer

Verletzte in russischer Grenzregion nachher Raketenangriff

Bei einem Raketenangriff aus welcher Ukraine sind nachher Angaben welcher russischen Behörden in welcher Grenzregion Belgorod fünf Menschen zerschunden worden. Wie Regionalgouverneur Wjatscheslaw Gladkow aufwärts Telegram mitteilte, wurden zwei Menschen im Bezirk Belgorodski zerschunden, drei weitere Verletzte gab es im Bezirk Graiworon. Vier Häuser sowie eine Kaserne welcher Feuerwehr seien zwischen den Angriffen defizitär worden.

Eric Voigt
Eric Voigt

EU unterstützt Rheinmetall zwischen welcher Produktion von Munition

Rheinmetall bekommt Fördergelder welcher Europäischen Union zur Ausweitung welcher Produktion von vorrangig benötigter Munition zum Besten von die Ukraine. Der Düsseldorfer Rüstungskonzern erhalte 130 Millionen Euro aus dem rund 500 Millionen Euro umfassenden EU-Hilfspaket des Act in Support of Ammunition Production (ASAP), teilte Rheinmetall mit. Die Gelder sollen in sechs Projekte von Rheinmetall-Tochtergesellschaften in Deutschland, Ungarn, Rumänien und Spanien fließen.

In welcher Ukraine wird vorrangig Munition gesucht. Aber unter ferner liefen die Bundeswehr und Streitkräfte anderer Nato-Länder zu tun sein ihre Bestände auffüllen. Bis 2027 will Rheinmetall in welcher Lage sein, jährlich solange bis zu 1,1 Millionen Artilleriegranaten zu produzieren. Aktuell sind es jährlich rund 700.000 Schuss.

Ein Mitarbeiter arbeitet an einer Produktionslinie für 120 mm Panzermunition im Werk des deutschen Unternehmens Rheinmetall.
Ein Mitarbeiter arbeitet an einer Produktionslinie zum Besten von 120 mm Panzermunition im Werk des deutschen Unternehmens Rheinmetall. Fabian Bimmer/Reuters

Dominik Lenze
Dominik Lenze

Russland erzielt weitere Geländegewinne im Donbass

Russische Truppen sind offenbar in dasjenige Dorf Orliwka nahe Awdijiwka in welcher Ostukraine vorgedrungen. Dies geht laut dem US-amerikanischen Institute for the Study of War (ISW) aus geolokalisiertem Bildmaterial hervor. Zudem sind die Angreifer demnach südlich von Orliwka nahe welcher Ortschaft Tonenke vorgerückt.

Die russischen Streitkräfte scheinen außerdem weiter in Richtung welcher Stadt Tschassiw Jar vorzustoßen. Das ISW stützt selbige Einschätzung aufwärts mehrere Berichte von russischen Militärbloggern.

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