Ukraine-Krieg: Russland greift Charkiw mit Fliegerbomben an
- Alle Artikel zum Thema finden Sie aufwärts unserer Themenseite zum Krieg in welcher Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen auf den neuesten Stand bringen wir täglich hier.
- Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir unter ferner liefen Material welcher Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
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Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h
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Bundeswehr überlässt der Ukraine 10.000 Artilleriegeschosse
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EU-Außenbeauftragter will eingefrorenes russisches Geld in Waffen investieren
Borrells Angaben zufolge könnten pro Jahr etwa drei Milliarden Euro zusätzlich für die Unterstützung des von Russland angegriffenen Landes zur Verfügung stehen. Voraussetzung sei aber, dass die Mitgliedsstaaten seinem Vorschlag zustimmten, sagte Borrell. Von Diplomaten hieß es, es sei noch unklar, ob alle Mitgliedsstaaten den Vorstoß unterstützen würden. Grund seien unter anderem Sorgen wegen möglicher Klagen Russlands und Vertrauensverlusten von Anlegern. Erste Gespräche könnte es an diesem Donnerstag beim EU-Frühjahrsgipfel in Brüssel geben.
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EU will wieder Zölle auf einzelne Lebensmittel aus Ukraine erheben
Für diese Waren soll es künftig ein gewisses Kontingent geben, das zollfrei in die EU verkauft werden darf. Wenn diese Menge erreicht ist, werden wieder Zölle fällig. Für die Einfuhr von Weizen sollen zunächst weiter keine Zölle gelten, allerdings sollen unter bestimmten Bedingungen Maßnahmen ergriffen werden können. Diese Regeln sollen nach der vorläufigen Einigung bis Juni 2025 gelten.
Die EU hatte nach dem Angriff Russlands auf sein Nachbarland Zölle ausgesetzt, um die ukrainische Wirtschaft zu stärken. Die nun erzielte Einigung muss noch formell vom Parlament und den EU-Staaten bestätigt werden. Mit der geplanten Wiedereinführung von Handelsbeschränkungen für bestimmte Agrarwaren aus der Ukraine ab einer bestimmten Menge geht die EU ein weiteres Mal auf Bäuerinnen und Bauern zu.
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Polnischer Außenminister bestätigt Präsenz westlicher Soldaten in der Ukraine
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Tschechien sichert 300.000 Geschosse für die Ukraine – Lieferungen ab April erwartet
Über das Startdatum für die Lieferung der Geschosse gibt es noch keine Klarheit. Die Ukraine erwartet das Eintreffen der ersten Partie offenbar in wenigen Wochen: Die ersten Geschosse aus der tschechischen Initiative würden voraussichtlich im April sein Land erreichen, sagte der ukrainische Regierungschef Denys Schmyhal laut dem Nachrichtenportal RBK Ukrajina. "Wir werden sie schon in kürzester Zeit auf dem Schlachtfeld haben", sagte er demnach bei einer Besprechung mit EU-Vertretern.
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300.000 Geschosse entsprechen dem derzeitigen ukrainischen Verbrauch von mehreren Monaten. Allerdings ist zu erwarten, dass die Ukraine den Verbrauch steigern wird, sobald sich ihre Munitionsreserven wieder füllen. Derzeit steht ihr pro Tag nur ein Fünftel der Geschosse zur Verfügung, die Russland täglich einsetzt. Falls die Ukraine mit Russland gleichzieht, reichen die angekündigten 300.000 Geschosse für etwa einen Monat.
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Mehrere Explosionen im Stadtzentrum von Kiew
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Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko schrieb auf Telegram, Raketenteile seien auf einen Kindergarten gefallen. In anderen Gebieten hätten ein Wohnhaus und Autos gebrannt. Mindestens acht Menschen seien verletzt worden.
Das ukrainische Militär teilte mit, Russland habe erstmals seit mehreren Wochen wieder die strategische Luftwaffe vom Kaspischen Meer aus eingesetzt. Darüber hinaus habe Russland bei den Angriffen auch schwer abzufangende Hyperschallraketen des Typs Kinschal genutzt.
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Australien schließt sich Drohnenkoalition für Ukraine an
Im vergangenen Monat hatten Großbritannien und Lettland vereinbart, die Drohnenkoalition anführen zu wollen. Sie soll der Ukraine Tausende unbemannte Luftfahrzeuge liefern. Die Ankündigung nun erfolgte bei einem Besuch des britischen Verteidigungsministers Grant Shapps in Australien. Australien und Großbritannien unterzeichneten zudem ein neues Verteidigungsabkommen. Es schafft einen rechtlichen Rahmen, der die Aufnahme von Truppen und den Austausch militärischer Geheimdienstinformationen erleichtern soll.
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Zwölf Verletzte bei Raketenangriffen auf Kiew
Nach Angaben der ukrainischen Flugabwehr soll Russland bei dem Angriff nicht nur Marschflugkörper, sondern auch Iskander- und moderne Hyperschallraketen vom Typ Kinschal eingesetzt haben. 31 Raketen und Marschflugkörper sollen von strategischen Bombern aus auf Kiew abgeworfen worden sein. Die Flugabwehr hat nach eigener Aussage alle abgeschossen – herabfallende Trümmerteile hätten aber viel Schaden angerichtet.
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IWF billigt Kredit von 880 Millionen Dollar für die Ukraine
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Ein IWF-Vertreter sagte, das Hilfsprogramm gehe von der Annahme aus, dass der Krieg zwischen Russland und der Ukraine bis Ende 2024 endet. Von diesem Szenario werde nach wie vor ausgegangen. Kürzlich hatte der IWF die Kosten für den Wiederaufbau nach dem Krieg auf fast 490 Milliarden Dollar geschätzt.
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EU-Kommission bereitet höhere Zölle auf russisches Getreide vor
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Nach Angaben des europäischen Statistikamts Eurostat haben die EU-Staaten in den vergangenen Jahren ihre Getreideimporte aus Russland deutlich gesteigert. Während 2020 noch Getreide für knapp 120 Millionen Euro und im darauffolgenden Jahr für gut 290 Millionen Euro aus Russland in die EU importiert worden war, waren es im ersten Kriegsjahr 2022 rund 325 Millionen Euro und ein Jahr später fast 440 Millionen Euro.
Kurz vor dem EU-Gipfel hatten die Landwirtschaftsminister Tschechiens, Estlands, Lettlands, Litauens und Polens Importbeschränkungen für russisches Getreide gefordert. Kritik an der andauernden Einfuhr russischer Agrarprodukte kam auch vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
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Russische Raketenangriffe lösen Stromausfälle in Charkiw aus
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Schwere Raketenangriffe auf Ukraine gemeldet
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Ein russischer Angriff traf ukrainischen Angaben zufolge die größte Talsperre des Landes. Wie der Betreiber des Wasserkraftwerks mitteilte, bestehe kein Risiko eines Bruchs. Allerdings gebe es ein Feuer in der Anlage, Mitarbeiter und Notfalldienste seien im Einsatz.
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Ukrainisches AKW von russischen Luftangriffen betroffen
Saporischschja ist das größte Kernkraftwerk Europas. Es wurde bereits im März 2022 von russischen Truppen besetzt und geriet seitdem mehrfach unter Beschuss. Wegen Sicherheitsbedenken wurden die Reaktoren heruntergefahren, allerdings müssen sie weiter gekühlt werden.
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Putins Sprecher sieht Russland "im Krieg"
"Wir befinden uns im Kriegszustand. Ja, es hat als militärische Spezialoperation begonnen, (…) aber als der kollektive Westen zum Teilnehmer an der Seite der Ukraine wurde, ist das für uns zum Krieg geworden", sagte Peskow. "Und das muss jeder für seine innere Mobilmachung verstehen." Die Aussage begründete er unter anderem damit, dass russische Gebiete "vom Kiewer Regime besetzt" seien. Gemeint waren damit bislang nicht besetzte oder inzwischen befreite Teile von ukrainischen Regionen, die Russland annektiert hatte.
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Der Verzicht auf die Maßnahme wird oftmals als Zeichen dessen gewertet, dass Putin den Krieg aus dem Alltag der Menschen in großen Metropolen heraushalten will. Mit separaten Dekreten etwa zur Teilmobilmachung im Herbst 2022 umging er die juristische Notwendigkeit, den Kriegszustand zu erklären, um eine allgemeine Mobilmachung auszurufen.
Peskows Worte seien symbolisch gemeint, sagte Putins Sprecher. "De jure ist es noch eine militärische Spezialoperation". Der Vergleich zwischen seiner Nutzung des Begriffs "Krieg" und Aussagen von Menschen, die den Krieg kritisieren, sei "völlig unangebracht". Seine Worte seien "in einem anderen Kontext" gemeint. Laut dem Menschenrechtsportal OWD-Info wurden mehr als 900 Menschen bislang strafrechtlich verfolgt, weil sie den Krieg als solchen bezeichnet hatten.
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1.000 Bergleute nach Raketenangriffen unter Tage eingesperrt
Laut DTEK, welcher wichtigsten Betreibergesellschaft zum Besten von Energieinfrastruktur in welcher Ukraine, waren 1.060 Bergleute während welcher Luftangriffe an ihren Arbeitsplradieren. Derzeit laufe die Evakuierung welcher Kohlegruben. Verletzte gebe es nachher derzeitigem Kenntnisstand keine.
Bei dem Angriff hatte Russland nachher ukrainischen Militärangaben landesweit 63 Kamikazedrohnen, 41 Raketen und 47 Marschflugkörper eingesetzt. 55 Drohnen und 37 Marschflugkörper hätten abgeschossen werden können.
Allein Charkiw, die zweitgrößte Stadt welcher Ukraine, wurde nachher örtlichen Angaben mit mehr wie 20 Raketen beschossen. Das größte Wasserkraftwerk des Landes in welcher Stadt Dnipro sei mit acht Raketen oder Marschflugkörpern beschossen worden.
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Ukraine dementiert Beteiligung an Angriff bei Moskau
Nach russischen Behördenangaben wurden bei dem Anschlag mindestens 40 Menschen getötet und mehr als Hundert weitere verletzt. Russlands oberste Strafverfolgungsbehörde ermittelt nach eigenen Angaben wegen eines Terrorangriffs.
Mehr zum Angriff im Moskauer Vorort Krasnogorsk lesen Sie hier:
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Reichweite ukrainischer Drohnen umfasst laut Großbritannien mehr als 900 km
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Die Angriffe nach sich ziehen dem Ministerium zufolge mindestens zehn Prozent welcher russischen Raffineriekapazitäten lahmgelegt. Abhängig vom Schadensausmaß könnten Reparaturarbeiten tief Zeit beanspruchen. Sanktionen könnten zudem die Reparaturen weiter verzögern und die Kosten zum Besten von Ersatzteile vergrößern.
Einem Mitarbeiter des russischen Energieministeriums zufolge gebe es Pläne, Luftabwehrsysteme zum Schutz welcher Raffinerien einzusetzen. Das britische Verteidigungsministerium hält es gewiss zum Besten von unwahrscheinlich, dass Russland jeder kritischen Einrichtung seiner Energieversorgung wird schützen können.
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Latest Defence Intelligence update on the situation in Ukraine – 23 March 2024.
Find out more about Defence Intelligence's use of language: https://t.co/LUNXKX1nPb #StandWithUkraine 🇺🇦 pic.twitter.com/S6Nzt7NpNF
— Ministry of Defence 🇬🇧 (@DefenceHQ) March 23, 2024
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Russland greift Kiew und westliche Ukraine aus der Luft an
Nach ukrainischen Angaben setzte Russland 29 Marschflugkörper und 28 Drohnen bei dem Angriff ein. 18 Marschflugkörper und 25 Drohnen seien über insgesamt acht Regionen des Landes abgeschossen worden.
Polen hatte angesichts der Angriffe auf die Westukraine nahe der polnischen Grenze seine Luftwaffe mobilisiert. Wie das Militär des Landes mitteilte, streifte ein russischer Marschflugkörper für 39 Sekunden polnischen Luftraum, ehe er wieder in die Ukraine abdrehte.
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Ukraine meldet Angriff auf zwei russische Landungsschiffe
Zudem will das ukrainische Militär ein Kommunikationszentrum der russischen Streitkräfte in Sewastopol, dem Heimathafen der russischen Schwarzmeerflotte, sowie "mehrere Objekte der Infrastruktur der Schwarzmeerflotte" getroffen haben.
Ein von Russland eingesetzter Behördenvertreter bestätigte, dass es in der Nacht einen großen ukrainischen Angriff gegeben habe. Die Luftabwehr habe mehr als zehn Raketen über Sewastopol abgeschossen.
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Russische Rakete drang zwei Kilometer in polnischen Luftraum ein
Polen hatte angesichts der Angriffe auf die Westukraine seine Flugzeugflotte mobilisiert. Nach ukrainischen Angaben setzte Russland bei dem Angriff auf mehrere ukrainische Regionen 29 Marschflugkörper ein. Etwa zwei Drittel seien abgeschossen worden.
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Verletzte in Mykolajiw und Stromausfall in Odessa
Nach Angaben der Verwaltung von Odessa wurde die Stadt in mehreren Wellen von russischen Drohnen angegriffen. Herabfallende Trümmer einer Drohne hätten ein Feuer in einer Einrichtung des Stromversorgers ausgelöst. Der Brand sei aber gelöscht worden.
Durch die Angriffe brach zudem die Stromversorgung in der Stadt zusammen. "Um die Belastung der Netzwerke zu verringern, wird heute kein Strom in die städtischen Leitungen eingespeist, auch der Strom für Industrieanlagen wird verringert", schrieb der Versorger DTEK auf Telegram.
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Mehrere Explosionen in Kiew
Nach ersten Informationen sei ein dreigeschossiges Wohngebäude im zentralen Stadtteil Petschersky durch herabfallende Trümmer schwer beschädigt worden, teilte die Militärverwaltung in Kiew auf Telegram mit. Auch in drei anderen Stadtteilen seien Raketentrümmer herabgestürzt. Nach Angaben von Bürgermeister Klitschko gab es zwei Verletzte.
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Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba forderte mehr Unterstützung bei der Luftabwehr von den internationalen Partnern. Es gebe keine Gräueltaten, die Russland nicht begehen würde, schrieb er auf X. Die Luftabwehr müsse dringend ausgebaut werden. Dafür brauche sie insbesondere Patriot-Systeme und Raketen, die jeglichen russischen Angriff abwehren könnten.
Mehr zu dem Angriff auf Kiew lesen Sie hier:
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Ukraine kämpft mit Folgen von Angriff auf Strominfrastruktur
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Russland erzielt weitere Geländegewinne im Donbass
Die russischen Streitkräfte scheinen außerdem weiter in Richtung der Stadt Tschassiw Jar vorzustoßen. Das ISW stützt diese Einschätzung auf mehrere Berichte von russischen Militärbloggern.
Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf.
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EU unterstützt Rheinmetall bei der Produktion von Munition
In der Ukraine wird dringend Munition benötigt. Aber auch die Bundeswehr und Streitkräfte anderer Nato-Länder müssen ihre Bestände auffüllen. Bis 2027 will Rheinmetall in der Lage sein, jährlich bis zu 1,1 Millionen Artilleriegranaten zu produzieren. Aktuell sind es jährlich rund 700.000 Schuss.
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Verletzte in russischer Grenzregion nach Raketenangriff
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Ukraine will ein Drittel der russischen Schwarzmeerflotte außer Gefecht gesetzt haben
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"Unser ultimatives Ziel ist die vollständige Abwesenheit von Militärschiffen der sogenannten Russischen Föderation in den Regionen Asow und Schwarzes Meer", sagte Pletentschuk gegenüber der Nachrichtenagentur AP.
Am vergangenen Samstag ist demnach das russische Amphibien-Landungsschiff Kostjantyn Olschanski in Sewastopol auf der Halbinsel Krim im Dock getroffen worden. Neben zwei weiteren Landungsschiffen desselben Typs, der Asow und der Jamal, sei außerdem das Aufklärungsschiff Iwan Churs beschädigt worden.
Zudem seien Einrichtungen am Hafen von Sewastopol sowie ein Öldepot getroffen worden, sagte Pletentschuk. Russische Behörden bestätigten einen größeren Angriff auf Sewastopol, machten aber keine Angaben zu Schäden an der russischen Flotte.
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Selenskyj wechselt Sekretär des Sicherheitsrates aus
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Zum neuen Chef des Auslandsgeheimdienstes wurde Oleh Iwaschtschenko ernannt, der vorher Vizechef des Militärgeheimdienstes war. Gründe für die Entlassung Danilows wurden nicht genannt. Es wird spekuliert, dass die Entlassung damit zusammenhängt, dass er im ukrainischen Nachrichtenfernsehen den chinesischen Vermittler Li Hui öffentlich beleidigt hatte.
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Frankreich kündigt baldige Haubitzenlieferung an
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Russische Luftabwehr meldet Abschluss "fliegender Ziele" in Grenzregion
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Ukraine meldet Abschuss zehn russischer Drohnen
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Ukraine erobert offenbar Stellungen im Osten zurück
Die russische Seite ist nach Angaben des ISW unterdessen westlich von Kreminna vorgerückt. Weiterhin sollen russische Streitkräfte in der Region um Bachmut territoriale Gewinne erzielt haben.
Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier.
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Vier Verletzte bei russischen Angriffen auf Region Charkiw
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Gebiete Charkiw und Odessa erneut von Stromabschaltungen betroffen
Auch im südukrainischen Gebiet Odessa gebe es weiter Probleme bei der Stromversorgung, teilte der ukrainische Netzbetreiber Ukrenerho mit. Aufgehoben wurden die Einschränkungen hingegen im Gebiet Chmelnyzkyj und der Großstadt Krywyj Rih im südostukrainischen Gebiet Dnipropetrowsk. Um den Mangel auszugleichen, importiert die Ukraine Strom aus den fünf Nachbarstaaten Rumänien, Slowakei, Polen, Ungarn und Moldau.
Am Freitag hat das russische Militär die Energieinfrastruktur in der gesamten Ukraine mit Raketen und Drohnen angegriffen. Einer der Hauptschläge setzte das wichtige Dnipro-Wasserkraftwerk in Saporischschja außer Betrieb. Die nahe der russischen Grenze gelegene zweitgrößte ukrainische Stadt Charkiw war längere Zeit komplett ohne Strom.
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"Die Ukraine muss gewinnen, nicht nur ‘nicht verlieren‘"
Lesen Sie die gesamte Meldung hier:
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Ukraine meldet Festnahme zweier russischer FSB-Agenten
"Sie wollten den (russischen) Besatzern die Koordinaten schicken, damit diese ihre Luftangriffe danach ausrichten können", hieß es weiter. Im Fall einer Verurteilung könnten den beiden Festgenommenen lebenslange Haftstrafen drohen.
Die Ukraine geht seit Beginn des russischen Angriffskrieges intensiv gegen mutmaßliche Kollaborateure Russlands vor. Nach Angaben der Vereinten Nationen hat die Ukraine im vergangenen Jahr 6.600 Verfahren gegen Verdächtige eröffnet.
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Toter und Verletzte nach Luftangriffen auf Charkiw
Demnach wurden bei insgesamt zwei Luftangriffen auf die Stadt ein Mensch getötet und zwölf weitere verletzt. Unter den Verletzten seien vier Kinder, teilte der Gouverneur der gleichnamigen Oblast, Oleh Synjehubow, mit.
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Ukraine will mehr Patriot-Systeme von Verbündeten
Mit einer verstärkten Flugabwehr könne die ukrainische Armee auch den Kriegsverlauf zugunsten der Ukraine ändern. Allein in der vergangenen Woche habe Russland 190 Raketen verschiedener Typen, 140 Kampfdrohnen und 700 Gleitbomben gegen Ziele in der Ukraine eingesetzt.
Mehr Patriots könnten zudem wertvolle Ressourcen der Partnerländer sparen, sagte der Außenminister. "Jedes Gebiet, das mit Patriot abgedeckt wird, bedeuten weniger Zerstörung von kritischer Infrastruktur und weniger Wiederaufbaukosten."
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