Ukraine-Krieg: G7-Staaten wollen ukrainische Luftverteidigung stärken

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  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir wiewohl Material dieser Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
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Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seitdem Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project
auf Telegram von einem entsprechenden Beschluss der Regierung. Für alle 30 Tage an der Front würden künftig umgerechnet 1.670 Euro gezahlt, kündigte er an. Das entspricht in etwa zwei Dritteln des normalen Monatssolds für Soldaten im Kampfeinsatz.

Die Zeitung Ukrajinska Prawda berichtete unter Verweis auf Regierungskreise, die Belohnung gelte für Einsätze an der vordersten Verteidigungslinie sowie für alle "Spezialeinsätze" auf russisch besetztem Gebiet. Die Initiative für die Belohnungen gehe auf das Parlament zurück, das die Regierung gestern zu dem Schritt aufgefordert habe. 

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Die Ukraine hatte die in Friedenszeiten niedrigen Soldatengehälter kurz nach Kriegsbeginn auf umgerechnet mehr als 2.500 Euro monatlich erhöht, was einem Vielfachen des ukrainischen Durchschnittslohns gleichkommt. Zuletzt gab es vermehrt Kritik von Soldaten und deren Angehörigen, dass das Militär zu selten Soldaten rotiere und Fronteinsätze lange dauerten. Die gestern vom Parlament gebilligte Mobilmachungsreform wurde unter anderem damit begründet, mehr Rotation zu ermöglichen.

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Schwere Situation für ukrainische Armee an der Ostfront, Russland will Dorf erobert haben

Die ukrainischen Truppen geraten an der Front im Osten des Landes immer mehr unter Druck. "Die Situation an der Ostfront hat sich in den letzten Tagen erheblich verschärft", schreibt der Armeechef der Ukraine, Olexandr Syrskyj, auf Telegram. Und weiter: "Dies hängt vor allem mit der deutlichen Intensivierung der Offensive des Feindes nach den Präsidentschaftswahlen in Russland zusammen." Die russische Armee habe das trockene und warme Wetter genutzt, um mit Panzern und Schützenpanzern weiter in die Ukraine vorzudringen. 

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Unterdessen teilt das russische Verteidigungsministerium mit, die russische Armee habe das Dorf Perwomajsk nahe der ostukrainischen Stadt Awdijiwka im Donezk im Osten der Ukraine eingenommen. Die Stadt liegt strategisch wichtig im Osten der Ukraine.

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Ukraine baut neue Atomreaktoren

Russland beschießt regelmäßig ukrainische Energieinfrastruktur, nun hat die Ukraine mit dem Bau von zwei weiteren Atommeilern im Westen des Landes begonnen. Das Atomkraftwerk Chmelnyzkyj soll einen fünften und sechsten Reaktorblock bekommen, berichtete die Nachrichtenagentur Interfax-Ukraina. Dafür seien gerade die Grundsteine gelegt worden.

Im Gegensatz zu anderen Kraftwerkstypen hat Russland bisher keine Nuklearanlagen angegriffen – da dies eine nukleare Katastrophe nach sich ziehen könnte.

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Die Blöcke werden in Zusammenarbeit mit dem US-Atomenergiekonzern Westinghouse Electric Company errichtet. Es handelt sich um Druckwasserreaktoren mit einer Laufzeit von laut Konzernangaben mindestens 60 Jahren. Die Bauzeit für einen Reaktor wird auf vier bis fünf Jahre geschätzt, die Kosten auf etwa fünf Milliarden Dollar. Es ist also keine schnelle Lösung für die Probleme bei der Energieversorgung der Ukraine. 

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Deutschland liefert weiteres Patriot-System

Das Bundesverteidigungsministerium hat die Lieferung eines dritten Patriot-Flugabwehrsystems angekündigt. Es kommt aus Beständen der Bundeswehr und soll unverzüglich übergeben werden, teilte das Ministerium mit. 

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"Wir gehen mit unserer Unterstützung der Ukraine so weit, wie wir es mit Blick auf unsere eigene Einsatzbereitschaft vertreten können", sagte Verteidigungsminister Boris Pistorius. Die Entscheidung dazu sei "aufgrund der weiteren Zunahme der russischen Luftangriffe" gefallen.

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Russland besetzt in Donezk weiteres Territorium

Russischen Truppen sind an mehreren Orten in der Region Donezk vorgerückt. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Demnach ist das russische Militär in der Nähe der Stadt Tschassiw Jar vorgedrungen.

Zudem soll Russland bei Donezk-Stadt Gebiete besetzt haben. Das ISW meldete unter anderem einen marginalen Fortschritt des russischen Militärs am südöstlichen Stadtrand von Krasnohoriwka.

Weitere Informationen zum Frontverlauf finden Sie hier.

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Iran und Russland verbreiten laut Selenskyj Terror

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den iranischen Angriff auf Israel verurteilt. "Irans Handlungen gefährden die gesamte Region und die Welt, genauso wie ein größerer Konflikt droht wegen Russlands Handlungen", schrieb er auf X. "Die offensichtliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Regimen, Terrorismus zu verbreiten, muss auf eine resolute und geeinte Antwort der Welt treffen."

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Ukrainischer Botschafter würdigt deutsche Unterstützung 

Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksij Makejew, hat die deutsche Unterstützung für die Luftverteidigung der Ukraine hervorgehoben. "Würden die Partner, die bei der Luftverteidigung helfen können, die gleiche Führungsstärke zeigen wie Deutschland, hätten wir unseren Himmel längst geschützt", schrieb er auf X. Er verwies damit auch auf die Lieferung des dritten Patriot-Luftabwehrsystems

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"Die Ukraine dankt Deutschland für seine Führungsrolle", schrieb Makejew. Die Entscheidung werde Tausende Menschenleben retten. 

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Verteidigungsminister besucht ukrainische Soldaten im Osten

Der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow hat die Lage an der Ostfront als angespannt bezeichnet. Die russischen Truppen versuchten, in den Gebieten westlich von Bachmut vorzurücken, schrieb Umjerow auf Facebook. "Trotz der zahlenmäßigen Überlegenheit des Feindes haben wir diese Pläne erfolgreich vereitelt – dank des Mutes, der Ausbildung und der Professionalität der Verteidiger."

Er habe am Sonntag dort stationierte ukrainische Einheiten besucht, teilte Umjerow weiter mit. Die umkämpfte Stadt Tschassiw Jar liegt einige Kilometer westlich der zerstörten Stadt Bachmut. Das ukrainische Militär rechnet damit, dass die russischen Truppen Tschassiw Jar bis zum 9. Mai einnehmen wollen. An diesem Tag begeht Russland mit einer Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau den Sieg über Nazi-Deutschland. 

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Selenskyj fordert "größere Einigkeit" bei Abwehr russischer Angriffe

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat erneut Unterstützung des Westens bei der Abwehr russischer Angriffe gefordert – und dabei auch auf die westliche Hilfe für Israel gegen iranische Angriffe verwiesen. Es sei inzwischen klar, dass nicht alle Einrichtungen der Ukraine vor Attacken geschützt werden könnten, schrieb Selenskyj auf Telegram nach einer Sitzung der Stawka, des Oberkommandos der ukrainischen Streitkräfte. "Aber die Intensität der russischen Angriffe erfordert eine größere Einigkeit", schrieb er.

Mit der Verteidigung Israels habe die freie Welt gezeigt, dass Einigkeit nicht nur möglich, sondern auch hundertprozentig wirksam sei. "Das entschlossene Handeln der Verbündeten verhinderte den Erfolg des Terrors und den Verlust der Infrastruktur und zwang den Aggressor zur Abkühlung", schrieb Selenskyj. Das Gleiche wäre nach seinen Worten möglich, um die Ukraine, die wie Israel kein Nato-Mitglied ist, vor dem Terror zu schützen. "Und dazu bedarf es nicht der Aktivierung von Artikel 5, sondern nur des politischen Willens."

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Grossi warnt vor Atomunfall in Saporischschja

Nach den jüngsten Angriffen hat die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEA) vor einem Atomunfall im Kraftwerk Saporischschja in der Südukraine gewarnt. IAEA-Chef Rafael Grossi sagte bei einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats: "Diese rücksichtslosen Angriffe müssen sofort eingestellt werden."

Seit dem 7. April ist die Anlage mehrfach von Drohnen angegriffen worden. Die Ukraine und Russland machen sich jeweils gegenseitig dafür verantwortlich. Es handelt sich um die ersten direkten Angriffe auf das AKW seit dem November 2022.

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Obwohl alle sechs Reaktoren des Kraftwerks abgeschaltet sind, "bleiben die potenziellen Gefahren eines großen Atomunfalls sehr real", sagte der IAEA-Chef. Die Angriffe erhöhten "das Risiko im Kernkraftwerk Saporischschja, wo die nukleare Sicherheit bereits gefährdet ist, erheblich".

Das Atomkraftwerk in Saporischschja ist seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine vor mehr als zwei Jahren von der russischen Armee besetzt. Beobachter der IAEA sind vor Ort.

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Selenskyj sieht "keine Chance" auf Sieg ohne US-Hilfspaket

Der ukrainische Präsident hat die Bedeutung fortgesetzter US-Hilfen für den Widerstand gegen die russische Invasion betont. "Ohne diese Unterstützung werden wir keine Chance auf den Sieg haben", sagte Wolodymyr Selenskyj dem US-Sender PBS.

Auch werde es sehr schwierig, Russland an weiteren Gebietsgewinnen zu hindern. Russland könne zehnmal mehr Artilleriemunition verfeuern als die Ukraine. Das Verhältnis bei eingesetzten Kampfjets liege sogar bei 30 zu eins. Eine Wiederaufnahme von Militärhilfen aus den USA sei daher dringend und schnell notwendig:

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Auf die Frage, ob ein ukrainischer Sieg angesichts dieser Zahlenverhältnisse ausgeschlossen sei, antwortete Selenskyj, das hänge von den verfügbaren Waffen ab. "Der Plan ist sehr einfach. Er existiert." Aber er benötige spezifische Waffen. Westliche Länder verfügten über sie, die Ukraine erhalte sie jedoch nicht.

Überzogen seien die ukrainischen Anfragen aus seiner Sicht nicht. "Wir fragen nicht nach Raketen mit 2.000 oder 3.000 Kilometern Reichweite", sagte Selenskyj. Russland ließe sich mit geringerem Einsatz zurückdrängen. Konkrete Beispiele nannte er nicht. In der Vergangenheit betonte die ukrainische Regierung vor allem die Notwendigkeit von mehr Munition, Raketen mit mehreren Hundert Kilometern Reichweite und ausreichend Flugabwehrsystemen.

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Erhalte die Ukraine keine ausreichende Unterstützung, seien Verhandlungen mit der russischen Regierung dennoch aussichtslos, sagte Selenskyj. "Ich bin bereit, mit Menschen zu verhandeln, die Frieden wollen." Russlands Staatschef Wladimir Putin sei jedoch nicht daran interessiert, sondern strebe weiterhin an, "die Ukraine (zu) zerstören". 

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Selenskyj unterzeichnet Mobilmachungsreform

Wolodymyr Selenskyj hat ein vergangene Woche vom Parlament beschlossenes Gesetz zur Mobilmachung in der Ukraine unterzeichnet. Das geht aus einem Eintrag auf der Parlamentswebsite zu dem Gesetz hervor. Das Gesetz soll in einem Monat in Kraft treten.

Die Reform, die härtere Strafen gegen Kriegsdienstverweigerer und eine Digitalisierung der Mobilmachung vorsieht, war zuvor monatelang umstritten. Im Vergleich zum ursprünglichen Entwurf, den das Parlament zunächst abgelehnt hatte, wurden die geplanten Strafen gegen Verweigerer abgemildert. 

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China könnte laut Selenskyj bei Frieden in der Ukraine helfen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht in China einen zentralen Akteur, der den Weg zum Frieden in der Ukraine beschleunigen könnte. Dazu müsse China bei der geplanten Ukraine-Konferenz in der Schweiz eine "aktive Rolle" einnehmen, schrieb Selenskyj als Reaktion auf Aussagen von Kanzler Olaf Scholz auf X.

"Ich bin überzeugt, dass der erste globale Friedensgipfel in der Schweiz den Weg eröffnen kann zu einem gerechten Frieden für die Ukraine", ergänzte Selenskyj. "Die aktive Rolle Chinas kann sicherlich unseren Fortschritt auf diesem Weg beschleunigen." 

Scholz hatte den chinesischen Präsidenten Xi Jinping besucht und ihn zu mehr Unterstützung für die Ukraine gedrängt.

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Tschechien hat Geld für 500.000 Schuss Munition für Ukraine gesammelt

Die von Tschechien geführte internationale Initiative für den Einkauf von Waffen für die Ukraine außerhalb von Europa kann nach Angaben von Ministerpräsident Petr Fiala dank der Unterstützung von 20 Staaten rund 500.000 Schuss Artilleriemunition kaufen. "Ich freue mich, dass sich bereits rund 20 Länder unserer Initiative angeschlossen haben – von Kanada über Deutschland und die Niederlande bis hin zu Polen", sagte Fiala bei einem Besuch in Washington, D. C.
"Dank ihnen können wir jetzt 500.000 Schuss Artilleriemunition bereitstellen. Wir glauben, dass weitere Lieferungen folgen werden." Er sehe keinen Grund, warum die Geber nicht auch "eine weitere Million in den nächsten zwölf Monaten" bereitstellen könnten, fügte Fiala hinzu.

Fiala sagte, es handele sich bei der Initiative nicht um ein einmaliges Projekt. "Unser Ziel ist es, ein langfristiges System für die Versorgung mit Munition für schwere Waffen aufzubauen. Dies wird unmittelbar dazu beitragen, die Situation an der Front zu verändern." Zu den Unterstützern der Initiative gehören tschechischen Medienberichten zufolge die baltischen Staaten sowie Belgien, Dänemark, Finnland, Island, Luxemburg, Norwegen, Portugal und Slowenien

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Tote und Verletzte bei Raketenangriff auf Tschernihiw

Durch einen Raketenangriff des russischen Militärs auf die Stadt Tschernihiw im Norden der Ukraine sind nach Behördenangaben mindestens 13 Menschen getötet und mehr als 60 weitere verletzt worden. Ein achtstöckiges Wohngebäude soll bei dem Angriff getroffen worden sein. "Der Feind hat drei Raketen praktisch direkt aufs Zentrum der Stadt abgefeuert. Es gibt getötete Zivilisten und viele Verletzte", sagte Gouverneur Wjatscheslaw Tschaus in einem auf Telegram veröffentlichten Video. 

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Demnach wurden Objekte der zivilen und sozialen Infrastruktur getroffen. Rettungskräfte und Ärzte seien im Einsatz, teilte Bürgermeister Olexander Lomako mit. Die Bevölkerung wurde zum Blutspenden aufgerufen.

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Habeck zu Besuch in der Ukraine

Begleitet von einer Wirtschaftsdelegation ist Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler Robert Habeck in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. Im Mittelpunkt der Reise stehen die russischen Angriffe auf die ukrainische Energie-Infrastruktur, Nothilfe für die Ukraine, die Stärkung der ukrainischen Wirtschaft und die Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland. Habeck will zudem die Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine im Juni in Berlin vorbereiten.

Der Besuch falle in eine Zeit, in der die Ukraine in ihrem Kampf um Freiheit jede Unterstützung brauche, sagte Habeck bei seiner Ankunft. "Die Ukraine kämpft für ihre eigene Selbstbestimmung, für ihre territoriale Integrität gegen Putins Aggression, aber sie kämpft eben auch für die Werte, die Europa eint und ausmacht." Deswegen sei "der erfolgreiche Kampf der Ukraine auch im höchsten Eigeninteresse Deutschlands".

Russland hat seine Angriffe auf die Ukraine zuletzt verstärkt. Der russische Präsident Wladimir Putin ziele neben der militärischen Zerstörung auch auf die Zivilbevölkerung, sagte Habeck. Die Ukrainer hätten ihn bei seinem letzten Besuch vor einem Jahr mit ihrer Fähigkeit zur Improvisation beeindruckt: "Die Lage ist sicherlich herausfordernd, aber die Ukrainer haben es in den letzten zwei Jahren vermocht, immer wieder standzuhalten. Und was Deutschland tun kann zur Unterstützung, das wird es tun."

Habeck will in Kiew unter anderem Präsident Wolodymyr Selenskyj, Vizepremier und Wirtschaftsministerin Julia Swyrydenko sowie Energieminister Herman Haluschtschenko treffen. Im Anschluss reist Habeck weiter nach Moldau, wo er unter anderem mit Ministerpräsident Dorin Recean über die russische Bedrohung für dessen Land sprechen wird.

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Ukraine meldet Schäden auf russischem Militärflugplatz auf der Krim

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Die Ukraine hat einen Angriff auf den russischen Luftwaffenstützpunkt auf der annektierten Halbinsel Krim bestätigt. Dort seien vier Luftverteidigungssysteme des Typs S-400, drei Radarstationen und andere Einrichtungen beschädigt worden, teilte der ukrainische Militärgeheimdienst mit.

Ob auch Flugzeuge zerstört worden seien, werde noch geklärt. Der Militärgeheimdienst sprach von einem "erfolgreichen" Einsatz. Ob die Angaben auch den Tatsachen entsprechen, kann unabhängig nur nach der Veröffentlichung von Satellitenbildern überprüft werden.

Der Angriff auf den Luftwaffenstützpunkt Dschankoj im Norden der Krim hatte sich bereits gestern Morgen ereignet. In Onlinediensten waren Videos von Explosionen zu sehen. Auch das Institute for the Study of War berichtete unter Berufung auf geolokalisierte Aufnahmen von Explosionen auf dem Flugplatz. Die ukrainische Regierung bestätigte den Angriff erst später. Präsident Wolodymyr Selenskyj bezeichnete den Angriff als "richtigen Treffer gegen den Besatzer".

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Nato-Generalsekretär sieht dringenden Bedarf an Luftverteidigung für Ukraine

Die Ukraine benötigt nach den Worten von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg "dringend mehr Luftverteidigung". Zwar hätten die Nato-Mitglieder in jüngster Zeit Zusagen zur militärischen Unterstützung der Ukraine im russischen Angriffskrieg gemacht, aber "wir hätten ihnen früher mehr geben sollen", sagte Stoltenberg bei einem Treffen der G7-Außenminister auf der italienischen Insel Capri. 

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Am Mittwoch hatte es in Tschernihiw im Norden der Ukraine einen Angriff mit mindestens 18 Toten gegeben, der laut Präsident Wolodymyr Selenskyj nicht möglich gewesen wäre, wenn die Ukraine ausreichend Luftabwehrausrüstung erhalten hätte

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Pole soll Selenskyj-Attentat mitgeplant haben

Der polnische Geheimdienst hat einen Mann festnehmen lassen, der dem russischen Militärgeheimdienst bei der Planung eines Attentats auf den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geholfen haben soll. Der polnische Staatsbürger sei auf polnischem Gebiet gefasst worden, teilte die Staatsanwaltschaft in Warschau mit.

Lesen Sie hier die Einzelheiten zu dem Fall.

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Litauens Präsident fordert bessere Luftabwehr für die Ukraine

Der litauische Staatspräsident Gitanas Nausėda hat eine Stärkung der ukrainischen Luftverteidigung gefordert. Zudem sollten die EU-Staaten und die USA ihre Militärhilfen für die Ukraine beschleunigen und neue, verbesserte Sanktionsmechanismen gegen Russland finden.

Für einen besseren Schutz ihrer Städte und ihres Luftraums benötigt die Ukraine laut Nausėda zusätzliche Luftverteidigungssysteme. Zusätzlich könne das Beispiel der international kooperativ erfolgten Abwehr des iranischen Angriffs auf Israel als Beispiel dienen. "Eine europäische Luftabwehrkoalition" könne ein "Gamechanger", also eine entscheidende Neuerung, sein. Nausėda führte nicht genauer aus, ob dies über die Lieferung von Waffensystemen und Munition hinausginge.

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The example of allied actions to defend #Israel must lead to boosted air defense for #Ukraine.

🇺🇦 cities are getting attacked on a daily basis while their skies remain unprotected.

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— Gitanas Nausėda (@GitanasNauseda) April 18, 2024

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An den US-Kongress appellierte Nausėda, endlich das weitere Hilfspaket für die Ukraine zu verabschieden. Es sei jetzt der Moment für die USA, "das Richtige zu tun", schrieb er auf X. Zudem betonte Nausėda die Bedeutung "gemeinsamer transatlantischer Bemühungen", um zu einem "Sieg der Ukraine beizutragen". Das US-Repräsentantenhaus wird voraussichtlich kommenden Samstag über das lange verzögerte neue Hilfspaket für die Ukraine abstimmen.

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Scholz drängt Nato-Staaten zur Lieferung weiterer Patriot-Systeme

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die Nato-Mitgliedsstaaten zur Stärkung der ukrainischen Luftabwehr durch weitere Patriot-Flugabwehrsysteme aufgefordert. Demnach gibt es keinen vernünftigen Grund dafür, dass sich andere Nato-Staaten der entsprechenden Bitte der Ukraine verweigern.

Deutschland hatte der Ukraine vergangenes Wochenende ein weiteres System versprochen. Scholz sagte nach dem EU-Gipfel in Brüssel, auch die Nato habe bereits klargestellt, dass sie die Lieferung weiterer Systeme für vertretbar halte. Er habe bei dem EU-Treffen noch einmal für weitere Lieferungen geworben.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte Anfang April von 25 benötigten Patriot-Systemen zum flächendeckenden Schutz des ukrainischen Luftraums gesprochen. Zur Sicherung der wichtigsten Orte würden aber zunächst sieben weitere Systeme reichen

Neben Deutschland haben unter anderem Spanien und die Niederlande noch Patriot-Systeme in ihren Beständen.

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Suche nach Luftabwehrsystemen läuft laut Baerbock weltweit

Außenministerin Annalena Baerbock hat zugesichert, sich bei anderen Ländern um mehr Militärhilfen für die Ukraine bemühen zu wollen – auch bei der Flugabwehr. "Auf der ganzen Welt müssen wir die Luftverteidigung, die wir haben, zusammenkratzen", sagte die Grünenpolitikerin im ZDF-heute-journal. Wie genau das gehen könne, darüber beratschlagten die G7-Außenminister bei ihrem Treffen in Capri. Kritik an scheinbarer Zögerlichkeit wies sie zurück. Man warte auf nichts, könne allerdings auch nicht "hexen", sagte Baerbock.

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Trump fordert von Europa mehr Geld für die Ukraine

Zwei Tage vor der geplanten Abstimmung im US-Repräsentantenhaus über weitere Ukraine-Hilfen hat der frühere Präsident Donald Trump die Europäer aufgefordert, die Ukraine stärker zu unterstützen. "Wir sind uns alle einig, dass das Überleben und die Stärke der Ukraine für Europa viel wichtiger sein sollten als für uns, aber es ist auch für uns wichtig", schrieb Trump auf seiner Onlineplattform Truth Social. "Wie kommt es, dass die Vereinigten Staaten mehr als 100 Milliarden Dollar mehr in den Ukraine-Krieg stecken als Europa, und wir haben einen Ozean als Trennung zwischen uns!", fügte er hinzu.
Trump hat auch nach dem Ende seiner Amtszeit einen großen Einfluss auf die republikanische Partei – und insbesondere auf jene Hardliner, die seit Monaten die Verabschiedung neuer Hilfen im Kongress verzögern. Die Blockade hat dazu geführt, dass der Ukraine unter anderem Munition bei der Verteidigung gegen Russland fehlt.

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Selenskyj hebt Einsatz Deutschlands für die Ukraine hervor

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich nach dem Besuch von Vizekanzler Robert Habeck für die anhaltende Unterstützung Deutschlands bei der Verteidigung gegen Russlands Angriffskrieg bedankt. "Wir schätzen Deutschlands Führungsrolle, die nicht nur uns in der Ukraine beim Schutz von Leben hilft, sondern ganz Europa selbst – eben jenes Europa zu bewahren, das friedlich zu leben weiß, das Recht kennt und weiß, wie man sich um Menschen kümmert", sagte Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache.

Er habe mit Habeck die Lage an der Front und die Bedürfnisse der ukrainischen Armee insbesondere bei der Flugabwehr besprochen, sagte Selenskyj. In einem gesonderten Eintrag bei Telegram lobte er zudem die Entscheidung der Bundesregierung, ein weiteres Flugabwehrsystem vom Typ Patriot zu entsenden.

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Eine Tote bei Angriff in Ostukraine

Ukrainischen Angaben zufolge ist bei russischen Luftangriffen auf die Region Dnipropetrowsk eine Frau getötet worden. Mindestens sechs weitere Menschen seien verletzt worden, schrieb der Gouverneur der Region, Serhij Lyssak, auf Telegram. In der Stadt Dnipro sei ein fünfstöckiges Gebäude in Brand geraten und teilweise zerstört worden. Unter den Trümmern könnten sich noch Menschen befinden.

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Polnische Bauern blockieren erneut Grenzübergänge zur Ukraine

Der Lkw-Verkehr an vier Kontrollpunkten der ukrainisch-polnischen Grenze wird erneut von polnischen Landwirten blockiert. Die am Donnerstag begonnenen Demonstrationen sollen laut dem ukrainischen Grenzdienst bis Samstagmorgen anhalten. Personenbusse und Pkw seien nicht von der Blockade betroffen, schreibt der Grenzdienst auf Facebook. Derzeit warteten etwa 1.500 Lastwagen darauf, die Grenze in die Ukraine passieren zu können.

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Habeck beginnt den Tag im Luftschutzkeller

Morgens um 4.40 Uhr Ortszeit (3.40 Uhr deutsche Zeit) ist in Kiew der Luftalarm ausgelöst worden. Vizekanzler Robert Habeck, der derzeit zu Besuch in Kiew ist, und andere Gäste brachten sich in der Tiefgarage ihres Hotels in Sicherheit. Dort verbrachten Habeck sowie Begleiterinnen und Begleiter etwa eineinhalb Stunden, bis wieder Entwarnung gegeben wurde.

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Ukraine will erstmals russischen Langstreckenbomber abgeschossen haben

Das ukrainische Militär hat eigenen Angaben zufolge einen russischen Langstreckenbomber vom Typ Tu-22M3 zerstört. Zum ersten Mal sei ein solches Kampfflugzeug abgeschossen worden, teilte der Kommandeur der ukrainischen Luftwaffe, Mykola Oleschtschuk, auf Telegram mit. 

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Wie die Staatsagentur Interfax unter Berufung auf das russische Verteidigungsministerium berichtete, ereignete sich der Absturz in der südlichen Region Stawropol. Demnach soll er durch "eine technische Störung" verursacht worden sein. Die vier Piloten hätten sich mit Schleudersitzen befreit. Drei von ihnen seien gerettet worden. Nach dem vierten Piloten wurde demnach noch gesucht. 

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Ukraine meldet acht Tote bei nächtlichen russischen Angriffen

In der Ukraine sind nach Regierungsangaben bei russischen Luftangriffen mindestens acht Menschen getötet worden. Im Bezirk Synelnykowe in der zentral gelegenen Region Dnipropetrowsk seien sechs Menschen getötet worden, darunter ein sechsjähriges und ein achtjähriges Kind, teilte Innenminister Ihor Klymenko mit. In der Regionalhauptstadt Dnipro wurden nach Angaben des Innenministeriums zwei Menschen getötet und 16 weitere verletzt. Bei einem Angriff auf eine Infrastrukturanlage in Krywyji Rih sollen zwei Männer und eine Frau verletzt worden sein.

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Die ukrainische Luftwaffe teilte mit, Russland habe die Ukraine in der Nacht mit 22 Lenkflugkörpern und 14 Drohnen angegriffen. Alle Drohnen vom Typ Schahed und 15 Lenkflugkörper seien zerstört worden.

Unterdessen meldete der Gouverneur der südrussischen Grenzregion Belgorod, dort seien 25 ukrainische Drohnen abgeschossen worden. Mehrere Gebäude seien beschädigt worden, Verletzte oder Tote habe es nicht gegeben. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben nicht.

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Kuleba kündigt konkrete Militärhilfen der G7-Staaten an

Die G7-Staaten haben laut ukrainischen Angaben konkrete Schritte identifiziert, wie sie dem Land im russischen Angriffskrieg helfen können. Das sagte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba am Rande der G7-Konferenz auf Capri. Der Westen habe die Möglichkeit, "der Ukraine schnellstmöglich alle notwendigen Mittel zur Verfügung zu stellen, um Europa vor einem größeren Krieg zu bewahren", sagte er.

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G7-Staaten wollen ukrainische Luftverteidigung stärken

Die Außenminister der G7-Staaten haben sich darauf geeinigt, die Fähigkeiten der Ukraine zur Luftverteidigung zu stärken. Das geht aus einem Entwurf für eine gemeinsame Erklärung der Minister bei ihrem Treffen auf der italienischen Mittelmeerinsel Capri hervor. Für dieses Ziel werde man auch mit Partnerländern zusammenarbeiten. Konkrete neue Zusagen gab es jedoch bislang nicht. 

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Insbesondere Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg und die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hatten bei dem Treffen darauf gedrängt, der Ukraine weitere Luftabwehrsysteme zur Verfügung zu stellen. Ihre Appelle richteten sich an die USA, aber auch an Frankreich und Italien. Deutschland bereitet derzeit die Lieferung eines dritten Patriot-Systems vor.

Den russischen Präsidenten Wladimir Putin forderte die Gruppe der G7 auf, seinen Angriffskrieg gegen das Nachbarland umgehend zu beenden. Russland müsse alle seine Streitkräfte "unverzüglich, vollständig und bedingungslos" abziehen. Wörtlich heißt es in der Erklärung: "Russland kann diesen Krieg heute beenden."

Neben Deutschland und den USA sind Kanada, Großbritannien, Japan, Frankreich und Italien Teil der G7.

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Robert Habeck verspricht Ukraine weitere Unterstützung Deutschlands 

Bei seinem Besuch in der Ukraine hat Vizekanzler Robert Habeck die anhaltende Unterstützung der Bundesregierung zugesichert. "Ich bin ja auch hier, um den Gesprächspartnern in der Ukraine und auch den Menschen in der Ukraine noch mal deutlich zu machen, dass Deutschlands Unterstützung, wie ich gesagt habe, verlässlich und dauerhaft sein wird", sagte der Grünen-Politiker. "Das allerdings erwarten sie auch, denn die militärische Situation an der Front fordert, dass wir die Ukraine jetzt, in der Zeit, wo der Druck sich noch einmal erhöht, weiter und mit mehr Munition und auch mit neuen Waffensystemen unterstützen."

Die Gespräche in der Ukraine seien herausfordernd, das Land stehe enorm unter Druck, sagte Habeck. Es herrsche aber keine Hoffnungslosigkeit. Bei Gesprächen hätten ihm alle gesagt: "Wir wissen, wofür wir kämpfen." Die Ukraine habe einen Anspruch darauf, dass gegebene Versprechen auch gehalten würden.

Die konkreten Bitten der ukrainischen Regierung bezögen sich auf den militärischen und den Energiebereich, sagte Habeck. "Russland hat mit großer Gewalt noch mal Angriffe auf die Energieinfrastruktur des Landes unternommen und weil die Gewalt eben so brutal war, auch einige Wirkungstreffer erzielt." Deutschland liefere Generatoren und schaue, ob auch die Lieferung von Gasturbinen und Teilen von Kraftwerken möglich sei.

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Alena Kammer
Alena Kammer

Robert Habeck verspricht Ukraine weitere Unterstützung Deutschlands 

Bei seinem Besuch in dieser Ukraine hat Vizekanzler Robert Habeck die anhaltende Unterstützung dieser Bundesregierung zugesichert. „Ich bin ja auch hier, um den Gesprächspartnern in der Ukraine und auch den Menschen in der Ukraine noch mal deutlich zu machen, dass Deutschlands Unterstützung, wie ich gesagt habe, verlässlich und dauerhaft sein wird“, sagte dieser Grünen-Politiker. „Das allerdings erwarten sie auch, denn die militärische Situation an der Front fordert, dass wir die Ukraine jetzt, in der Zeit, wo der Druck sich noch einmal erhöht, weiter und mit mehr Munition und auch mit neuen Waffensystemen unterstützen.“

Die Gespräche in dieser Ukraine seien provokant, dies Land stehe immens unter Druck, sagte Habeck. Es herrsche hinwieder keine Hoffnungslosigkeit. Bei Gesprächen hätten ihm aus gesagt: „Wir wissen, wofür wir kämpfen.“ Die Ukraine habe vereinen Anspruch darauf, dass gegebene Versprechen wiewohl gehalten würden.

Die konkreten Bitten dieser ukrainischen Regierung bezögen sich gen den militärischen und den Energiebereich, sagte Habeck. „Russland hat mit großer Gewalt noch mal Angriffe auf die Energieinfrastruktur des Landes unternommen und weil die Gewalt eben so brutal war, auch einige Wirkungstreffer erzielt.“ Deutschland liefere Generatoren und schaue, ob wiewohl die Lieferung von Gasturbinen und Teilen von Kraftwerken möglich sei.

Anja Keinath
Anja Keinath

G7-Staaten wollen ukrainische Luftverteidigung stärken

Die Außenminister dieser G7-Staaten nach sich ziehen sich darauf geeinigt, die Fähigkeiten dieser Ukraine zur Luftverteidigung zu stärken. Das geht aus einem Entwurf zum Besten von eine gemeinsame Erklärung dieser Minister c/o ihrem Treffen gen dieser italienischen Mittelmeerinsel Capri hervor. Z. Hd. dieses Ziel werde man wiewohl mit Partnerländern zusammenarbeiten. Konkrete neue Zusagen gab es jedoch bislang nicht. 
Wir sind insbesondere entschlossen, die Luftverteidigungsfähigkeiten dieser Ukraine zu stärken, um Leben zu sichern und kritische Infrastrukturen zu schützen.

aus dieser Erklärung dieser G7-Außenminister

Insbesondere Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg und die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hatten c/o dem Treffen darauf gedrängt, dieser Ukraine weitere Luftabwehrsysteme zur Verfügung zu stellen. Ihre Appelle richteten sich an die USA, hinwieder wiewohl an Frankreich und Italien. Deutschland bereitet derzeit die Lieferung eines dritten Patriot-Systems vor.

Den russischen Präsidenten Wladimir Putin forderte die Gruppe dieser G7 gen, seinen Angriffskrieg gegen dies Nachbarland umgehend zu verfertigen. Russland müsse aus seine Streitkräfte „unverzüglich, vollständig und bedingungslos“ bestehlen. Wortgetreu heißt es in dieser Erklärung: „Russland kann diesen Krieg heute beenden.“

Neben Deutschland und den USA sind Kanada, Großbritannien, Japan, Frankreich und Italien Teil dieser G7.

Lea-Katharina Krause
Lea-Katharina Krause

Kuleba kündigt konkrete Militärhilfen dieser G7-Staaten an

Die G7-Staaten nach sich ziehen laut ukrainischen Angaben konkrete Schritte identifiziert, wie sie dem Land im russischen Angriffskrieg helfen können. Das sagte dieser ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba am Rande dieser G7-Konferenz gen Capri. Der Westen habe die Möglichkeit, „der Ukraine schnellstmöglich alle notwendigen Mittel zur Verfügung zu stellen, um Europa vor einem größeren Krieg zu bewahren“, sagte er.

Jona Spreter
Jona Spreter

Ukraine meldet acht Tote c/o nächtlichen russischen Angriffen

In dieser Ukraine sind nachdem Regierungsangaben c/o russischen Luftangriffen mindestens acht Menschen getötet worden. Im Bezirk Synelnykowe in dieser zentral gelegenen Region Dnipropetrowsk seien sechs Menschen getötet worden, darunter ein sechsjähriges und ein achtjähriges Kind, teilte Innenminister Ihor Klymenko mit. In dieser Regionalhauptstadt Dnipro wurden nachdem Angaben des Innenministeriums zwei Menschen getötet und 16 weitere zerrissen. Bei einem Angriff gen eine Infrastrukturanlage in Krywyji Rih sollen zwei Männer und eine Frau zerrissen worden sein.
Ein zerstörtes Gebäude in Dnipro am 19. April
Ein zerstörtes Gebäude in Dnipro am 19. April. Mykola Synelnykov/Reuters
Die ukrainische Luftwaffe teilte mit, Russland habe die Ukraine in dieser Nacht mit 22 Lenkflugkörpern und 14 Drohnen angegriffen. Alle Drohnen vom Typ Schahed und 15 Lenkflugkörper seien zerstört worden.

Unterdessen meldete dieser Gouverneur dieser südrussischen Grenzregion Belgorod, dort seien 25 ukrainische Drohnen abgeschossen worden. Mehrere Gebäude seien defekt worden, Verletzte oder Tote habe es nicht gegeben. Unabhängig ermitteln lassen sich die Angaben nicht.

Jona Spreter
Jona Spreter

Ukraine will erstmals russischen Langstreckenbomber abgeschossen nach sich ziehen

Das ukrainische Militär hat eigenen Angaben zufolge vereinen russischen Langstreckenbomber vom Typ Tu-22M3 zerstört. Zum ersten Mal sei ein solches Kampfflugzeug abgeschossen worden, teilte dieser Kommandeur dieser ukrainischen Luftwaffe, Mykola Oleschtschuk, gen Telegram mit. 
Ein russischer Bomber vom Typ TU-22M im Jahr 2020
Ein russischer Bomber vom Typ TU-22M im Jahr 2020. Pond5 Images Kazan/Imago Images
Wie die Staatsagentur Interfax unter Berufung gen dies russische Verteidigungsministerium berichtete, ereignete sich dieser Absturz in dieser südlichen Region Stawropol. Demnach soll er durch „eine technische Störung“ verursacht worden sein. Die vier Piloten hätten sich mit Schleudersitzen befreit. Drei von ihnen seien gerettet worden. Nach dem vierten Piloten wurde demnach noch gesucht. 

Lea-Katharina Krause
Lea-Katharina Krause

Habeck beginnt den Tag im Luftschutzkeller

Morgens um 4.40 Uhr Ortszeit (3.40 Uhr deutsche Zeit) ist in Kiew dieser Luftalarm ausgelöst worden. Vizekanzler Robert Habeck, dieser derzeit zu Besuch in Kiew ist, und andere Gäste brachten sich in dieser Tiefgarage ihres Hotels in Sicherheit. Dort verbrachten Habeck sowie Begleiterinnen und Begleiter etwa eineinhalb Stunden, solange bis wieder Entwarnung gegeben wurde.

Lea-Katharina Krause
Lea-Katharina Krause

Polnische Bauern blockieren erneut Grenzübergänge zur Ukraine

Der Lkw-Verkehr an vier Kontrollpunkten dieser ukrainisch-polnischen Grenze wird erneut von polnischen Landwirten gezwungen. Die am Donnerstag begonnenen Demonstrationen sollen laut dem ukrainischen Grenzdienst solange bis Samstagmorgen behindern. Personenbusse und Pkw seien nicht von dieser Blockade betroffen, schreibt dieser Grenzdienst gen Facebook. Derzeit warteten etwa 1.500 Lastwagen darauf, die Grenze in die Ukraine vorbeigehen zu können.

Lea-Katharina Krause
Lea-Katharina Krause

Eine Tote c/o Angriff in Ostukraine

Ukrainischen Angaben zufolge ist c/o russischen Luftangriffen gen die Region Dnipropetrowsk eine Frau getötet worden. Mindestens sechs weitere Menschen seien zerrissen worden, schrieb dieser Gouverneur dieser Region, Serhij Lyssak, gen Telegram. In dieser Stadt Dnipro sei ein fünfstöckiges Gebäude in Brand geraten und teilweise zerstört worden. Unter den Trümmern könnten sich noch Menschen Ergehen.

Verena Hölzl
Verena Hölzl

Selenskyj hebt Einsatz Deutschlands zum Besten von die Ukraine hervor

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich nachdem dem Besuch von Vizekanzler Robert Habeck zum Besten von die anhaltende Unterstützung Deutschlands c/o dieser Verteidigung gegen Russlands Angriffskrieg bedankt. „Wir schätzen Deutschlands Führungsrolle, die nicht nur uns in der Ukraine beim Schutz von Leben hilft, sondern ganz Europa selbst – eben jenes Europa zu bewahren, das friedlich zu leben weiß, das Recht kennt und weiß, wie man sich um Menschen kümmert“, sagte Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache.

Er habe mit Habeck die Lage an dieser Front und die Bedürfnisse dieser ukrainischen Armee insbesondere c/o dieser Flugabwehr besprochen, sagte Selenskyj. In einem gesonderten Eintrag c/o Telegram lobte er zudem die Entscheidung dieser Bundesregierung, ein weiteres Flugabwehrsystem vom Typ Patriot zu senden.

Verena Hölzl
Verena Hölzl

Trump fordert von Europa mehr Geld zum Besten von die Ukraine

Zwei Tage vor dieser geplanten Abstimmung im US-Repräsentantenhaus reichlich weitere Ukraine-Hilfen hat dieser frühere Präsident Donald Trump die Europäer aufgefordert, die Ukraine stärker zu unterstützen. „Wir sind uns alle einig, dass das Überleben und die Stärke der Ukraine für Europa viel wichtiger sein sollten als für uns, aber es ist auch für uns wichtig“, schrieb Trump gen seiner Onlineplattform Truth Social. „Wie kommt es, dass die Vereinigten Staaten mehr als 100 Milliarden Dollar mehr in den Ukraine-Krieg stecken als Europa, und wir haben einen Ozean als Trennung zwischen uns!“, fügte er hinzu.
Trump hat wiewohl nachdem dem Ende seiner Amtszeit vereinen großen Einfluss gen die republikanische Partei – und insbesondere gen jene Hardliner, die seitdem Monaten die Verabschiedung neuer Hilfen im Kongress verzögern. Die Blockade hat dazu geführt, dass dieser Ukraine unter anderem Munition c/o dieser Verteidigung gegen Russland fehlt.

Verena Hölzl
Verena Hölzl

Suche nachdem Luftabwehrsystemen läuft laut Baerbock weltweit

Außenministerin Annalena Baerbock hat zugesichert, sich c/o anderen Ländern um mehr Militärhilfen zum Besten von die Ukraine bemühen zu wollen – wiewohl c/o dieser Flugabwehr. „Auf der ganzen Welt müssen wir die Luftverteidigung, die wir haben, zusammenkratzen„, sagte die Grünenpolitikerin im Zweites Deutsches Fernsehen-heute-journal. Wie genau dies umziehen könne, darüber beratschlagten die G7-Außenminister c/o ihrem Treffen in Capri. Kritik an scheinbarer Zögerlichkeit wies sie zurück. Man warte gen nichts, könne doch wiewohl nicht „hexen“, sagte Baerbock.

Carl Friedrichs
Carl Friedrichs

Scholz drängt Nato-Staaten zur Lieferung weiterer Patriot-Systeme

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die Nato-Mitgliedsstaaten zur Stärkung dieser ukrainischen Luftabwehr durch weitere Patriot-Flugabwehrsysteme aufgefordert. Demnach gibt es keinen vernünftigen Grund zu diesem Zweck, dass sich andere Nato-Staaten dieser entsprechenden Bitte dieser Ukraine verweigern.

Deutschland hatte dieser Ukraine vergangenes Wochenende ein weiteres System versprochen. Scholz sagte nachdem dem EU-Gipfel in Brüssel, wiewohl die Nato habe schon klargestellt, dass sie die Lieferung weiterer Systeme zum Besten von vertretbar halte. Er habe c/o dem EU-Treffen noch einmal zum Besten von weitere Lieferungen geworben.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte Anfang April von 25 benötigten Patriot-Systemen zum flächendeckenden Schutz des ukrainischen Luftraums gesprochen. Zur Sicherung dieser wichtigsten Orte würden hinwieder zunächst sieben weitere Systeme reichen

Neben Deutschland nach sich ziehen unter anderem Spanien und die Niederlande noch Patriot-Systeme in ihren Beständen.

Carl Friedrichs
Carl Friedrichs

Litauens Präsident fordert bessere Luftabwehr zum Besten von die Ukraine

Der litauische Staatspräsident Gitanas Nausėda hat eine Stärkung dieser ukrainischen Luftverteidigung gefordert. Zudem sollten die EU-Staaten und die USA ihre Militärhilfen zum Besten von die Ukraine beschleunigen und neue, verbesserte Sanktionsmechanismen gegen Russland finden.

Z. Hd. vereinen besseren Schutz ihrer Städte und ihres Luftraums gesucht die Ukraine laut Nausėda zusätzliche Luftverteidigungssysteme. Zusätzlich könne dies Beispiel dieser international kooperativ erfolgten Abwehr des iranischen Angriffs gen Israel wie Beispiel herhalten. „Eine europäische Luftabwehrkoalition“ könne ein „Gamechanger“, dementsprechend eine entscheidende Neuerung, sein. Nausėda führte nicht genauer aus, ob dies reichlich die Lieferung von Waffensystemen und Munition hinausginge.

An den US-Kongress appellierte Nausėda, endlich dies weitere Hilfspaket zum Besten von die Ukraine zu verabschieden. Es sei jetzt dieser Moment zum Besten von die USA, „das Richtige zu tun„, schrieb er gen X. Zudem betonte Nausėda die Bedeutung „gemeinsamer transatlantischer Bemühungen“, um zu einem „Sieg der Ukraine beizutragen“. Das US-Repräsentantenhaus wird voraussichtlich kommenden Samstag reichlich dies lange Zeit verzögerte neue Hilfspaket zum Besten von die Ukraine Urteilsfindung.

Konstantin Zimmermann
Konstantin Zimmermann

Pole soll Selenskyj-Attentat mitgeplant nach sich ziehen

Der polnische Geheimdienst hat vereinen Mann festnehmen lassen, dieser dem russischen Militärgeheimdienst c/o dieser Planung eines Attentats gen den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geholfen nach sich ziehen soll. Der polnische Staatsbürger sei gen polnischem Gebiet gefasst worden, teilte die Staatsanwaltschaft in Warschau mit.

Lesen Sie hier die Einzelheiten zu dem Fall.

Anna-Lena Schlitt
Anna-Lena Schlitt

Nato-Generalsekretär sieht dringenden Bedarf an Luftverteidigung zum Besten von Ukraine

Die Ukraine gesucht nachdem den Worten von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg „dringend mehr Luftverteidigung“. Zwar hätten die Nato-Mitglieder in jüngster Zeit Zusagen zur militärischen Unterstützung dieser Ukraine im russischen Angriffskrieg gemacht, hinwieder „wir hätten ihnen früher mehr geben sollen“, sagte Stoltenberg c/o einem Treffen dieser G7-Außenminister gen dieser italienischen Insel Capri. 
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Nato-Verbündeten ihre Unterstützung aufrechterhalten und verstärken.

Jens Stoltenberg, Nato-Generalsekretär

Am Mittwoch hatte es in Tschernihiw im Norden dieser Ukraine vereinen Angriff mit mindestens 18 Toten gegeben, dieser laut Präsident Wolodymyr Selenskyj nicht möglich gewesen wäre, wenn die Ukraine in Maßen Luftabwehrausrüstung erhalten hätte