Ukraine-Karte heutig: Ukraine rückt in Grenzstadt Wowtschansk vor
Gebiete mit schweren Kämpfen, letzte 24h
Russische Befestigungsanlagen
Vortag
seit Kriegsbeginn
vor Kriegsbeginn
Vortag
Gegenoffensive
In der umkämpften Grenzstadt Wowtschansk haben die ukrainischen Streitkräfte offenbar zuvor verlorene Stellungen zurückerobert. Dies geht aus dem aktuellen Lagebericht (PDF) des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Geolokalisiertes Bildmaterial zeigt, dass die Soldaten entlang einer Straße im Zentrum von Wowtschansk vorgerückt sind.
Russische Sabotage- und Aufklärungseinheiten würden regelmäßig die ukrainische Grenze überschreiten und nordwestlich von Charkiw in die Region Sumy eindringen, sagte der Leiter der Militärverwaltung des Gebiets. Russland würde damit ausgleichen, dass es nicht über genügend Kräfte für groß angelegte Offensivoperationen in der Region verfüge, sagte er.
Gebiete mit schweren Kämpfen, letzte 24h
Russische Befestigungsanlagen
Vortag
seit Kriegsbeginn
vor Kriegsbeginn
Vortag
Gegenoffensive
Die Stadt Tschassiw Jar in der Nähe von Bachmut ist derzeit offenbar schwer umkämpft. Russische Truppen sind laut ISW in den Ostteil der Stadt vorgedrungen. Dort soll die Ukraine auch die Kontrolle über den umkämpften Kanal Microraion verloren haben. Ein ukrainischer Bataillonskommandeur berichtete laut ISW in einem inzwischen gelöschten Telegrampost, dass russische Truppen den Kanal am Dienstag vollständig eingenommen hätten.
Ein ukrainischer Militärbeobachter berichtete ebenfalls vom Verlust des Kanals. Nach Einschätzung des ISW werden die russischen Truppen bald damit beginnen, von ihren Stellungen im Microraion aus ins Zentrum von Tschassiw Jar vorzustoßen.
Südöstlich von Tschassiw Jar hat die Ukraine offenbar kürzlich verlorene Stellungen zurückerobert. Wie geolokalisierte Videoaufnahmen zeigen, greifen ukrainische Truppen in der Nähe des Dorfes Klischtschijiwka russische Einheiten an.
Gebiete mit schweren Kämpfen, letzte 24h
Russische Befestigungsanlagen
Vortag
seit Kriegsbeginn
vor Kriegsbeginn
Vortag
Gegenoffensive
Etwa 20 Kilometer südlich von Tschassiw Jar sollen die russischen Truppen mehr als einen Kilometer weiter in Richtung der Stadt Torezk vorgedrungen sein. Das ISW stützt diese Einschätzung auf geolokalisiertes Videomaterial. Entlang einer Straße östlich von Toreck sollen sie demnach neue Stellungen bezogen haben. Das ISW geht davon aus, dass diese Vorstöße teils schon vor einigen Tagen geschehen sind, jedoch erst jetzt durch Videomaterial öffentlich wurden.
Im Nordosten des Landes, nordwestlich von Kreminna, hat die Ukraine offenbar Gelände zurückerobert. Das zeigt geolokalisiertes Videomaterial. Für die russischen Streitkräfte sind laut ISW westlich der Stadt Donezk vorgerückt. Geolokalisierte Videos zeigen, dass sie ins Zentrum des Dorfes Krasnogorowka eingedrungen sind.
Russische Befestigungsanlagen
Vortag
seit Kriegsbeginn
vor Kriegsbeginn
Vortag
Gegenoffensive
In der umkämpften Grenzstadt Wowtschansk haben die ukrainischen Streitkräfte offenbar zuvor verlorene Stellungen zurückerobert. Dies geht aus dem aktuellen Lagebericht (PDF) des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Geolokalisiertes Bildmaterial zeigt, dass die Soldaten entlang einer Straße im Zentrum von Wowtschansk vorgerückt sind.
Russische Sabotage- und Aufklärungseinheiten würden regelmäßig die ukrainische Grenze überschreiten und nordwestlich von Charkiw in die Region Sumy eindringen, sagte der Leiter der Militärverwaltung des Gebiets. Russland würde damit ausgleichen, dass es nicht über genügend Kräfte für groß angelegte Offensivoperationen in der Region verfüge, sagte er.