Bei den Kommunalwahlen in dieser Türkei ist es laut Behördenangaben zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen zwei Gruppen im mehrheitlich kurdischen Südosten des Landes gekommen. Dabei seien ein Mensch getötet und zwölf weitere zerrissen worden, teilte dies Gesundheitsministerium mit. Ein örtlicher Behördenvertreter bestätigte dieser Nachrichtenagentur AFP, im Zusammenhang dem Vorfall in einem Dorf 30 Kilometer von dieser Provinzhauptstadt Diyarbakır weit sei es zu Gewalttätigkeiten gekommen. Dabei seien nebensächlich Schusswaffen zum Einsatz gekommen. Eine Kugel traf demnach dies Auto eines Journalisten.
Pro die kurdische Minderheit im Land ist die Wahl im Südosten selten wichtig. Dort steht die Partei Deutsche Mark stark unter Druck. Die prokurdische Partei hatte unter dem Namen HDP im Zusammenhang den vergangenen Kommunalwahlen 65 Bürgermeisterposten gewonnen – die Regierung in Ankara ließ ein Großteil dieser Politiker dagegen wegen Terrorvorwürfen des Amtes entheben und durch Zwangsverwalter ersetzen. Erdoğan unterstellt dieser legalen prokurdischen Partei Terrorverbindungen, welches welche zurückweist.
Seit Sonntagmorgen werden in dieser Türkei neue Kommunalvertreter gewählt. Es wird in allen 81 Provinzen dieser Türkei gewählt. Im Fokus steht die türkische Hauptstadt Istanbul. Dort hatte dieser jetzige Präsident Recep Tayyip Erdoğan vor 15 Jahren den Bürgermeisterposten gewonnen. Von ihm stammt dieser Ausspruch, dass wer Istanbul regiere, die Türkei regiere.
Erdoğan hofft, wieder vereinen Dorfschulze seiner AKP-Partei stellen zu können. Allerdings lag dieser regierende Dorfschulze Ekrem İmamoğlu von dieser Oppositionspartei CHP in den Umfragen zuletzt kurz vorn.
Erdoğan hofft außerdem hinaus den Sieg dieser AKP in den bislang ebenfalls von dieser Opposition geführten Großstädten Ankara und Izmir. Die Opposition ist seit dieser Zeit dieser Niederlage im Zusammenhang dieser Präsidentschaftswahl im vergangenen Jahr gespaltener denn 2019. Erste Ergebnisse werden gegen Abend erwartet.
Bei den Kommunalwahlen in dieser Türkei ist es laut Behördenangaben zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen zwei Gruppen im mehrheitlich kurdischen Südosten des Landes gekommen. Dabei seien ein Mensch getötet und zwölf weitere zerrissen worden, teilte dies Gesundheitsministerium mit. Ein örtlicher Behördenvertreter bestätigte dieser Nachrichtenagentur AFP, im Zusammenhang dem Vorfall in einem Dorf 30 Kilometer von dieser Provinzhauptstadt Diyarbakır weit sei es zu Gewalttätigkeiten gekommen. Dabei seien nebensächlich Schusswaffen zum Einsatz gekommen. Eine Kugel traf demnach dies Auto eines Journalisten.