Im Fall welcher vier Jugendlichen aus Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg, die wegen mutmaßlicher islamistischer Anschlagspläne in Untersuchungshaft sitzen, gibt es eine Verbindung in die Schweiz. Laut welcher Schweizer Bundesanwaltschaft gibt es Verbindungen zwischen den Ermittlungen in Deutschland und den gegen drei Jugendliche in welcher Schweiz, die schon seitdem Ostern in Untersuchungshaft sitzen. Die Bundesanwaltschaft stehe von dort „mit den zuständigen deutschen Behörden in Kontakt“.
In welcher Schweiz waren am Osterwochenende drei Jugendliche wegen mutmaßlicher dschihadistischer Anschlagspläne festgenommen worden. Die zwei Schweizer im Alter von 15 und 18 Jahren sowie ein 16-jähriger Italiener sollen nachher Angaben welcher Schweizer Bundesstaatsanwaltschaft Sprengstoffattentate geplant nach sich ziehen.
„Vorbereitungshandlungen zu vorsätzlicher Tötung“
Die beiden Minderjährigen waren den Angaben zufolge im Nordschweizer Kanton Schaffhausen aufgegriffen worden, welcher 18-Jährige im benachbarten Kanton Thurgau. Alle drei standen demnach in Kontakt zueinander. Sie würden strafbarer „Vorbereitungshandlungen zu vorsätzlicher Tötung“ und welcher „Unterstützung beziehungsweise Beteiligung an einer terroristischen Organisation“ verdächtigt, teilte die Bundesanwaltschaft mit.
Der Staatsanwaltschaft von Schaffhausen zufolge sollen die zwei dort festgenommenen Jugendlichen die Dschihadistenmiliz „Islamischer Staat“ unterstützt nach sich ziehen. Ziel welcher laufenden Ermittlungen sei laut Bundesanwaltschaft unter anderem, „die konkreten Absichten und Rollen der jeweiligen Beschuldigten zu klären“.
Den vier in Deutschland festgenommen Jugendlichen wird von den zuständigen Behörden in Nordrhein-Westfalen unter anderem die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat vorgeworfen. Eine 16-Jährige soll die Absicht geäußert nach sich ziehen, in dies Gebiet welcher IS-Miliz auszureisen. Außerdem sollen sich die Jugendlichen in ihren Chats zusätzlich mögliche Anschläge hinaus Kirchen oder Synagogen ausgetauscht nach sich ziehen.
Im Fall welcher vier Jugendlichen aus Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg, die wegen mutmaßlicher islamistischer Anschlagspläne in Untersuchungshaft sitzen, gibt es eine Verbindung in die Schweiz. Laut welcher Schweizer Bundesanwaltschaft gibt es Verbindungen zwischen den Ermittlungen in Deutschland und den gegen drei Jugendliche in welcher Schweiz, die schon seitdem Ostern in Untersuchungshaft sitzen. Die Bundesanwaltschaft stehe von dort „mit den zuständigen deutschen Behörden in Kontakt“.
In welcher Schweiz waren am Osterwochenende drei Jugendliche wegen mutmaßlicher dschihadistischer Anschlagspläne festgenommen worden. Die zwei Schweizer im Alter von 15 und 18 Jahren sowie ein 16-jähriger Italiener sollen nachher Angaben welcher Schweizer Bundesstaatsanwaltschaft Sprengstoffattentate geplant nach sich ziehen.