Angriff hinauf Israel: „Israel gilt in diesen Stunden unsere ganze Solidarität“

Zahlreiche Länder nach sich ziehen den iranischen Luftangriff hinauf
Israel
verurteilt. „Wir verurteilen den laufenden Angriff, jener eine ganze
Region ins Chaos stürzen kann, aufs Allerschärfste“, schrieb Außenministerin
Annalena Baerbock
hinauf jener Onlineplattform X. Der Iran und mit ihm verbündete
Kräfte müssten die Attacke „sofort einstellen“. „Israel gilt in diesen Stunden
unsrige ganze Solidarität“, ergänzte Baerbock.

Auch Bundeskanzler Olaf Scholz verurteilte den Luftangriff hinauf israelisches Staatsgebiet. Er nannte ihn hinauf X „unverantwortlich und durch nichts zu rechtfertigen“. Iran riskiere vereinen Flächenbrand. Deutschland stehe intim an jener Seite Israels. „Oben weitere
Reaktionen werden wir uns nun intim mit unseren G7-Partnern und
Verbündeten rezensieren“, teilte
Regierungssprecher Steffen Hebestreit mit.

Die USA nach sich ziehen ihrem engen Verbündeten Israel „unerschütterliche“
Unterstützung zugesichert. Die USA stünden „an jener Seite des israelischen
Volkes“ und würden Israel bei seiner Verteidigung „gegen ebendiese
Bedrohungen durch den Iran“ unterstützen, sagte die Sprecherin des Nationalen
Sicherheitsrats jener USA, Adrienne Watson.

„Ich bin zutiefst
beunruhigt hoch die sehr reale Gefahr einer verheerenden
Eskalation in jener gesamten Region. Ich fordere jeder Parteien
hinauf, größtmögliche Zurückhaltung zu einüben, um jede Handlung zu
vermeiden, die zu größeren militärischen Konfrontationen an
mehreren Fronten im Nahen Osten resultieren könnte“, teilte jener Generalsekretär jener Vereinten Nationen,
António Guterres
, mit.

Der britische Premierminister Rishi Sunak kritisierte den
Angriff qua „gefährlich“ und sicherte Israel Unterstützung zu. „Gemeinsam
mit unseren Verbündeten funktionieren wir unter Hochdruck daran, die Lage zu
stabilisieren und eine weitere Eskalation zu verhindern“, sagte Sunak. „Niemand möchte weiteres Blutvergießen sehen.“

Auch die französische Regierung kritisierte den iranischen Luftangriff.
„Mit jener Entscheidung zu dieser beispiellosen Handlung hat jener Iran eine
neue Stufe jener Destabilisierung überschritten“, schrieb Außenminister
Stéphane Séjourné im Onlinedienst X. Iran gehe damit „dasjenige Risiko einer
militärischen Eskalation ein“. Frankreich bekräftige seine Unterstützung
zum Besten von Israels Sicherheit.

Regionale Eskalation verhindern

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell sprach von einer
„beispiellosen Eskalation“. „Die EU verurteilt den inakzeptablen
iranischen Angriff hinauf Israel hinauf dasjenige Schärfste“, schrieb Borrell im
Onlinedienst X. Dieser sei „eine schwerwiegende Bedrohung zum Besten von die regionale
Sicherheit“. „Es muss was auch immer getan werden, um eine weitere regionale
Eskalation zu verhindern“, schrieb auch EU-Ratspräsident Charles Michel auf X. „Noch mehr Blutvergießen muss vermieden werden.“  

Das ägyptische Außenministerium teilte mit, die Regierung in Kairo
stehe „in direktem Kontakt mit allen Konfliktparteien“ und versuche
die Lage zu entschärfen. Das Ministerium warnte zusammen vor dem „Risiko
einer regionalen Ausweitung des Konflikts“.

Das Außenministerium Saudi-Arabiens drückte tiefe Sorge hoch die
militärischen Eskalationen und die schwerwiegenden
Folgen aus. Es rief jeder Parteien
dazu hinauf, äußerste Zurückhaltung zu einüben und die Region und ihre
Bevölkerung vor jener Gefahr eines Krieges zu erhalten.

Der Iranverteidigte seinen Luftangriff und berief
sich hinauf sein Selbstverteidigungsrecht. „Durchgeführt hinauf Grundlage von
Artikel 51 jener UN-Charta hoch legitime Verteidigung, war die Militäraktion des
Irans eine Reaktion hinauf die Aggression des zionistischen Regimes gegen unsrige
diplomatischen Räumlichkeiten in Damaskus. Die Angelegenheit kann qua
dicht betrachtet werden“, teilte Irans ständige Vertretung c/o den
Vereinten Nationen hinauf X mit. Bei dem Angriff in Damaskus Anfang April waren
unter anderem zwei ranghohe iranische Generäle getötet worden.

Zusätzlich
forderte jener Iran die USA und Jordanien hinauf, sich aus dem Konflikt
herauszuhalten. Jordanien hatte zuvor mitgeteilt, dass es iranische Drohnen
vom Himmel holen werde, wenn sie den Luftraum des Landes verletzen sollten.