Terroranschlag gen Konzerthalle: Haftbefehle gegen zwei Verdächtige nachher Anschlag in Russland
Zwei Tage nachher dem Angriff gen zusammenführen
Konzertsaal zusammen mit Moskau mit mindestens 137 Toten wurden die ersten beiden Verdächtigen in dieser Hauptstadt einem Richter vorgeführt. Wie die Nachrichtenagentur Tass berichtete, wurden die beiden
Männer in diesem Fall vom Gericht des Bezirks Basmanni hölzern
dieser Beteiligung an einem terroristischen Angriff beschuldigt. Ihnen
drohen demnach lebenslange Haftstrafen.
Nach Angaben dieser russischen Regierung gab es nachher dem Angriff insgesamt elf Festnahmen. Alle Verdächtigen sind demnach keine russischen Staatsbürger.
Maskierte
Angreifer waren am Freitagabend in die voll besetzte Crocus City Hall
im Moskauer Vorort Krasnogorsk eingedrungen und hatten dort dasjenige Feuer
eröffnet. Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) reklamierte den Angriff pro sich.
Die russische Regierung
äußerte sich zunächst nicht zu dem IS-Bekenntnis. Machthaber Wladimir
Putin stellte vielmehr eine Verbindungslinie zwischen dem Angriff und
dieser Ukraine her. Der Angriff wurde nachher seinen Angaben von vier Männern
verübt. Sie seien festgenommen worden, wie „sie sich in Richtung
Ukraine bewegten“, wo ein Grenzübertritt vorbereitet gewesen sei, behauptete Putin ohne Beweise dazu anzuführen. Die Ukraine
wies jede Verwicklung in den Angriff kategorisch zurück.
Zwei Tage nachher dem Angriff gen zusammenführen
Konzertsaal zusammen mit Moskau mit mindestens 137 Toten wurden die ersten beiden Verdächtigen in dieser Hauptstadt einem Richter vorgeführt. Wie die Nachrichtenagentur Tass berichtete, wurden die beiden
Männer in diesem Fall vom Gericht des Bezirks Basmanni hölzern
dieser Beteiligung an einem terroristischen Angriff beschuldigt. Ihnen
drohen demnach lebenslange Haftstrafen.
Nach Angaben dieser russischen Regierung gab es nachher dem Angriff insgesamt elf Festnahmen. Alle Verdächtigen sind demnach keine russischen Staatsbürger.