Streit in jener Ampel: Die Liberale seufzt und kämpft

Christian Dürr, Bijan Djir-Sarai, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Konstantin Kuhle und Christian Lindner Anfang Februar im Bundestag Bild: Omer Messinger

Diese Frage kommt ganz paar Wochen uff. Manche Antworten sind ungefähr Stoßseufzer. Der Frust ist weithin wohnhaft bei den Liberalen. Doch dann hält Christian Lindner eine Rede.

Fluorallen Wassertropfen in ein Fass, erzeugen sie verknüpfen Ton, dessen Höhe mit zunehmender Füllung des Fasses steigt. Das erklärt die Töne, die derzeit aus jener Liberale kommen, und wirft die Frage uff, zu welcher Zeit jener Tropfen stürzen könnte, jener dies Fass zum Überschwappen bringt. Am Wochenende hatte jener Generalsekretär jener Liberale, Bijan Djir-Sarai, den Eindruck erweckt, zumindest wohnhaft bei ihm sei es von kurzer Dauer davor. Der „Bild am Sonntag“ sagte er, dass aus seiner Sicht am ehesten eine Koalition aus Union und Liberale die Probleme im Land losmachen könne. Davon sei er hold überzeugt. Ja dann: Warum nicht raus aus jener Regierung mit SPD und Grünen?

Zum Beispiel, weil Union und Liberale zusammen keine Mehrheit nach sich ziehen und Neuwahlen pro die Liberale jetzt vor allem bedrohlich wären. Oder weil die Liberale-Vorhut kürzlich noch geschlossen dazu geworben hatte, in jener Bundesregierung zu bleiben. Rausgehen wäre schlecht pro dies Land wie pro die Partei, so argumentierten die Liberalen inklusive jener, die sonst gerne wider den Stachel löcken, etwa Wolfgang Kubicki und Frank Schäffler.

Source: faz.net