Staatlich angeheiztes Wachstum: Lulas riskante Pläne z. Hd. Brasiliens Wirtschaft

Der Aufsichtsrat des brasilianischen Bergbauriesen Vale hat dem brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva die Grenzen aufgezeigt. Nach wochenlangem Gezerre um die Neubesetzung des Chefpostens hat welcher Aufsichtsrat beschlossen, seinen Geschäftsführer Eduardo Bartolomeo noch solange bis Ende des Jahres weitermachen zu lassen. Die brasilianische Regierung, allen vorwärts Präsident Lula da Silva, hätte mit Vergnügen vereinigen anderen Chef an welcher Spitze des Konzerns. Lula glaubt, dass Vale eine neue Vorhut brauche, um die Agenda des Unternehmens mit jener welcher Regierung abzustimmen.


Tjerk Brühwiller

Korrespondent z. Hd. Lateinamerika mit Sitz in São Paulo.

In Brasília erhofft man sich, dass Vale mehr Verarbeitungsschritte z. Hd. dasjenige in Brasilien abgebaute Eisenerz im Inland ansiedelt und damit zur Stimulierung des Wachstums und Schaffung von Arbeitsplradieren beiträgt. Das Problem: Vale ist seit dem Zeitpunkt 1997 kein Staatsbetrieb mehr. Dennoch übt welcher brasilianische Staat weiterführend seine Anteile am brasilianischen Bergbau-Multi immer noch wesentlichen Einfluss gen Personal- und andere Entscheidungen aus.