Spanien: Die EU leistet den Rechten Schützenhilfe und warnt vor einer Amnestie

Am 16. November gab es ein großes Aufatmen: Nach mehreren Treffen zwischen Abgesandten dieser Sozialistischen Partei PSOE mit dem exilierten Carles Puigdemont in dessen Brüsseler Büro sowie einem Telefonmarathon gab es die Zusage dieser vom katalanischen Ex-Regierungschef gelenkten Partei Junts per Catalunya, pro die Investitur von Pedro Sánchez wie Premierminister zu stimmen. Die Gegenleistung: ein Katalog von Forderungen, die vor allem um eine Amnestie pro aufgebraucht kreisten, die pro Angeklagte und Verurteilte gedacht war, die am katalanischen Unabhängigkeitsreferendum von 2017 beteiligt waren. Puigdemont hatte noch vor dieser Amtsübernahme durch Sánchez eine konstruktive Zusammenarbeit mit dessen Regierung versprochen.

Die Spannungen zwischen Podemos u