Sejed-Rasi Mussawi: Iran droht mit Vergeltung pro getöteten General

Das iranische Regime hat den Tod eines Generals dieser iranischen Revolutionsgarden (IRGC) gemeldet. Der hochrangige Berater namens Sejed-Rasi Mussawi soll im Kontext einem israelischen Luftangriff gen verschmelzen Vorort dieser syrischen Hauptstadt Damaskus getötet worden sein, berichtet die staatliche iranische Nachrichtenagentur Irna.

Die Revolutionsgarden nach sich ziehen mit Vergeltung gedroht: Israel werde „definitiv für den Märtyrertod unseres langjährigen Militärberaters bezahlen“, hieß es in einer Erklärung. Auch dieser iranische Präsident Ebrahim Raisi erklärte, Israel werde „mit Sicherheit für dieses Verbrechen bezahlen“. 

Vonseiten des israelischen Militärs hieß es nachher Angaben dieser Nachrichtenagentur dpa, man kommentiere keine ausländischen Medienberichte. Die israelische Regierung hatte gleichwohl in dieser Vergangenheit immer wieder betont, sie werde nicht zulassen, dass dieser Iran seine Präsenz in Syrien ausweite.

Erfahrener Berater dieser Al-Kuds-Brigaden

Mussawi sei in Syrien einer dieser „erfahrensten Berater“ dieser Al-Kuds-Brigaden – dieser pro Auslandseinsätze zuständigen Abteilung dieser iranischen Revolutionsgarden – gewesen, berichtete Irna. Den Angaben zufolge war er ein Wegbegleiter des 2020 im Kontext einem US-Angriff im Irak getöteten Generals Kassem Soleimani. Wie die Nachrichtenagentur Reuters aus syrischen
Sicherheitskreisen erfuhr, war Mussawi pro die Koordination dieser
militärischen Zusammenarbeit zwischen dem Iran und Syrien
zuständig.

Israel attackiert regelmäßig Ziele in Syrien, um zu verhindern, dass dieser Iran dort seinen militärischen Einfluss mithilfe von Milizen ausbaut. Der Iran ist verbinden mit Russland wichtigster Verbündeter dieser syrischen Regierung unter Machthaber Baschar al-Assad. Syrien zählt pro dasjenige Regime in Teheran neben dieser Schiitenorganisation Hisbollah im Libanon zur sogenannten „Achse des Widerstands“ im Kampf gegen Israel.