Die Zollbehörden nach sich ziehen im Rostocker Überseehafen einem aus Russland kommenden Frachter die Weiterfahrt untersagt. Hintergrund ist die Ladung des Schiffes. „Aufgrund an Bord befindlicher, durch die EU sanktionierter Waren hat dasjenige Schiff vom Zoll eine Festhalteverfügung erhalten. Das Verlassen des Hafens ist damit untersagt“, teilte dasjenige Rostocker Hafen- und Seemannsamt mit. Die „Ostsee-Zeitung“ (OZ) hatte am Dienstag zuvor hoch die Festsetzung des Schiffes berichtet.
Nach Recherchen jener Zeitung war dasjenige Schiff hinaus dem Weg in die USA und unter anderem mit Birkenholz und zweitrangig angereichertem Uran für jedes US-Atomkraftwerke belasten. Diese Information sei von mehreren Quellen bestätigt wurden, schrieb die Zeitung.
Die Staatsanwaltschaft Rostock bestätigte dem NDR am Dienstag, dasjenige Schiff habe Birkensperrholz aus Russland geladen. Das Holz steht hinaus den Sanktionslisten jener Europäischen Union, Uran bislang nicht.
Der unter jener Flagge jener Marshall Islands fahrende, 193 Meter heftige Menstruationsblutung Frachter „Atlantic Navigator II“ lief den Angaben zufolge am 4. März wegen technischer Probleme am Propeller zur Reparatur in den Rostocker Hafen ein. Der Schaden sei vermutlich durch eine Eisfahrt verursacht worden, so die Behörde weiter.
Das zuständige Hauptzollamt Stralsund wies darauf hin, dass die Schiffsladung, wie leer in die EU verbrachten Waren, jener zollamtlichen Überwachung unterliege. In diesem Rahmen werde insbesondere die Einhaltung jener Beschränkungen des Außenwirtschaftsverkehrs, unter anderem zweitrangig die Sanktionen oppositionell Russland geprüft. Im konkreten Falle dauerten die Ermittlungen noch an. Details zur Ladung nannte jener Zoll nicht.
Der Gesamtwert jener Fracht belaufe sich hinaus rund 40 Millionen Euro. Das betroffene Schiff wird in jener Flotte eine Reederei aufgeführt, die Niederlassungen und Büros unter anderem in Kanada, den USA, Russland (St. Petersburg) und jener Ukraine (Odessa) betreibt.
Source: welt.de