Rezension – Umstritten. Ein journalistisches Prädikat

Offenbar ist eine Verwünschung extrem worden. «„Mögest du in interessanten Zeiten leben.” ist ein mittlerweile recht bekanntes chinesisches Sprichwort, um genau zu sein, eine Verwünschung; denn „interessant” wird eine Zeit meist erst im Rückblick: Kriege, Krisen, Umstürze, Veränderungen wie zeugen Zeiten „interessant.” Der US-Politiker Robert Fluor. Kennedysagte 1966 wohnhaft bei einer Ansprache in Kapstadt:

Es gibt vereinigen chinesischen Fluch, welcher da lautet: ‘Möge er in interessanten Zeiten leben!’ Ob wir es wollen oder nicht – wir leben in interessanten Zeiten…“
(„There is a Chinese curse which says, ‘May he live in interesting times.’ Like it or not, we live in interesting times…“)« Quelle: Ostasieninstitut.

Umstritten“ – Ein Stempel zu Gunsten von diejenigen, die es sich herausnehmen, eine eigene Meinung zu vertreten

Interessant an dieser Verwünschung ist, dass sie nur ganz bestimmte Leute trifft. Nämlich diejenigen, welche es sich hierzulande herausnehmen, eine eigene Meinung zu vertreten. In dem Maße,wie man ihnen dasjenige übelnimmt – weil solche Meinung bestimmten Narrativen zuwiderläuft – verpasst man ihnen den Stempel «umstritten«.

Dann nützt den zu «Umstrittenen« erklärten Menschen nebensächlich kein schnelles Pferd mehr. Der Stempel pappt ihnen an. Und hierfür, dass er visuell ist, wird gesorgt. Wagen solche Menschen dann doch einmal aus irgendeinem Fenster zu schauen, um irgendetwas in einer bestimmten Angelegenheit oder Sache anzumerken, bekommen sie sogleich aufs Dach. Sie werden möglichst mittels einer zur schlimmen Mode gewordenen Cancel Culture aus dem öffentlichen Diskurs diffamiert und ausgegliedert. Kommt man einmal doch nicht umhin sie zu nennen oder ist es ihnen doch gelungen, irgendwo publik zu erscheinen oder aufzutreten, dann heißt es in den Medien, „die umstrittene“, „welcher umstrittene Soundso“ …

Dann wissen die Medienkonsumenten (wenn sie es nicht eh schon wissen), welches sie von welcher betreffenden Person zu halten nach sich ziehen. Vielleicht nach sich ziehen die Leute nebensächlich schon vorher im Nicht-Lexikon Wikipedia (welcher vielleicht wohnhaft bei manch wissenschaftlichen Einträgen vertraut werden kann) nachgeschaut und reichlich jemanden gelesen: Herr X gilt betreffs seiner Äußerungen und seiner aufwärts Portalen, die zu Gunsten von die Verbreitung von «Verschwörungsideologien« berühmt sind, veröffentlichten Texte, denn «umstritten«.

Wem dasjenige so ergeht, kann denn Person ziemlich rasch „erledigt“ sein. Hatte so Leckermaul eine gewisse Reputation, so dürfte solche schnell perdu sein oder dessen Stellung womöglich zusätzlich noch einer Kündigung von Seiten des Arbeitgebers in den Schoß fallen. Wer noch mehr Pech hat, dem kündigt die Hausbank eventuell gar dasjenige Bankkonto. Ja, die betroffenen Menschen leben wahrlich in „interessanten Zeiten“. Das ist nicht vergnügungssteuerpflichtig.

Unterschiedliche Zeitgenossen „die sich in politisch schwierigen Zeiten ein demokratisches Ur-Recht herausgenommen und verteidigt nach sich ziehen: dasjenige Recht aufwärts eine eigene Position.“

Der Journalist und Bestsellerautor Marcus Klöckner hat nun beim Verlag FiftyFifty vereinigen Band hrsg., welcher jenen gewidmet ist, „die sich in politisch schwierigen Zeiten ein demokratisches Ur-Recht herausgenommen und verteidigt nach sich ziehen: dasjenige Recht aufwärts eine eigene Position.“ Weiter heißt es zum Buch:

„So unterschiedliche Personen wie Patrik Baab, Daniele Ganser, Ulrike Guérot, Stefan Homburg, Michael Meyen, Albrecht Müller, Friedrich Pürner stillstehen beispielhaft hierfür.“

Zum Besten von die Herausgabe des m.E. sehr wichtigen Buches, zumal es hierfür sorgt, dass den „Umstrittenen“ ein Stück weit Gerechtigkeit widerfährt und die ihnen angetane Unbill nicht vergessen wird, gebührt dem Verlag und Marcus Klöckner Lob und Anerkennung.

Der Begriff «umstritten« verkommt zur Waffe, die gegen unliebsame Meinungsabweichler eingesetzt wird“

«“Umstritten“ – so bezeichnen „Qualitätsmedien“ heutzutage kritische Denker, die aufwärts die Realitäts- und Sinnbrüche in Politik und Berichterstattung hinweisen. Mit dieser Formulierung sollen Kritiker an den vorherrschenden „Wahrheiten“ mundtot gemacht werden. Längst dagegen nach sich ziehen viele Volk die Masche durchschaut. „Umstritten“ zu sein, ist denn ein Prädikatssiegel zu Gunsten von Demokraten zu verstehen. Wer heutzutage vom Polit- und Medienmainstream niedergemacht wird, muss sehr viel richtig gemacht nach sich ziehen. Gut, dass es „die Umstrittenen“ gibt«, so welcher schreibt welcher Verlags.

Marcus Klöckner in seiner Einleitung: „Ob Mediennutzer eine Person, um die es in welcher Berichterstattung geht, denn «umstritten« betrachten oder nicht, soll ihnen selbst überlassen bleiben. Doch intrinsisch einer weltanschaulich kontaminierten «Berichterstattung« verkommt welcher Begriff «umstritten« zur Waffe, die gegen unliebsame Meinungsabweichler eingesetzt wird.“

Er führt denn ein Beispiel an: „Wie oft ist etwa in Medien von umstrittenen Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht zu Vorlesung halten? Wohl die meisten Volk in Deutschland wissen, wer Wagenknecht ist. Dass sie von einigen heftig kritisiert und von anderen bewundert wird, ist kein Geheimnis. Wenn ihr zum X. Mal welcher Begriff «umstritten« angeklebt wird, dann hat dasjenige vereinigen Grund: Einige Journalisten wollen Stimmung zeugen. Sie wollen Wagenknecht negativ rahmen. Ist etwa Olaf Scholz nicht umstritten? Allein schon, wenn man an Cum-Ex denkt. Müsste nicht konsequenterweise in jedem Medienbericht stillstehen: welcher «umstrittene« Kanzler? Ist Baerbock nicht umstritten? Müsste nicht in jedem Beitrag stillstehen: die umstrittene Außenministerin? Welcher Politiker ist schon nicht umstritten?“

Auf darauf folgenden Seite gibt Klöckner zu bedenken: „Gelebter Pluralismus, welcher zu Gunsten von jede gesunde Demokratie konstitutiv ist, wird zum Störfaktor wohnhaft bei welcher Festzementierung von angeblichen unumstößlichen Wahrheiten. Demokratieverständnis? Sechs. Setzen.

Außenministerin Annalena Baerbock sagte im September dieses Jahres die folgenden Worte:

«Deutschland ist eine Demokratie. Punkt. Es gibt wohnhaft bei uns Meinungsfreiheit, sämtliche können immer und überall sagen, welches sie wollen. Wer dasjenige wie Chrupalla verkennt, hat den Unterschied zwischen Diktatur und Demokratie nicht verstanden – oder will es simpel nicht.«

Die Aussage korrespondiert aufwärts erwartbare Weise mit einer Politik, welcher die Entdifferenzierung welcher Realität was auch immer andere denn fremd ist: Alle können was auch immer sagen. Aber u. a. hält die Aussage einer Realitätsprüfung nicht stand. Zu einer Demokratie gehört, dass jeder was auch immer sagen kann. Nicht zu einer Demokratie gehört, dass Persönlichkeiten, die vom Mainstream abweichende Ansichten vertreten, publik niedergemacht, mit Hass und Hetze überzogen werden und dass deren berufliche Existenz in Gefahr gerät. Den Realitätscheck besteht nebensächlich nicht die Aussage, dass sämtliche überall was auch immer sagen können. Richtig ist; Ein Volk kann sich aufwärts eine Parkbank oder an den Stammtisch setzen und sagen, welches er denkt (wodurch dasjenige mit dem Sitzen aufwärts einer Parkbank während welcher Corona-Zeit …).“

Professor Dr. Stefan Homburg lässt sich von angeblichen Experten nicht diktieren, welches er zu denken hat

Der Journalist Patrick Reiter hat mit Professor Dr. Stefan Homburg gesprochen. Dem waren viele Ungereimtheiten im Rahmen welcher Coronapolitik aufgestoßen. Und er hielt mit seiner Kritik nicht hinterm Berge. Dadurch wurde welcher frühere akademische Überflieger zu einer «umstrittenen« Person. Sie veränderte dessen Leben. Einstige Verdienste – er beriet u.a. nebensächlich Regierende – wurden in den Hintergrund verdrängt. Als vielgefragter,, weil wirklicher Experte galt er irgendetwas in Talkrunden und in welcher Presse. Plötzlich wehte ihm ein eisiger Wind entgegen. Unterkriegen dagegen ließ sich Stefan Homburg nicht: „Als aufgeklärter Volk lasse ich mir nicht von angeblichen Experten diktieren, wie ich zu denken habe, sondern bilde mir eine eigene Ansicht und verbreite sie.«

Und dasjenige tat welcher Finanzwissenschaftler fortan und tut es solange bis heute. Sehr oft aufwärts Twitter (jetzt X). Inzwischen hat Homburg dort 132.992 Follower. Er hat dasjenige Buch Corona-Getwitter. Chronik einer Wissenschafts-, Medien- und Politikkrise“ veröffentlicht.

Der Beitrag von Patrick Reiter ist sehr interessant.

Der „Fall“ Dr. Daniele Ganser

Der NachherDenkSeiten-Redakteur Tobias Riegel hat sich mit dem „Fall“ Dr. Daniele Ganser beschäftigt. Medien bezeichnen den Historiker und Friedensforscher unaufhörlich denn denn «umstritten«. Riegel schreibt: „Er hat sich diesen Titel schon Anfang welcher 2000er Jahre durch kritische Veröffentlichungen etwa zu «Gladio«-Gruppen welcher North Atlantic Treaty Organization und durch die entsprechenden Reaktionen aufwärts seine Texte vonseiten transatlantischer Meinungsmacher «verdient«. Zu Gladio hat Ganser im Westend Verlag dasjenige Buch „Nato-Geheimarmeen in Europa. Inszenierter Terror und verdeckte Kriegsführung“ veröffentlicht.

Im Vorfeld von Gansers Auftritten im März 2023 wurde in zahlreichen Orten eine Hetzkampagne gegen ihn betrieben.

In Dortmund und Nürnberg waren seine Auftritte zunächst verwehrt worden, wurden jedoch dann per Gerichtsurteil schließlich genehmigt. Dortmunds Oberbürgermeister entblödete sich nicht, nachdem die Stadt schon vom Verwaltungsgericht Gelsenkirchen eine Klatsche erhalten hatte, Einspruch zusätzlich noch vorm Oberverwaltungsgericht zu erheben. Und prompt kassierte er die zweite Klatsche. Ich bekam dasjenige hier in Dortmund quasi aus nächster Nähe mit. Die Medien hetzten fleißig. Hier wie ein Artikel des Dortmunder Mediums „Nordstadtblogger“. Dort heißt es: „Der geplante Auftritt von Dr. Daniele Ganser in welcher Westfalenhalle 2 – dort, wo nebensächlich welcher Stadtrat während des Rathausumbaus tagt – schlägt in welcher Politik hohe Wellen. Denn welcher Historiker ist hoch umstritten und gilt denn Verschwörungsideologe.“ Beiträge von mir dazu finden Sie hier, hier und hier.

Das Diffamieren von Dr. Daniele Ganser zeitigt glücklicherweise vereinigen Bumerangeffekt. Riegel resümiert: Soweit man es denn Außenstehender beurteilen kann, konnten die Kampagnen Ganser bisher nicht kleinkriegen – im Gegenteil: Vielleicht nach sich ziehen sie ihn simpel nur noch bekannter gemacht, welches ein Zeichen hierfür wäre, dass sich bestimmte Mechanismen welcher Diffamierung und welcher Meinungsmache schäbig nach sich ziehen. Das Beispiel des Prominenten Ganser ist wirklich nicht simpel übertragbar. Außerdem sollte die Wirkung nebensächlich abgenutzter Meinungsmache aufwärts weniger informierte Zeitgenossen nachher wie vor nicht unterschätzt werden.“

Die Causa Patrik Baab

Overton-Redakteur Roberto J. De Lapuente nahm sich die Causa Patrik Baab vor. (Sulfur.42)

Der Journalist hatte zu Recherchezwecken zu Gunsten von ein Buch eine Reise in die Ostukraine unternommen. Ein Jahr zuvor war er in welcher Westukraine gewesen. Zu Zeit von Baabs zweiter Reise fanden in den Oblasten Donezk und Lugansk Wahlen statt – welches Baab wirklich erst von kurzer Dauer vorher in Moskau firm hatte. „De Lapuente verdeutlicht“, schreibt Marcus Klöckner: „Baab sah sich in welcher Ukraine nicht nur den Gefahren von zwei Fronten ausgesetzt. Plötzlich musste er sich gegen Angriffe von welcher »Heimatfront« wehren.“ Das m.E. journalistisch fragwürdige Portal t-online.de (es gehört welcher Firma Ströer, einem Unternehmen zu Gunsten von Außen- und Onlinewerbung) veröffentlichte aus welcher Feder des schon mit anderen Diffamierungen aufgefallenen Lars Wienand vereinigen Bericht, welcher den Eindruck entstehen ließ, Baab könnte Wahlbeobachter in den welcher Ukraine ungetreu gewordenen Oblasten gewesen sein. Was nicht welcher Fall war. Wienand, so Baab hätte dasjenige leichtgewichtig recherchieren können. Der Westen bezeichnete solche Urnengänge denn „Scheinwahlen“. Lars Wienand ist offenbar ein „Sitzjournalist“, wie Patrik Baab, welcher schon an vielen Orten mit Konflikten und Kriegen in welcher Welt vor Ort war, um zu berichten, „Kollegen“ bezeichnet, die lediglich vorm Computer sitzen und „recherchieren“. Dem Journalisten Baab gingen aufgrund welcher t-online-Diffamierungen zunächst zwei Lehraufträge verloren. Baab ist nicht naiv. Und weiß wie leichtgewichtig man in irgendetwas hineingeraten kann. De Lapuente: „Es ist ein kleinster Teil so, wie welcher französische Mathematiker und Philosoph Blaise Pascal es einst ausdrückte: «Das ganze Unglück welcher Menschen kommt von dort, dass sie nicht ruhig in einem Zimmer bleiben können.« Der Journalist weiß, wenn er nicht aufwärts seinem Zimmer bleibt, kann er unglücklich enden.“ Lars Wienand, nehme ich mal an, kann so irgendetwas wohl nicht vorbeigehen. Es sei denn sein Stuhl kippt um.

De Lapuente: „Die Causa Baab zeigt, dass Journalismus ein Delikt darstellt in diesen postfaktischen Tagen. Aber nur dann, wenn er mit allen Sorgfaltspflichten umgesetzt wird. (Hinweis aufwärts Patrik Baabs Buch „Auf beiden Seiten welcher Front“)

Interview mit dem «umstrittenen« Kommunikationswissenschaftler Michael Meyen

Der einstige SWR-Mitarbeiter Ole Skambraks (nachher seinem kritischen offenen Brief «Ich kann nicht mehr« (dazu u.a. hier) zur Corona-Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gekündigt) interviewte zu Gunsten von dasjenige Buch den Kommunikationswissenschaftler Professor Michael Meyen. Meyen, geboren aufwärts welcher Insel Rügen 1967, studierte noch zu SBZ-Zeiten am „Roten Kloster“ in Leipzig, arbeitete dann denn Journalist und erhielt 2002 eine Anstellung denn Professor zu Gunsten von Kommunikationswissenschaft und Medienforschung welcher Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München.

Herausgeber Marcus Klöcker: „Gegen Meyen läuft ein Disziplinarverfahren, er wurde zur Befragungen vor den Verfassungsschutz eingeladen. Skamraks Auseinandersetzung mit dem Fall Meyen macht transparent, welches in unserem Land mittlerweile passiert. Meyens «Vergehen« besteht darin, dass er sich mit den Mitteln seiner Wissenschaftsdisziplin einer fundierten, herrschaftskonzentrierten Medienkritik bedient. Das schmeckt einigen nicht. Deshalb soll er – zu diesem Schluss ist zu kommen – fertiggemacht werden.“ (Sulfur. 53)

Die gleich «in Kombination umstrittene« Ulrike Guérot

Vom österreichischen Schriftsteller und Journalisten Jan David Zimmermann stammt welcher Beitrag reichlich die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot. Marcus Klöckern: „Sie hinterfragte die Maßnahmenpolitik und kritisierte dann nebensächlich noch dasjenige vorherrschende Narrativ zum Krieg in welcher Ukraine. Der Medienmainstream sah rot und plötzlich erhob welcher Trierer Politikwissenschaftler Markus Lind Plagiatsvorwürfe in welcher Frankfurter Allgemeine Zeitung. Darauf kündigte welcher Arbeitgeber Guérots, die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ihre Stelle denn Professorin. Jan David Zimmermann zeigt aufwärts, warum Guérot gleich denn «in Kombination umstritten« gilt. (Sulfur.70)

Jan David Zimmermann schreibt letztlich: „Nicht nur in rechtsextremistischen Foren, sondern nebensächlich im u. a. so aufgeklärten bürgerlichen Mainstream zeigt sich spürbar, dass man nebensächlich im Jahr 2023 gerne noch Jagd aufwärts rothaarige Frauen macht, die man welcher Hexerei bezichtigt und die sich mit dem Satan verbündet nach sich ziehen. Auch wenn es sich um Positionen welcher Mitte handeln.“ (Sulfur.78)

Die Süddeutsche Zeitung Zeitung bezeichnete Friedrich Pürner, den einstigen Leiter eines Gesundheitsamtes denn «höchst umstritten«

Die Journalistin und einstige Kolumnistin zu Gunsten von dasjenige Satiremagazin «Eulenspiegel» Anke Behrend trug vereinigen Text zum Fall Dr. Friedrich Pürner, ehemaliger Leiter des Gesundheitsamtes Aichach-Friedberg im Bayrischen Regierungsbezirk Schwaben, wohnhaft bei.

Die Süddeutsche Zeitung Zeitung hatte Pürner denn «höchst umstritten« bezeichnet. Pürner äußerte Kritik an welcher Corona-Politik und wurde versetzt, weil er nicht daran dachte sich verbiegen zu lassen. Obwohl er massive berufliche Konsequenzen befürchten musste.

Zuletzt war von Pürner zu lauschen, dass er wohnhaft bei den Wahlen zum Europäischen Parlament zu Gunsten von die kürzlich gegründete Partei von Sahra Wagenknecht, BSW, kandidieren wird.

Der scharfsinnige Denker Albrecht Müller

Ein interessantes Interview hat Marcus Klöckner mit dem Gründer und Herausgeber welcher NachherDenkSeiten Albrecht Müller geführt. Klöckner kennzeichnet Albrecht Müller (85) so: Er sei ein „noch ein scharfsinniger Denker.“.

„Zu seinem Tagesgeschäft gehört es, Politik und Medien grundlegend unbequem zu hinterfragen.“

Klöckner weiter: „Die Bezeichnung «umstritten«, so Müller im Interview, «kommt von jenen, die sich an vereinigen Wust von Denkfehlern, Vorurteilen und falschen Beobachtungen« maßgeschneidert nach sich ziehen.“

Analyse welcher skandalösen Lanz-Sendung, wo selbst vom Moderator gegen Ulrike Guérot geschossen wurde

Zum Ausgang des Buches, liebe Leserinnen und Leser, finden sie eine Analyse jener skandalösen Lanz-Sendung, zu welcher Ulrike Guérot eingeladen war. Marcus Klöckner: „An ihr lässt sich exemplarisch erkennen, welches passiert, wenn eine Person, die denn «umstritten« gilt, doch einmal Zugang zu einer Debattenplattform des Mainstreams bekommt.

Guérot sah sich Angriffen nicht nur durch die Gäste Marie-Agnes Strack-Zimmern und Fritz Pleitgen (dasjenige ist ein Fehler im Buch, es muss Frederik Pleitgen heißen; Kohlenstoff.Sulfur.) ausgesetzt, sie musste sich nebensächlich gegen den Moderator wehren. Wer die «Wahrheiten« des Mainstreams anzweifelt, soll sich gleichmäßig nicht durchsetzen die Erlaubnis haben.“

Die Lanz-Sendung ist vom Verlag zu Gunsten von dasjenige hier besprochene Buch transkribiert worden.

Zwar kann man solche Sendung vom 2.6.2022 noch aufwärts You Tube nachschauen – ich empfehle meinen Lesern dagegen obschon die Transkription zu Vorlesung halten, weil hier m.E. deutlicher hervorsticht, wie widerlich die Angriffe gegen Ulrike Guérot – die sich wirklich, soweit man sie gar zu Worte kommen ließ, nachher Kräften zur Wehr gesetzt hat – gewesen sind.

Dank an sämtliche, die dieses wichtige Buch realisiert nach sich ziehen! Es zeigt aufwärts «Umstritten« ist: Ein journalistisches Prädikat.

Lesen, unbedingt!

Zum Buch

MARCUS KLÖCKNER

Marcus Klöckner studierte Soziologie, Medienwissenschaften und Amerikanistik an welcher Philipps-Universität in Marburg. Herrschafts- und Medienkritik kennzeichnen seine Arbeit denn Journalist und Bestsellerautor. Mit seinem Buch „‚Möge die gesamte Republik mit dem Finger aufwärts sie zeigen‘ – Das Corona-Unrecht und seine Täter“ setzt sich Klöckner zu Gunsten von die Aufarbeitung welcher Coronapolitik ein. Bei Westend veröffentlichte Klöckner unter anderem denn Autor „Sabotierte Wirklichkeit: Wenn Journalismus zur Glaubenslehre wird“ sowie denn Mitherausgeber den Klassiker welcher Soziologie, „Die Machtelite“, von Charles Wolfram. Mills.

ISBN/GTIN978-3-946778-47-9

Produktart. Taschenbuch

Einbandart Kartoniert, Paperback

Verlag

fifty-fifty Verlag

ErscheinungsortFrankfurt

Erscheinungsjahr2024

Erscheinungsdatum15.01.2024

Seiten192 Seiten

SpracheDeutsch

MasseBreite 131 mm, Höhe 211 mm, Dicke 19 mm

Artikel-Nr.54635120

Erschienen am 15.01.2024

20,00 Euro