Rentner und Ukrainer betroffen: Mehr Menschen hinaus Grundsicherung angewiesen – n-tv.de

Zum Jahresende 2023 erhalten mehr Menschen staatliche Grundsicherung. Der Anstieg geht vor allem hinaus Geflüchtete zurück. Aber wenn schon viele Rentenbezieher in Deutschland können laut Statistischem Bundesamt ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen und Vermögen sicherstellen.

Mehr qua 1,2 Millionen Menschen nach sich ziehen Ende vergangenen Jahres Leistungen welcher Grundsicherung im Alter und zusammen mit Erwerbsminderung bezogen. Das waren rund zwei Prozent oder 22.000 mehr qua ein Jahr zuvor, wie dies Statistische Bundesamt mitteilte. Leistungsberechtigt sind Erwachsene, die unendlich voll erwerbsgemindert oder unendlich ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen und Vermögen sicherstellen können. Die Altersgrenze kann je nachher Jahrgang unterschiedlich sein.

Grund z. Hd. den deutlichen Anstieg ist nachher Angaben des Bundesamts wenn schon im zweiten Jahr nacheinander die zunehmende Zahl von Leistungsberechtigten aus welcher Ukraine: Ihre Zahl ist von 73.060 im Dezember 2022 hinaus 86.775 im Dezember 2023 und damit um 18,8 Prozent gestiegen. Im Dezember 2021 waren es noch 20.525 Menschen. Ukrainerinnen und Ukrainer, die wegen des russischen Angriffskriegs fliehen mussten, erhielten die Leistungen seit dieser Zeit Juni 2022, zuvor hätten sie Leistungen z. Hd. Asylbewerber erhalten. Die Zahl welcher deutschen Staatsbürger, die die Sozialleistung bezogen, sank derweil innerhalb Jahresfrist um kurz 1200 hinaus 910.560.

Knapp 690.000 Bezieher – dies entspricht einem Anteil von 56,9 Prozent – erhielten die Grundsicherung im Alter. Das heißt, sie hatten die entsprechende Altersgrenze erreicht oder überschritten. Dies bedeutet verknüpfen Anstieg von 4,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, so die Statistiker. Vor dem Jahr 1947 geborene Personen erreichten die Altersgrenze mit 65 Jahren; z. Hd. 1947 und später Geborene wird die Altersgrenze seit dieser Zeit 2012 schrittweise hinaus 67 Jahre angehoben. Im vergangenen Dezember lag die Altersgrenze von dort zusammen mit 66 Jahren.

Die übrigen 43,1 Prozent (520.000) erhielten die Leistung aufgrund einer dauerhaften vollen Erwerbsminderung – etwa wegen einer Krankheit oder einer Behinderung, wie die Behörde mitteilte. „Das bedeutet, sie konnten aufgrund einer Krankheit oder Behinderung für einen nicht absehbaren Zeitraum täglich keine drei Stunden unter den üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarktes erwerbstätig sein“, erklärten die Statistiker dazu. Ihre Zahl sank innerhalb eines Jahres um 1,6 Prozent.

Source: n-tv.de