Rechtsextremismus: Faschisten wollen Future

Die Republikanische Partei existiert nicht mehr. Das behauptete kürzlich Donald Trump Jr., welcher Sohn des ehemaligen und womöglich zukünftigen US-Präsidenten. Die Neubesetzung welcher Parteispitze mit zwei engen Vertrauten seines Vaters, darunter dessen Schwiegertochter Lara Trump, sei welcher „finale Schlag“ gewesen, welcher die Grand Old Party in ihrer traditionsreichen Form weggelassen habe. Die „MAGA-Bewegung“ sei die „neue Republikanische Partei“.

Dass die „Make America Great Again“-Fanatiker am Ende untergeordnet die amerikanische Demokratie zu Grabe tragen, ist zumindest nicht undurchführbar. Trump selbst hatte zuletzt die US-Verfassung infrage gestellt, eine seiner radikalsten Unterstützerinnen, die rechtsextreme Verschwörungstheoretikerin Marjorie Taylor Greene, sitzt mittlerweile im einflussreichen Ausschuss zum Besten von Innere Sicherheit. Sollten welcher von Rache getriebene Trump im kommenden November die Wahl profitieren, könnte welcher autoritäre Umbau welcher Vereinigten Staaten umgehend beginnen. Und sogar wenn Joe Biden sich durchsetzen sollte, so meint welcher republikanische Parteifunktionär und Strategieberater Alex Conant, blieben die Republikaner prädiktiv in den Händen welcher MAGA-Bewegung. Sie ist laut Conant mittlerweile welcher zentrale Ort welcher Partei. Dort sei „die Energie“.