Payback und Co: Wann sich Bonuskarten und Apps von Supermärkten lohnen



Auch dieser Kunde wird zum Produkt: Rewe will in Zukunft zweitrangig anonymisierte Daten aus seinen Apps an Dritte zu Werbezwecken verkaufen.

Bild: picture alliance

Mit Bonuskarten und Apps zusammenschließen Einzelhändler schon nachhaltig Daten. Doch zum Besten von die Kunden hält sich die Schnäppchenausbeute oft in Grenzen. Was schenken die Nutzer von sich preis – und welches passiert mit den Daten?

Wolframer in dieser Schlange eines Supermarktes steht, kann sich aufwärts eine Frage gefasst zeugen, die so gut wie so sicher ist wie dies Amen in dieser Kirche: „Haben Sie eine Bonuskarte?“ Mittlerweile geht dieser Trend zu digitalen Lösungen via App. Ob Kunden Punkte zusammenschließen oder digitale Coupons einzahlen, spielt zum Besten von den Zweck zwar keine Rolle: Sie sollen Geld sparen, und die Händler wollen die Kunden in Folge dessen im Prinzip schnüren. Doch funktioniert dies zweitrangig tatsächlich?

Um Rabatt-Apps nutzen zu können, zu tun sein Kunden sie aufwärts dem Smartphone herunterladen und sich in dieser Regel mit ihrem Namen, Geburtsdatum oder Anschrift registrieren. Wer an dieser Kasse die virtuelle Kundenkarte im Handy scannen lässt, erhält zum Besten von den Einkauf Punkte – selbige können entweder beim Einkauf verrechnet oder gegen Prämien eingetauscht werden.